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Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: [...]opäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1950 findet in der Bundesrepublik Deutschland ein Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft statt. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Gesundheitswesen, das mit ¿¿ca. 10 % des Bruttoinlandproduktes einer der größten Sektoren der Wirtschaft und der größte Bereich des Dienstleistungssektors¿¿ darstellt. Allein 5 Berufe aus dem Gesundheitsbereich gehören zu der Gruppe der 20 Beschäftigungsfelder mit den höchsten Zuwächsen zwischen 1978 und 1998. Diese Zahlen zeigen deutlich die wirtschaftliche Bedeutung des Gesundheitsmarktes für die ökonomische Entwicklung auf.
Umsatz- und Beschäftigungszuwachs führen allerdings zu steigenden Ausgaben, die im Gesundheitswesen unerwünscht sind. Der Versuch, diese zu begrenzen, führt zu erheblichen Krisenerscheinungen, die mittlerweile auch den Sektor der Altenpflege betreffen. Diskussionen um Personalmangel, Qualität der Pflege und Kostendruck sind hier einige Erscheinungen dieser Entwicklung. Pflegeeinrichtungen sehen sich gleichzeitig einem zunehmenden Wettbewerb ausgesetzt, der trotz der demographischen Entwicklung zu einer stagnierenden bzw. sinkenden Auslastung in den Einrichtungen führt. Neueintretende Mitbewerber und auch die Globalisierung des Gesundheitsmarktes mit einem zunehmenden Konkurrenzdruck durch ausländische Anbieter stellen das Management von Pflegeeinrichtungen vor ungewohnte Herausforderungen.
¿Das Konzept der Balanced Scorecard ¿ vereinfacht als ausbalanciertes Kennzahlensystem übersetzt ¿ gilt als innovatives Management-System, das dies leisten kann. Es wurde Anfang der neunziger Jahre in den USA von Robert S. Kaplan und David P. Norten entwickelt und wird seitdem in vielen Unternehmen mit Erfolg eingesetzt.¿
Ziel der Arbeit ist es, das Balanced Sorecard Managementkonzept darzustellen und die Grundkonzeption unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen auf eine vollstationäre Pflegeeinrichtung zu übertragen. Im Vordergrund steht dabei die Verknüpfung finanzorientierter Kennzahlen mit pflegerelevanten Qualitätsindikatoren, die sich aus dem Pflegecontrolling ergeben und als weiche Faktoren in das Gesamtkonzept einfließen.
Dabei sollen die Aspekte Qualität und Wirtschaftlichkeit als Grundvoraussetzung für eine zukunftsorientierte Unternehmensführung in der Altenpflege integriert und die Frage beantwortet werden, ob die Balanced Scorecard ein geeignetes Steuerungsinstrument für vollstationäre Pflegeeinrichtungen in der Altenpflege sein kann.
Umsatz- und Beschäftigungszuwachs führen allerdings zu steigenden Ausgaben, die im Gesundheitswesen unerwünscht sind. Der Versuch, diese zu begrenzen, führt zu erheblichen Krisenerscheinungen, die mittlerweile auch den Sektor der Altenpflege betreffen. Diskussionen um Personalmangel, Qualität der Pflege und Kostendruck sind hier einige Erscheinungen dieser Entwicklung. Pflegeeinrichtungen sehen sich gleichzeitig einem zunehmenden Wettbewerb ausgesetzt, der trotz der demographischen Entwicklung zu einer stagnierenden bzw. sinkenden Auslastung in den Einrichtungen führt. Neueintretende Mitbewerber und auch die Globalisierung des Gesundheitsmarktes mit einem zunehmenden Konkurrenzdruck durch ausländische Anbieter stellen das Management von Pflegeeinrichtungen vor ungewohnte Herausforderungen.
¿Das Konzept der Balanced Scorecard ¿ vereinfacht als ausbalanciertes Kennzahlensystem übersetzt ¿ gilt als innovatives Management-System, das dies leisten kann. Es wurde Anfang der neunziger Jahre in den USA von Robert S. Kaplan und David P. Norten entwickelt und wird seitdem in vielen Unternehmen mit Erfolg eingesetzt.¿
Ziel der Arbeit ist es, das Balanced Sorecard Managementkonzept darzustellen und die Grundkonzeption unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen auf eine vollstationäre Pflegeeinrichtung zu übertragen. Im Vordergrund steht dabei die Verknüpfung finanzorientierter Kennzahlen mit pflegerelevanten Qualitätsindikatoren, die sich aus dem Pflegecontrolling ergeben und als weiche Faktoren in das Gesamtkonzept einfließen.
Dabei sollen die Aspekte Qualität und Wirtschaftlichkeit als Grundvoraussetzung für eine zukunftsorientierte Unternehmensführung in der Altenpflege integriert und die Frage beantwortet werden, ob die Balanced Scorecard ein geeignetes Steuerungsinstrument für vollstationäre Pflegeeinrichtungen in der Altenpflege sein kann.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: [...]opäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1950 findet in der Bundesrepublik Deutschland ein Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft statt. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Gesundheitswesen, das mit ¿¿ca. 10 % des Bruttoinlandproduktes einer der größten Sektoren der Wirtschaft und der größte Bereich des Dienstleistungssektors¿¿ darstellt. Allein 5 Berufe aus dem Gesundheitsbereich gehören zu der Gruppe der 20 Beschäftigungsfelder mit den höchsten Zuwächsen zwischen 1978 und 1998. Diese Zahlen zeigen deutlich die wirtschaftliche Bedeutung des Gesundheitsmarktes für die ökonomische Entwicklung auf.
Umsatz- und Beschäftigungszuwachs führen allerdings zu steigenden Ausgaben, die im Gesundheitswesen unerwünscht sind. Der Versuch, diese zu begrenzen, führt zu erheblichen Krisenerscheinungen, die mittlerweile auch den Sektor der Altenpflege betreffen. Diskussionen um Personalmangel, Qualität der Pflege und Kostendruck sind hier einige Erscheinungen dieser Entwicklung. Pflegeeinrichtungen sehen sich gleichzeitig einem zunehmenden Wettbewerb ausgesetzt, der trotz der demographischen Entwicklung zu einer stagnierenden bzw. sinkenden Auslastung in den Einrichtungen führt. Neueintretende Mitbewerber und auch die Globalisierung des Gesundheitsmarktes mit einem zunehmenden Konkurrenzdruck durch ausländische Anbieter stellen das Management von Pflegeeinrichtungen vor ungewohnte Herausforderungen.
¿Das Konzept der Balanced Scorecard ¿ vereinfacht als ausbalanciertes Kennzahlensystem übersetzt ¿ gilt als innovatives Management-System, das dies leisten kann. Es wurde Anfang der neunziger Jahre in den USA von Robert S. Kaplan und David P. Norten entwickelt und wird seitdem in vielen Unternehmen mit Erfolg eingesetzt.¿
Ziel der Arbeit ist es, das Balanced Sorecard Managementkonzept darzustellen und die Grundkonzeption unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen auf eine vollstationäre Pflegeeinrichtung zu übertragen. Im Vordergrund steht dabei die Verknüpfung finanzorientierter Kennzahlen mit pflegerelevanten Qualitätsindikatoren, die sich aus dem Pflegecontrolling ergeben und als weiche Faktoren in das Gesamtkonzept einfließen.
Dabei sollen die Aspekte Qualität und Wirtschaftlichkeit als Grundvoraussetzung für eine zukunftsorientierte Unternehmensführung in der Altenpflege integriert und die Frage beantwortet werden, ob die Balanced Scorecard ein geeignetes Steuerungsinstrument für vollstationäre Pflegeeinrichtungen in der Altenpflege sein kann.
Umsatz- und Beschäftigungszuwachs führen allerdings zu steigenden Ausgaben, die im Gesundheitswesen unerwünscht sind. Der Versuch, diese zu begrenzen, führt zu erheblichen Krisenerscheinungen, die mittlerweile auch den Sektor der Altenpflege betreffen. Diskussionen um Personalmangel, Qualität der Pflege und Kostendruck sind hier einige Erscheinungen dieser Entwicklung. Pflegeeinrichtungen sehen sich gleichzeitig einem zunehmenden Wettbewerb ausgesetzt, der trotz der demographischen Entwicklung zu einer stagnierenden bzw. sinkenden Auslastung in den Einrichtungen führt. Neueintretende Mitbewerber und auch die Globalisierung des Gesundheitsmarktes mit einem zunehmenden Konkurrenzdruck durch ausländische Anbieter stellen das Management von Pflegeeinrichtungen vor ungewohnte Herausforderungen.
¿Das Konzept der Balanced Scorecard ¿ vereinfacht als ausbalanciertes Kennzahlensystem übersetzt ¿ gilt als innovatives Management-System, das dies leisten kann. Es wurde Anfang der neunziger Jahre in den USA von Robert S. Kaplan und David P. Norten entwickelt und wird seitdem in vielen Unternehmen mit Erfolg eingesetzt.¿
Ziel der Arbeit ist es, das Balanced Sorecard Managementkonzept darzustellen und die Grundkonzeption unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen auf eine vollstationäre Pflegeeinrichtung zu übertragen. Im Vordergrund steht dabei die Verknüpfung finanzorientierter Kennzahlen mit pflegerelevanten Qualitätsindikatoren, die sich aus dem Pflegecontrolling ergeben und als weiche Faktoren in das Gesamtkonzept einfließen.
Dabei sollen die Aspekte Qualität und Wirtschaftlichkeit als Grundvoraussetzung für eine zukunftsorientierte Unternehmensführung in der Altenpflege integriert und die Frage beantwortet werden, ob die Balanced Scorecard ein geeignetes Steuerungsinstrument für vollstationäre Pflegeeinrichtungen in der Altenpflege sein kann.
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 100 S. |
ISBN-13: | 9783640124633 |
ISBN-10: | 3640124634 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Warnke, Jörg |
Auflage: | 5. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Jörg Warnke |
Erscheinungsdatum: | 06.09.2008 |
Gewicht: | 0,157 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Management |
Genre: | Wirtschaft |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 100 S. |
ISBN-13: | 9783640124633 |
ISBN-10: | 3640124634 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Warnke, Jörg |
Auflage: | 5. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Jörg Warnke |
Erscheinungsdatum: | 06.09.2008 |
Gewicht: | 0,157 kg |
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