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Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Briefwechsel 1910-1931, 2 Teile
Mit Auszügen aus dem Briefwechsel Friedrich Gundolf - Fine von Kahler
Buch von Friedrich Gundolf (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Das Briefgespräch zweier junger Gelehrter und einer ihnen eng verbundenen imponierenden jungen Frau - Fine von [...] Beginn ihrer Freundschaft arbeitete Erich von Kahler in Wien noch an seiner Dissertation, während Friedrich Gundolf in Heidelberg sein Shakespeare-Buch schrieb. Gundolf wurde bereits 1916 mit seiner Goethe-Monographie berühmt, wohingegen Kahlers Werk langsamer wuchs. Erst die gegen Max Weber gerichtete Schrift »Der Beruf der Wissenschaft« (1920) machte auch ihn weithin bekannt. Aus dieser unterschiedlichen Veranlagung und aus der - ebenfalls grundverschiedenen - Stellung zu George ergeben sich Spannungen, die Kahlers Ehefrau Fine immer wieder versucht auszugleichen. Gundolf hatte die ungewöhnliche Frau schon vor ihrer Heirat mit Kahler als Medizinstudentin kennengelernt und verehrte sie leidenschaftlich, auch nach der Heirat 1912 blieben sie eng befreundet. Die späteren Briefe sind geprägt durch die wachsende Sorge Kahlers um Gundolfs Geschick, das durch erzwungene Trennung von George und Krankheit eine tragische Wendung [...] Briefwechsel zwischen Friedrich Gundolf und Erich von Kahler ist nicht nur Spiegel der geistigen Situation der Zeit und aufschlussreiches Dokument über Stefan George und seinen Kreis, sondern vor allem Zeugnis einer menschlichen Begegnung von hohem Rang. Die Edition umfasst die gesamte erhaltene Korrespondenz der Briefpartner und bezieht auch Briefe an und von Fine von Kahler sowie einige Briefe von Kahlers an Gundolfs Witwe Elisabeth (Elli) mit ein.
Das Briefgespräch zweier junger Gelehrter und einer ihnen eng verbundenen imponierenden jungen Frau - Fine von [...] Beginn ihrer Freundschaft arbeitete Erich von Kahler in Wien noch an seiner Dissertation, während Friedrich Gundolf in Heidelberg sein Shakespeare-Buch schrieb. Gundolf wurde bereits 1916 mit seiner Goethe-Monographie berühmt, wohingegen Kahlers Werk langsamer wuchs. Erst die gegen Max Weber gerichtete Schrift »Der Beruf der Wissenschaft« (1920) machte auch ihn weithin bekannt. Aus dieser unterschiedlichen Veranlagung und aus der - ebenfalls grundverschiedenen - Stellung zu George ergeben sich Spannungen, die Kahlers Ehefrau Fine immer wieder versucht auszugleichen. Gundolf hatte die ungewöhnliche Frau schon vor ihrer Heirat mit Kahler als Medizinstudentin kennengelernt und verehrte sie leidenschaftlich, auch nach der Heirat 1912 blieben sie eng befreundet. Die späteren Briefe sind geprägt durch die wachsende Sorge Kahlers um Gundolfs Geschick, das durch erzwungene Trennung von George und Krankheit eine tragische Wendung [...] Briefwechsel zwischen Friedrich Gundolf und Erich von Kahler ist nicht nur Spiegel der geistigen Situation der Zeit und aufschlussreiches Dokument über Stefan George und seinen Kreis, sondern vor allem Zeugnis einer menschlichen Begegnung von hohem Rang. Die Edition umfasst die gesamte erhaltene Korrespondenz der Briefpartner und bezieht auch Briefe an und von Fine von Kahler sowie einige Briefe von Kahlers an Gundolfs Witwe Elisabeth (Elli) mit ein.
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Rubrik: Literaturwissenschaft
Medium: Buch
Inhalt: 1160 S.
2 Bde/Tle
ISBN-13: 9783835309616
ISBN-10: 3835309617
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Leinen, In Schuber
Autor: Gundolf, Friedrich
von Kahler, Erich
Redaktion: Kuse, Petra
Pott, Klaus
Herausgeber: Petra Kuse/Klaus Pott
Hersteller: Wallstein
Abbildungen: 26 Abb.
Maße: 240 x 150 x 70 mm
Von/Mit: Friedrich Gundolf (u. a.)
Erscheinungsdatum: 04.04.2012
Gewicht: 1,773 kg
Artikel-ID: 107005136
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Rubrik: Literaturwissenschaft
Medium: Buch
Inhalt: 1160 S.
2 Bde/Tle
ISBN-13: 9783835309616
ISBN-10: 3835309617
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Leinen, In Schuber
Autor: Gundolf, Friedrich
von Kahler, Erich
Redaktion: Kuse, Petra
Pott, Klaus
Herausgeber: Petra Kuse/Klaus Pott
Hersteller: Wallstein
Abbildungen: 26 Abb.
Maße: 240 x 150 x 70 mm
Von/Mit: Friedrich Gundolf (u. a.)
Erscheinungsdatum: 04.04.2012
Gewicht: 1,773 kg
Artikel-ID: 107005136
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