Zum Hauptinhalt springen
Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Das Brotbacken
Grundlagen für den rationellen Betrieb des Bäckergewerbes
Taschenbuch von K. Birnbaum
Sprache: Deutsch

39,90 €*

inkl. MwSt.

Versandkostenfrei per Post / DHL

Aktuell nicht verfügbar

Kategorien:
Beschreibung
International gilt Deutschland als das Land, in dem die meisten Brotsorten gebacken werden. Grund hierfür ist einerseits die Getreidevielfalt, die aufgrund von Anbaubedingungen im Gegensatz zu anderen Ländern nicht nur Weizen umfasst, sondern auch Roggen (z. B. in Norddeutschland) oder Dinkel (z. B. schwäbische Alb). Ein weiterer Grund der Brotvielfalt ist die Kleinstaatlichkeit vergangener Zeiten, die es so in anderen, vorwiegend zentralistisch geprägten Ländern nicht gab und zu unterschiedlichen Backkulturen in den einzelnen Ländern Deutschlands führte. Auch die Qualifikation und Kreativität der deutschen Bäckermeister ¿ ein Ausbildungsgang, den es in anderen Ländern nicht gibt ¿ trägt zur weltweit einzigartigen deutschen Brotkultur bei. Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks bemüht sich aktuell um die Erfassung der deutschen Brotvielfalt in einem Online-Brotregister, mit dem Ziel, die deutsche Brotvielfalt zum Weltkulturerbe erklären zu lassen. Die am häufigsten verzehrte Brotsorte im deutschsprachigen Raum ist Mischbrot, das aus einer Mischung von Roggen- und Weizenmehl gebacken wird, während in den Mittelmeerländern fast ausschließlich Weizenbrote verzehrt werden. In Frankreich werden traditionell Weizenbrote gegessen. Bekannt sind Baguettes und Croissants als Frühstücksgebäcke. In den Bäckereien wird mehrmals täglich gebacken, da Weißbrote nicht lange frisch bleiben. (Wiki)
Es werden zwei Grundarten von Brot unterschieden: gesäuertes Brot, das mit Hilfe von Triebmitteln (Sauerteig oder Hefe) hergestellt wird, wodurch es eine lockere Konsistenz bekommt und ungesäuertes Brot, das ohne Zusatz von Triebmitteln wie z. B. Hefe gebacken wird; oft als Fladenbrot. Daneben werden Brotsorten unter anderem nach dem verwendeten Getreide (z. B. Weizen, Dinkel, Kamut oder Roggen), der Mehlart (Auszugsmehl oder Vollkornmehl, fein oder grob gemahlen) bzw. speziellen Zutaten (z. B. Kürbiskerne oder Sonnenblumenkerne) eingeteilt.
Das vorliegende Buch ist mit ca. 120 S/W-Abbildungen illustriert.

Nachdruck der Originalauflage von 1878.
International gilt Deutschland als das Land, in dem die meisten Brotsorten gebacken werden. Grund hierfür ist einerseits die Getreidevielfalt, die aufgrund von Anbaubedingungen im Gegensatz zu anderen Ländern nicht nur Weizen umfasst, sondern auch Roggen (z. B. in Norddeutschland) oder Dinkel (z. B. schwäbische Alb). Ein weiterer Grund der Brotvielfalt ist die Kleinstaatlichkeit vergangener Zeiten, die es so in anderen, vorwiegend zentralistisch geprägten Ländern nicht gab und zu unterschiedlichen Backkulturen in den einzelnen Ländern Deutschlands führte. Auch die Qualifikation und Kreativität der deutschen Bäckermeister ¿ ein Ausbildungsgang, den es in anderen Ländern nicht gibt ¿ trägt zur weltweit einzigartigen deutschen Brotkultur bei. Der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks bemüht sich aktuell um die Erfassung der deutschen Brotvielfalt in einem Online-Brotregister, mit dem Ziel, die deutsche Brotvielfalt zum Weltkulturerbe erklären zu lassen. Die am häufigsten verzehrte Brotsorte im deutschsprachigen Raum ist Mischbrot, das aus einer Mischung von Roggen- und Weizenmehl gebacken wird, während in den Mittelmeerländern fast ausschließlich Weizenbrote verzehrt werden. In Frankreich werden traditionell Weizenbrote gegessen. Bekannt sind Baguettes und Croissants als Frühstücksgebäcke. In den Bäckereien wird mehrmals täglich gebacken, da Weißbrote nicht lange frisch bleiben. (Wiki)
Es werden zwei Grundarten von Brot unterschieden: gesäuertes Brot, das mit Hilfe von Triebmitteln (Sauerteig oder Hefe) hergestellt wird, wodurch es eine lockere Konsistenz bekommt und ungesäuertes Brot, das ohne Zusatz von Triebmitteln wie z. B. Hefe gebacken wird; oft als Fladenbrot. Daneben werden Brotsorten unter anderem nach dem verwendeten Getreide (z. B. Weizen, Dinkel, Kamut oder Roggen), der Mehlart (Auszugsmehl oder Vollkornmehl, fein oder grob gemahlen) bzw. speziellen Zutaten (z. B. Kürbiskerne oder Sonnenblumenkerne) eingeteilt.
Das vorliegende Buch ist mit ca. 120 S/W-Abbildungen illustriert.

Nachdruck der Originalauflage von 1878.
Details
Erscheinungsjahr: 2018
Fachbereich: Landwirtschaft & Gartenbau
Genre: Umwelt
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Ökologie
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 348 S.
ISBN-13: 9783961690961
ISBN-10: 3961690960
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Birnbaum, K.
Hersteller: Fachbuchverlag-Dresden
Maße: 210 x 148 x 25 mm
Von/Mit: K. Birnbaum
Erscheinungsdatum: 29.11.2018
Gewicht: 0,505 kg
Artikel-ID: 115041855
Details
Erscheinungsjahr: 2018
Fachbereich: Landwirtschaft & Gartenbau
Genre: Umwelt
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Ökologie
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 348 S.
ISBN-13: 9783961690961
ISBN-10: 3961690960
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Birnbaum, K.
Hersteller: Fachbuchverlag-Dresden
Maße: 210 x 148 x 25 mm
Von/Mit: K. Birnbaum
Erscheinungsdatum: 29.11.2018
Gewicht: 0,505 kg
Artikel-ID: 115041855
Warnhinweis

Ähnliche Produkte