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Beschreibung
Charlotte Blume-Arends, geboren 1857 im nordfriesischen Tönning, gestorben 1930 in München, begann mit ihrem Klavierunterricht in Harburg und studierte anschließend von 1872 bis 1873 am Leipziger Konservatorium und bis 1876 in Hamburg. In den Jahren 1876 und 1877 war sie Schülerin von Franz Liszt in Weimar und Budapest.
Liszts Briefe an Charlotte Blume-Arends, größtenteils erstmals vom Autor publiziert und kommentiert, bilden, zusammen mit Schilderungen von Begegnungen mit ihrem hochverehrten
Meister, den Schwerpunkt des Buches.
Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit war die Pianistin auch eine gesuchte Pädagogin, wovon ihre knapp einjährige Tätigkeit in den USA und der Exkurs über Hermine Lüders zeugen.
Charlotte Blume-Arends war mit dem Hamburger Kaufmann Heinrich Blume verheiratet und hatte mit ihm vier Kinder.
Die Künstlerin verlegte 1910 ihren Lebensmittelpunkt nach Partenkirchen und 1923 nach München.
Die vorliegende Biographie entstand aufgrund einer mehrjährigen Forschungsarbeit und beruht nahezu ausschließlich auf Quellen, die im In- und Ausland recherchiert wurden.
Liszts Briefe an Charlotte Blume-Arends, größtenteils erstmals vom Autor publiziert und kommentiert, bilden, zusammen mit Schilderungen von Begegnungen mit ihrem hochverehrten
Meister, den Schwerpunkt des Buches.
Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit war die Pianistin auch eine gesuchte Pädagogin, wovon ihre knapp einjährige Tätigkeit in den USA und der Exkurs über Hermine Lüders zeugen.
Charlotte Blume-Arends war mit dem Hamburger Kaufmann Heinrich Blume verheiratet und hatte mit ihm vier Kinder.
Die Künstlerin verlegte 1910 ihren Lebensmittelpunkt nach Partenkirchen und 1923 nach München.
Die vorliegende Biographie entstand aufgrund einer mehrjährigen Forschungsarbeit und beruht nahezu ausschließlich auf Quellen, die im In- und Ausland recherchiert wurden.
Charlotte Blume-Arends, geboren 1857 im nordfriesischen Tönning, gestorben 1930 in München, begann mit ihrem Klavierunterricht in Harburg und studierte anschließend von 1872 bis 1873 am Leipziger Konservatorium und bis 1876 in Hamburg. In den Jahren 1876 und 1877 war sie Schülerin von Franz Liszt in Weimar und Budapest.
Liszts Briefe an Charlotte Blume-Arends, größtenteils erstmals vom Autor publiziert und kommentiert, bilden, zusammen mit Schilderungen von Begegnungen mit ihrem hochverehrten
Meister, den Schwerpunkt des Buches.
Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit war die Pianistin auch eine gesuchte Pädagogin, wovon ihre knapp einjährige Tätigkeit in den USA und der Exkurs über Hermine Lüders zeugen.
Charlotte Blume-Arends war mit dem Hamburger Kaufmann Heinrich Blume verheiratet und hatte mit ihm vier Kinder.
Die Künstlerin verlegte 1910 ihren Lebensmittelpunkt nach Partenkirchen und 1923 nach München.
Die vorliegende Biographie entstand aufgrund einer mehrjährigen Forschungsarbeit und beruht nahezu ausschließlich auf Quellen, die im In- und Ausland recherchiert wurden.
Liszts Briefe an Charlotte Blume-Arends, größtenteils erstmals vom Autor publiziert und kommentiert, bilden, zusammen mit Schilderungen von Begegnungen mit ihrem hochverehrten
Meister, den Schwerpunkt des Buches.
Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit war die Pianistin auch eine gesuchte Pädagogin, wovon ihre knapp einjährige Tätigkeit in den USA und der Exkurs über Hermine Lüders zeugen.
Charlotte Blume-Arends war mit dem Hamburger Kaufmann Heinrich Blume verheiratet und hatte mit ihm vier Kinder.
Die Künstlerin verlegte 1910 ihren Lebensmittelpunkt nach Partenkirchen und 1923 nach München.
Die vorliegende Biographie entstand aufgrund einer mehrjährigen Forschungsarbeit und beruht nahezu ausschließlich auf Quellen, die im In- und Ausland recherchiert wurden.
Über den Autor
Helmut Brenner, geboren 1948 in Neuss, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den künstlerischen Strömungen des neunzehnten und beginnenden
zwanzigsten Jahrhunderts, insbesondere mit dem Wiener Fin de Siècle. Seit 2006 freischaffender Publizist, 2006 Redakteur der deutschen Ausgabe der Familienbriefe Gustav Mahlers (¿Liebste Justi¿), Mitarbeit an den Katalogen zu den Mahlerausstellungen 2010 und 2011 in Wien und München. Veröffentlichte 2011 und 2014 gemeinsam mit Reinhold Kubik Mahlers Welt.
Die Orte seines Lebens und Mahlers Menschen. Freunde und Weggefährten. Co-Autor des 2017 veröffentlichten Sammelbandes Studien zum 250. Todestag
Johann Matthesons. Musikschriftstellerei und -journalismus in Hamburg. Helmut Brenner lebt in Meerbusch bei Düsseldorf.
zwanzigsten Jahrhunderts, insbesondere mit dem Wiener Fin de Siècle. Seit 2006 freischaffender Publizist, 2006 Redakteur der deutschen Ausgabe der Familienbriefe Gustav Mahlers (¿Liebste Justi¿), Mitarbeit an den Katalogen zu den Mahlerausstellungen 2010 und 2011 in Wien und München. Veröffentlichte 2011 und 2014 gemeinsam mit Reinhold Kubik Mahlers Welt.
Die Orte seines Lebens und Mahlers Menschen. Freunde und Weggefährten. Co-Autor des 2017 veröffentlichten Sammelbandes Studien zum 250. Todestag
Johann Matthesons. Musikschriftstellerei und -journalismus in Hamburg. Helmut Brenner lebt in Meerbusch bei Düsseldorf.
Zusammenfassung
Erste, quellenbasierte Biographie über die Liszt-Schülerin Charlotte Blume-Arends
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
328 S.
19 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783347168893 |
ISBN-10: | 3347168895 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | HC runder Rücken kaschiert |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Brenner, Helmut |
Hersteller: | tredition |
Maße: | 246 x 175 x 26 mm |
Von/Mit: | Helmut Brenner |
Erscheinungsdatum: | 25.11.2020 |
Gewicht: | 0,804 kg |
Über den Autor
Helmut Brenner, geboren 1948 in Neuss, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den künstlerischen Strömungen des neunzehnten und beginnenden
zwanzigsten Jahrhunderts, insbesondere mit dem Wiener Fin de Siècle. Seit 2006 freischaffender Publizist, 2006 Redakteur der deutschen Ausgabe der Familienbriefe Gustav Mahlers (¿Liebste Justi¿), Mitarbeit an den Katalogen zu den Mahlerausstellungen 2010 und 2011 in Wien und München. Veröffentlichte 2011 und 2014 gemeinsam mit Reinhold Kubik Mahlers Welt.
Die Orte seines Lebens und Mahlers Menschen. Freunde und Weggefährten. Co-Autor des 2017 veröffentlichten Sammelbandes Studien zum 250. Todestag
Johann Matthesons. Musikschriftstellerei und -journalismus in Hamburg. Helmut Brenner lebt in Meerbusch bei Düsseldorf.
zwanzigsten Jahrhunderts, insbesondere mit dem Wiener Fin de Siècle. Seit 2006 freischaffender Publizist, 2006 Redakteur der deutschen Ausgabe der Familienbriefe Gustav Mahlers (¿Liebste Justi¿), Mitarbeit an den Katalogen zu den Mahlerausstellungen 2010 und 2011 in Wien und München. Veröffentlichte 2011 und 2014 gemeinsam mit Reinhold Kubik Mahlers Welt.
Die Orte seines Lebens und Mahlers Menschen. Freunde und Weggefährten. Co-Autor des 2017 veröffentlichten Sammelbandes Studien zum 250. Todestag
Johann Matthesons. Musikschriftstellerei und -journalismus in Hamburg. Helmut Brenner lebt in Meerbusch bei Düsseldorf.
Zusammenfassung
Erste, quellenbasierte Biographie über die Liszt-Schülerin Charlotte Blume-Arends
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Genre: | Geschichte |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Thema: | Lexika |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
328 S.
19 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783347168893 |
ISBN-10: | 3347168895 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | HC runder Rücken kaschiert |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Brenner, Helmut |
Hersteller: | tredition |
Maße: | 246 x 175 x 26 mm |
Von/Mit: | Helmut Brenner |
Erscheinungsdatum: | 25.11.2020 |
Gewicht: | 0,804 kg |
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