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Das Grundgesetz
Ein literarischer Kommentar
Buch von Georg M. Oswald
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN

Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays.

"Die Würde des Menschen ist unantastbar." - "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." - Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar.


• Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft

• 38 literarische Kommentare - zu den Grundrechten - den staatlichen Grundprinzipien - den wichtigsten Institutionen

• Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen

• Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe

• Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus

• Erzählend, abwägend, streitbar

• AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN

Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays.

"Die Würde des Menschen ist unantastbar." - "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." - Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar.


• Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft

• 38 literarische Kommentare - zu den Grundrechten - den staatlichen Grundprinzipien - den wichtigsten Institutionen

• Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen

• Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe

• Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus

• Erzählend, abwägend, streitbar

• AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Über den Autor
Georg M. Oswald, geboren 1963 in München, ist Schriftsteller und Jurist. Sein Roman "Alles, was zählt" wurde mit dem International Prize ausgezeichnet und in zehn Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen das Sachbuch "Unsere Grundrechte" (2018) und der Roman "Vorleben" (2020).
Inhaltsverzeichnis
Georg M. Oswald: Ein großes Versprechen

Präambel

Susanne Baer: Über gute Vorsätze

Artikel 1 - Schutz der Menschenwürde

Herta Müller: Unsichtbares Gepäck

Artikel 2 - Freie Entfaltung der Persönlichkeit

Tristan Wißgott: Wir Bürger

Artikel 3 Absatz 1 - Gleichheit vor dem Gesetz

Thomas Lehr: Vor dem Gesetz und dahinter

Artikel 3 Absatz 2 - Geschlechtergleichstellungsgrundsatz

Patrick Bahners: Am Schreibtisch rütteln

Artikel 3 Absatz 3 - Diskriminierungsverbot

Feridun Zaimoglu: Gefährliche Zeiten

Artikel 4 - Glaubensfreiheit

Martin Mosebach: Eine uralte Institution in der Nachkriegsdemokratie

Artikel 5 Absatz 1 Satz 1 - Meinungsfreiheit

Max Czollek und Lucy Wagner: Zivilcourage

Artikel 5 Absatz 1 Satz 2 und 3 - Pressefreiheit

Andrian Kreye: Neues Dilemma

Artikel 5 Absatz 3 Satz 1 - Kunstfreiheit

Lena Gorelik: Ein Flöckchen ohne Punkt

Artikel 5 Absatz 3 - Wissenschaftsfreiheit

Ulrich Woelk: Wenn vier gleich fünf sind

Artikel 6 - Ehe und Familie

Terézia Mora: Innerhalb und außerhalb der Ordnung

Artikel 7 - Schulwesen

Anna Katharina Hahn: Utopie und uneingelöste Versprechen

Artikel 8 - Versammlungsfreiheit

Michael Krüger: Nachts kann man das Gesetz stöhnen hören

Artikel 9 - Vereinigungs- und Koalitionsfreiheit

Wolfgang Matz: Von Webern, Schlachthöfen und Küchenstudios

Artikel 10 - Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis

Eva Menasse: Dissidenten der Digitalmoderne

Artikel 11 - Freizügigkeit

Sibylle Lewitscharoff: Ein alter Traum

Artikel 12 - Berufsfreiheit

Julia Franck: Ein weiter Horizont, trotz Schatten der Vergangenheit und Gegenwart

Artikel 12a - Wehrdienst, Ersatzdienst u. a.

Grit Poppe: Vom Dienen und Sichverweigern

Artikel 13 - Unverletzlichkeit der Wohnung

Annette Pehnt: Die Verletzlichkeit der Wohnung: Abends poltert es an der Tür. Acht Anmerkungen

Artikel 14 und 15 - Eigentumsgarantie und Gemeinwirtschaft

Ijoma Mangold: Keine vorauseilende Schlichtung

Artikel 16 - Schutz vor Ausbürgerung und Auslieferung

Ronen Steinke: Der Club der Deutschen

Artikel 16a - Asylrecht

Dana Grigorcea: Dem Pfeil hinterher

Artikel 17 - Petitionsrecht

Friedemann Karig: Vom Logenplatz in die Arena

Artikel 17a, 18, 19 - Grundrechtseinschränkungen

Angelika Nußberger: Ohne Zauberformel

Artikel 20 - Verfassungsrechtliche Grundprinzipien, Widerstand

Sophie Schönberger: Der Preis der Demokratie

Artikel 20a - Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und Tierschutz

Hilal Sezgin: Das Glas ist feucht

Artikel 21 - Politische Parteien

Udo Di Fabio: Brücken zur Politik

Artikel 22 - Hauptstadt und Bundesflagge

Lars Brandt: Wo liegt Berlin?

Artikel 23 - Europäische Union

Florian Meinel: Verzagte Mitte

Abschnitte II, III, IV, IVa, VII - Bund und Länder

Benjamin Lahusen: Fundstücke zum deutschen Föderalismus

Abschnitt V - Der Bundespräsident

Hans Pleschinski: Von der Villa ins Schloss

Abschnitt VI - Die Bundesregierung

Jochen Schmidt: Im Kanzleramt brennt noch Licht

Artikel 88 - Bundesbank

Philipp Felsch: Mythos und Trauma

Abschnitt IX - Die Rechtsprechung

Andreas Voßkuhle: Regulative Ideen und Rechtsalltag

Artikel 109 Absatz 3 - Schuldenbremse

Jonas Lüscher: Reichstags-Blues(TM) - 29. Mai 2009

Abschnitt Xa - Verteidigungsfall

Karl-Heinz Ott: Krieg und Frieden

Artikel 146 - Geltungsdauer des Grundgesetzes

Peter Richter: 23 > 146 oder: Krause verhandelt für uns einen Einigungsvertrag

Die Autorinnen und Autoren
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Fachbereich: Populäre Darstellungen
Genre: Politikwissenschaft & Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Buch
Seiten: 381
Inhalt: 381 S.
ISBN-13: 9783406790324
ISBN-10: 3406790321
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Redaktion: Oswald, Georg M.
Herausgeber: Georg M Oswald/Susanne Baer/Patrick Bahners u a
Besonderheit: Unsere Tipps
Unsere Aufsteiger
Bestseller Titel
Hersteller: C.H.Beck
C.H. Beck
Maße: 226 x 151 x 35 mm
Von/Mit: Georg M. Oswald
Erscheinungsdatum: 05.12.2022
Gewicht: 0,628 kg
preigu-id: 121368675
Über den Autor
Georg M. Oswald, geboren 1963 in München, ist Schriftsteller und Jurist. Sein Roman "Alles, was zählt" wurde mit dem International Prize ausgezeichnet und in zehn Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen das Sachbuch "Unsere Grundrechte" (2018) und der Roman "Vorleben" (2020).
Inhaltsverzeichnis
Georg M. Oswald: Ein großes Versprechen

Präambel

Susanne Baer: Über gute Vorsätze

Artikel 1 - Schutz der Menschenwürde

Herta Müller: Unsichtbares Gepäck

Artikel 2 - Freie Entfaltung der Persönlichkeit

Tristan Wißgott: Wir Bürger

Artikel 3 Absatz 1 - Gleichheit vor dem Gesetz

Thomas Lehr: Vor dem Gesetz und dahinter

Artikel 3 Absatz 2 - Geschlechtergleichstellungsgrundsatz

Patrick Bahners: Am Schreibtisch rütteln

Artikel 3 Absatz 3 - Diskriminierungsverbot

Feridun Zaimoglu: Gefährliche Zeiten

Artikel 4 - Glaubensfreiheit

Martin Mosebach: Eine uralte Institution in der Nachkriegsdemokratie

Artikel 5 Absatz 1 Satz 1 - Meinungsfreiheit

Max Czollek und Lucy Wagner: Zivilcourage

Artikel 5 Absatz 1 Satz 2 und 3 - Pressefreiheit

Andrian Kreye: Neues Dilemma

Artikel 5 Absatz 3 Satz 1 - Kunstfreiheit

Lena Gorelik: Ein Flöckchen ohne Punkt

Artikel 5 Absatz 3 - Wissenschaftsfreiheit

Ulrich Woelk: Wenn vier gleich fünf sind

Artikel 6 - Ehe und Familie

Terézia Mora: Innerhalb und außerhalb der Ordnung

Artikel 7 - Schulwesen

Anna Katharina Hahn: Utopie und uneingelöste Versprechen

Artikel 8 - Versammlungsfreiheit

Michael Krüger: Nachts kann man das Gesetz stöhnen hören

Artikel 9 - Vereinigungs- und Koalitionsfreiheit

Wolfgang Matz: Von Webern, Schlachthöfen und Küchenstudios

Artikel 10 - Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis

Eva Menasse: Dissidenten der Digitalmoderne

Artikel 11 - Freizügigkeit

Sibylle Lewitscharoff: Ein alter Traum

Artikel 12 - Berufsfreiheit

Julia Franck: Ein weiter Horizont, trotz Schatten der Vergangenheit und Gegenwart

Artikel 12a - Wehrdienst, Ersatzdienst u. a.

Grit Poppe: Vom Dienen und Sichverweigern

Artikel 13 - Unverletzlichkeit der Wohnung

Annette Pehnt: Die Verletzlichkeit der Wohnung: Abends poltert es an der Tür. Acht Anmerkungen

Artikel 14 und 15 - Eigentumsgarantie und Gemeinwirtschaft

Ijoma Mangold: Keine vorauseilende Schlichtung

Artikel 16 - Schutz vor Ausbürgerung und Auslieferung

Ronen Steinke: Der Club der Deutschen

Artikel 16a - Asylrecht

Dana Grigorcea: Dem Pfeil hinterher

Artikel 17 - Petitionsrecht

Friedemann Karig: Vom Logenplatz in die Arena

Artikel 17a, 18, 19 - Grundrechtseinschränkungen

Angelika Nußberger: Ohne Zauberformel

Artikel 20 - Verfassungsrechtliche Grundprinzipien, Widerstand

Sophie Schönberger: Der Preis der Demokratie

Artikel 20a - Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und Tierschutz

Hilal Sezgin: Das Glas ist feucht

Artikel 21 - Politische Parteien

Udo Di Fabio: Brücken zur Politik

Artikel 22 - Hauptstadt und Bundesflagge

Lars Brandt: Wo liegt Berlin?

Artikel 23 - Europäische Union

Florian Meinel: Verzagte Mitte

Abschnitte II, III, IV, IVa, VII - Bund und Länder

Benjamin Lahusen: Fundstücke zum deutschen Föderalismus

Abschnitt V - Der Bundespräsident

Hans Pleschinski: Von der Villa ins Schloss

Abschnitt VI - Die Bundesregierung

Jochen Schmidt: Im Kanzleramt brennt noch Licht

Artikel 88 - Bundesbank

Philipp Felsch: Mythos und Trauma

Abschnitt IX - Die Rechtsprechung

Andreas Voßkuhle: Regulative Ideen und Rechtsalltag

Artikel 109 Absatz 3 - Schuldenbremse

Jonas Lüscher: Reichstags-Blues(TM) - 29. Mai 2009

Abschnitt Xa - Verteidigungsfall

Karl-Heinz Ott: Krieg und Frieden

Artikel 146 - Geltungsdauer des Grundgesetzes

Peter Richter: 23 > 146 oder: Krause verhandelt für uns einen Einigungsvertrag

Die Autorinnen und Autoren
Details
Erscheinungsjahr: 2022
Fachbereich: Populäre Darstellungen
Genre: Politikwissenschaft & Soziologie
Rubrik: Wissenschaften
Medium: Buch
Seiten: 381
Inhalt: 381 S.
ISBN-13: 9783406790324
ISBN-10: 3406790321
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Redaktion: Oswald, Georg M.
Herausgeber: Georg M Oswald/Susanne Baer/Patrick Bahners u a
Besonderheit: Unsere Tipps
Unsere Aufsteiger
Bestseller Titel
Hersteller: C.H.Beck
C.H. Beck
Maße: 226 x 151 x 35 mm
Von/Mit: Georg M. Oswald
Erscheinungsdatum: 05.12.2022
Gewicht: 0,628 kg
preigu-id: 121368675
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