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Beschreibung
Teilhabe von Menschen mit Behinderung an der Gesellschaft ist eng mit verschiedenen technischen Kompensationsmöglichkeiten verstrickt. Technik wird als Hilfsmittel eingesetzt, das behindernde Situationen überwinden helfen soll. Das gelingt jedoch nicht immer: Technik kann ihrerseits behindern.
Vor diesem Hintergrund wird das vorherrschende, einseitige Verständnis von Technik als Hilfsmittel problematisiert und stattdessen ein phänomenologischer Reflexionsrahmen vorgeschlagen. Die Fragen, wie ich etwas mache und warum, ist in die Frage einzubetten, worauf ich mit der Technik antworte. So werden für die (heil-) pädagogische Diskussion der Technik neue Perspektiven hinsichtlich der Begründung für den Technikeinsatz und der Erwartungen hieran erschlossen.
Das Buch richtet sich gleichermaßen an Nutzer*innen, Assistent*innen, Pädagog*innen, Techniker*innen und Forscher*innen.
Vor diesem Hintergrund wird das vorherrschende, einseitige Verständnis von Technik als Hilfsmittel problematisiert und stattdessen ein phänomenologischer Reflexionsrahmen vorgeschlagen. Die Fragen, wie ich etwas mache und warum, ist in die Frage einzubetten, worauf ich mit der Technik antworte. So werden für die (heil-) pädagogische Diskussion der Technik neue Perspektiven hinsichtlich der Begründung für den Technikeinsatz und der Erwartungen hieran erschlossen.
Das Buch richtet sich gleichermaßen an Nutzer*innen, Assistent*innen, Pädagog*innen, Techniker*innen und Forscher*innen.
Teilhabe von Menschen mit Behinderung an der Gesellschaft ist eng mit verschiedenen technischen Kompensationsmöglichkeiten verstrickt. Technik wird als Hilfsmittel eingesetzt, das behindernde Situationen überwinden helfen soll. Das gelingt jedoch nicht immer: Technik kann ihrerseits behindern.
Vor diesem Hintergrund wird das vorherrschende, einseitige Verständnis von Technik als Hilfsmittel problematisiert und stattdessen ein phänomenologischer Reflexionsrahmen vorgeschlagen. Die Fragen, wie ich etwas mache und warum, ist in die Frage einzubetten, worauf ich mit der Technik antworte. So werden für die (heil-) pädagogische Diskussion der Technik neue Perspektiven hinsichtlich der Begründung für den Technikeinsatz und der Erwartungen hieran erschlossen.
Das Buch richtet sich gleichermaßen an Nutzer*innen, Assistent*innen, Pädagog*innen, Techniker*innen und Forscher*innen.
Vor diesem Hintergrund wird das vorherrschende, einseitige Verständnis von Technik als Hilfsmittel problematisiert und stattdessen ein phänomenologischer Reflexionsrahmen vorgeschlagen. Die Fragen, wie ich etwas mache und warum, ist in die Frage einzubetten, worauf ich mit der Technik antworte. So werden für die (heil-) pädagogische Diskussion der Technik neue Perspektiven hinsichtlich der Begründung für den Technikeinsatz und der Erwartungen hieran erschlossen.
Das Buch richtet sich gleichermaßen an Nutzer*innen, Assistent*innen, Pädagog*innen, Techniker*innen und Forscher*innen.
Über den Autor
Robert Stöhr arbeitete bis 2020 freiberuflich als Sprachheilpädagoge in der neurologischen Rehabilitation und ist seit 2012 Mitarbeiter am Department Heilpädagogik und Rehabilitation der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Abstract . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Teil I Einführung in das Problem, die Untersuchungsposition
und die zentralen Begriffe
1 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2 Technik als Hilfsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.1 Technik und Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
2.2 Erfahrungen mit Hilfsmitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2.3 Technikreflexion im Kontext Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
3 Die phänomenologische Position . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
3.1 Grundmomente einer Philosophie der Erfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.2 Eine signifikative Differenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
3.3 Fazit ¿ Ein indirekter Diskurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
4 Behinderung, Technik und Habilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
4.1 Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
4.2 Technik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
4.3 Habilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
5 Rückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Teil II Umrisse von Habilitationstechnik
1 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
2 Handlungsfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
2.1 Personenbezogene medizinische Diagnostik und Therapie . . . . . . . . . . . . . . . 64
2.2 Personenbezogene Kompensation und Assistenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
2.3 Umweltgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
2.4 Pädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
3 Diskursfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
3.1 Politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
3.2 Rehabilitationswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
3.3 Architektur, Raumplanung und Gestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
3.4 Pädagogik für Menschen mit Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
3.5 Menschen, die Habilitationstechnik nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
3.6 Kulturwissenschaften und Soziologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
4 Rückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Teil III Umrisse der Technikreflexion und deren Kritik
1 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
2 Umrisse der Reflexionen auf Habilitationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
2.1 Technologische Reflexionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
2.2 Normative Reflexionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
2.3 Fazit ¿ Drei Hinsichten auf die Spannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
3 Umrisse der Kritik der Reflexionen auf Habilitationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . 140
3.1 Würdigung der Technikreflexion im Kontext Behinderung und
Hinführung zur Kritik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
3.2 Das technische Objekt als Ausgangspunkt der Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . 142
3.3 Überbietung der Erfahrung der Spannung durch deren Reflexion . . . . . . . . . 145
3.4 Einschub: Husserl und die Krise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
3.5 Phänomenologische Perspektiven auf die Technikreflexion . . . . . . . . . . . . . . 151
3.6 Kritik der normativen Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
4 Rückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Teil IV Ergebnisse und Perspektiven
1 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
2 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
2.1 Rekapitulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
2.2 Phänomenologische Skizzen einer Neuorientierung der Technikreflexion . . . 167
3 Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
4 Rück- und Ausblicke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
Verzeichnis und Siglen der Onlinequellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
Abstract . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Teil I Einführung in das Problem, die Untersuchungsposition
und die zentralen Begriffe
1 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2 Technik als Hilfsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.1 Technik und Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
2.2 Erfahrungen mit Hilfsmitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2.3 Technikreflexion im Kontext Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
3 Die phänomenologische Position . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
3.1 Grundmomente einer Philosophie der Erfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.2 Eine signifikative Differenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
3.3 Fazit ¿ Ein indirekter Diskurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
4 Behinderung, Technik und Habilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
4.1 Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
4.2 Technik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
4.3 Habilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
5 Rückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Teil II Umrisse von Habilitationstechnik
1 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
2 Handlungsfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
2.1 Personenbezogene medizinische Diagnostik und Therapie . . . . . . . . . . . . . . . 64
2.2 Personenbezogene Kompensation und Assistenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
2.3 Umweltgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
2.4 Pädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
3 Diskursfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
3.1 Politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
3.2 Rehabilitationswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
3.3 Architektur, Raumplanung und Gestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
3.4 Pädagogik für Menschen mit Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
3.5 Menschen, die Habilitationstechnik nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
3.6 Kulturwissenschaften und Soziologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
4 Rückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Teil III Umrisse der Technikreflexion und deren Kritik
1 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
2 Umrisse der Reflexionen auf Habilitationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
2.1 Technologische Reflexionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
2.2 Normative Reflexionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
2.3 Fazit ¿ Drei Hinsichten auf die Spannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
3 Umrisse der Kritik der Reflexionen auf Habilitationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . 140
3.1 Würdigung der Technikreflexion im Kontext Behinderung und
Hinführung zur Kritik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
3.2 Das technische Objekt als Ausgangspunkt der Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . 142
3.3 Überbietung der Erfahrung der Spannung durch deren Reflexion . . . . . . . . . 145
3.4 Einschub: Husserl und die Krise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
3.5 Phänomenologische Perspektiven auf die Technikreflexion . . . . . . . . . . . . . . 151
3.6 Kritik der normativen Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
4 Rückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Teil IV Ergebnisse und Perspektiven
1 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
2 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
2.1 Rekapitulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
2.2 Phänomenologische Skizzen einer Neuorientierung der Technikreflexion . . . 167
3 Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
4 Rück- und Ausblicke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
Verzeichnis und Siglen der Onlinequellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | klinkhardt forschung. Perspektiven sonderpädagogischer Forschung |
Inhalt: | 187 S. |
ISBN-13: | 9783781525658 |
ISBN-10: | 3781525651 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Stöhr, Robert |
Hersteller: |
Klinkhardt, Julius
Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG |
Maße: | 233 x 163 x 12 mm |
Von/Mit: | Robert Stöhr |
Erscheinungsdatum: | 02.05.2023 |
Gewicht: | 0,316 kg |
Über den Autor
Robert Stöhr arbeitete bis 2020 freiberuflich als Sprachheilpädagoge in der neurologischen Rehabilitation und ist seit 2012 Mitarbeiter am Department Heilpädagogik und Rehabilitation der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Abstract . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Teil I Einführung in das Problem, die Untersuchungsposition
und die zentralen Begriffe
1 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2 Technik als Hilfsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.1 Technik und Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
2.2 Erfahrungen mit Hilfsmitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2.3 Technikreflexion im Kontext Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
3 Die phänomenologische Position . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
3.1 Grundmomente einer Philosophie der Erfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.2 Eine signifikative Differenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
3.3 Fazit ¿ Ein indirekter Diskurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
4 Behinderung, Technik und Habilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
4.1 Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
4.2 Technik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
4.3 Habilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
5 Rückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Teil II Umrisse von Habilitationstechnik
1 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
2 Handlungsfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
2.1 Personenbezogene medizinische Diagnostik und Therapie . . . . . . . . . . . . . . . 64
2.2 Personenbezogene Kompensation und Assistenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
2.3 Umweltgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
2.4 Pädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
3 Diskursfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
3.1 Politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
3.2 Rehabilitationswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
3.3 Architektur, Raumplanung und Gestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
3.4 Pädagogik für Menschen mit Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
3.5 Menschen, die Habilitationstechnik nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
3.6 Kulturwissenschaften und Soziologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
4 Rückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Teil III Umrisse der Technikreflexion und deren Kritik
1 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
2 Umrisse der Reflexionen auf Habilitationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
2.1 Technologische Reflexionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
2.2 Normative Reflexionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
2.3 Fazit ¿ Drei Hinsichten auf die Spannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
3 Umrisse der Kritik der Reflexionen auf Habilitationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . 140
3.1 Würdigung der Technikreflexion im Kontext Behinderung und
Hinführung zur Kritik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
3.2 Das technische Objekt als Ausgangspunkt der Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . 142
3.3 Überbietung der Erfahrung der Spannung durch deren Reflexion . . . . . . . . . 145
3.4 Einschub: Husserl und die Krise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
3.5 Phänomenologische Perspektiven auf die Technikreflexion . . . . . . . . . . . . . . 151
3.6 Kritik der normativen Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
4 Rückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Teil IV Ergebnisse und Perspektiven
1 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
2 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
2.1 Rekapitulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
2.2 Phänomenologische Skizzen einer Neuorientierung der Technikreflexion . . . 167
3 Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
4 Rück- und Ausblicke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
Verzeichnis und Siglen der Onlinequellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
Abstract . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Teil I Einführung in das Problem, die Untersuchungsposition
und die zentralen Begriffe
1 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
2 Technik als Hilfsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
2.1 Technik und Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
2.2 Erfahrungen mit Hilfsmitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2.3 Technikreflexion im Kontext Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
3 Die phänomenologische Position . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
3.1 Grundmomente einer Philosophie der Erfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
3.2 Eine signifikative Differenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
3.3 Fazit ¿ Ein indirekter Diskurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
4 Behinderung, Technik und Habilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
4.1 Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
4.2 Technik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
4.3 Habilitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
5 Rückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Teil II Umrisse von Habilitationstechnik
1 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
2 Handlungsfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
2.1 Personenbezogene medizinische Diagnostik und Therapie . . . . . . . . . . . . . . . 64
2.2 Personenbezogene Kompensation und Assistenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
2.3 Umweltgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
2.4 Pädagogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
3 Diskursfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
3.1 Politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
3.2 Rehabilitationswesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
3.3 Architektur, Raumplanung und Gestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
3.4 Pädagogik für Menschen mit Behinderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
3.5 Menschen, die Habilitationstechnik nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
3.6 Kulturwissenschaften und Soziologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
4 Rückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
Teil III Umrisse der Technikreflexion und deren Kritik
1 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127
2 Umrisse der Reflexionen auf Habilitationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
2.1 Technologische Reflexionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
2.2 Normative Reflexionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
2.3 Fazit ¿ Drei Hinsichten auf die Spannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138
3 Umrisse der Kritik der Reflexionen auf Habilitationstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . 140
3.1 Würdigung der Technikreflexion im Kontext Behinderung und
Hinführung zur Kritik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
3.2 Das technische Objekt als Ausgangspunkt der Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . 142
3.3 Überbietung der Erfahrung der Spannung durch deren Reflexion . . . . . . . . . 145
3.4 Einschub: Husserl und die Krise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149
3.5 Phänomenologische Perspektiven auf die Technikreflexion . . . . . . . . . . . . . . 151
3.6 Kritik der normativen Reflexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
4 Rückblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
Teil IV Ergebnisse und Perspektiven
1 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
2 Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
2.1 Rekapitulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165
2.2 Phänomenologische Skizzen einer Neuorientierung der Technikreflexion . . . 167
3 Perspektiven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171
4 Rück- und Ausblicke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
Verzeichnis und Siglen der Onlinequellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
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Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | klinkhardt forschung. Perspektiven sonderpädagogischer Forschung |
Inhalt: | 187 S. |
ISBN-13: | 9783781525658 |
ISBN-10: | 3781525651 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Stöhr, Robert |
Hersteller: |
Klinkhardt, Julius
Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG |
Maße: | 233 x 163 x 12 mm |
Von/Mit: | Robert Stöhr |
Erscheinungsdatum: | 02.05.2023 |
Gewicht: | 0,316 kg |
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