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Beschreibung
1.Einleitung: Adelige Schreibpraxis im 19. Jahrhundert
1.1.1825. "Des Morgens waren wir in der Kirche es war schönes Wetter aber ein abscheulicher Koth. Zum Essen kamen der Graf Feuerstein, der Baron Schmidt und der Lt. Damaslavsky. Während dem Essen kamen 3 böhmische Musikanten welche sehr hübsch spielten; und nach dem Essen tanzten wir bis es dunkel ward. Dann fuhren die Herrn weg und ich spielte den Abend Parquet und Blindekuh und Karten mit den Kindern."
37 Jahre schrieb die hochadelige Gräfin Maria Esterházy de Galántha-Forchtenstein, geborene von Plettenberg-Mietingen zu Nordkirchen Tagebücher. Darin hielt sie, wie im Neujahrseintrag von 1825, Alltagsabläufe fest, Spaziergänge, Ausritte, Lektüren, Spiele mit den Kindern, aber auch brisante politische Begegnungen und Ereignisse, vor allem am Wiener Hof. Erbstreitigkeiten und Liebeskummer zählten ebenso zu den Themen wie Kindererziehung und Hofzeremonien. Auch war die Gräfin eine gewissenhafte Buchhalterin und Archivarin ihrer Besitztümer, ihrer Möbel, der Ländereien, der Pferde usw.
Die Praxis des Tagebuchschreibens ist für adelige Frauen jener Zeit nichts Ungewöhnliches. Bis ins 17. Jahrhundert lassen sich Selbstzeugnisse dieser Art - die Einblick in den höfischen Alltag und zugleich Auskunft über Vorgänge der Selbstwahrnehmung und Selbstkonstitution des adeligen Ichs bieten - zurückverfolgen. Ungewöhnlich ist hingegen der Umfang der Tagebücher der Gräfin Maria Esterházy und die Breite der dort angesprochenen Themen. Nicht nur dokumentieren die Tagebücher das Leben der Gräfin von Jugend an bis zu ihrem Tod und decken somit einen langen Zeitraum ab, auch führte Maria mehrere Tagebücher parallel und ordnete sie zum Teil nach Themen. Die Tagebücher bieten so erkenntnisreiche Auskünfte über ihre Schreibpraxis und umso erstaunlicher ist es, dass sie in der Forschung bislang kaum beachtet wurden.
Zwar existiert zum Haus Esterházy mit seinen vielen Zweigen breite Forschungsliteratur, vor allem im Hinblick auf dessen Besitztümer sowie höfisches und kulturelles Leben oder dessen politisches Wirken. Auch ist der Stammsitz der Gräfin, Nordkirchen, im Hinblick auf Architektur und Inventar in der Forschung thematisiert worden, und zur Herkunftslinie Plettenberg-Mietingen gibt es vereinzelte Kurzportraits. Die Tagebücher jedoch fanden bislang nur nebensächlich, wie in den Fußnoten von Heinz Reif Erwähnung, und über Maria Esterházy existieren bislang - wie generell zu ihrer direkten Linie, ob nun zur Herkunftslinie oder eingeheirateten Linie, im 19. Jahrhundert - keine Arbeiten.
In dieser Studie werden die Tagebücher der Gräfin Maria Esterházy einer genaueren Betrachtung unterzogen. Dabei geht es vor allem um eine doppelte Perspektive: zum einen um die Rekonstruktion der adeligen Lebenswelt, der alltäglichen Abläufe und Erziehung der Kinder, der verwandtschaftlichen Beziehungsnetze und politischen Netzwerke, zum anderen um die Analyse der adeligen Schreibpraxis, der Schreibmuster und Schreibtradition, die Auskunft geben können über Prozesse der Selbstkonstitution, über die Erfahrungen, die die Verfasserin gemacht hat, über ihre Emotionen, die Vorstellungen von sich, die Beziehungen zu anderen und die jeweilige Zeit - aber auch über alltägliches Leben, Zeit- und Raumwahrnehmung, politische Ereignisse, Machtverhältnisse, Erziehung und vieles mehr. Denn gerade bei Selbstzeugnissen lassen sich "die Menschen in ihren Schreibpraktiken und in ihren autobiographischen Kommunikationsverhalten direkt beobachten: wie sie handeln, wie sie mit ihrer geschriebenen Person eine Ressource erzeugen, welcher Handlungsrepertoires sie sich dabei bedienen können und welche sozialen Räume ihnen dafür zur Verfügung standen." Allerdings bieten sie keinen unmittelbaren Zugang zur Person und ihren Erfahrungen und Erinnerungen. Sie sind vielmehr Interpretationen oder Übersetzungen von Leben und Erfahrung in ihrer physischen und psychischen Form in ein anderes Medium, das von Sprache und
1.1.1825. "Des Morgens waren wir in der Kirche es war schönes Wetter aber ein abscheulicher Koth. Zum Essen kamen der Graf Feuerstein, der Baron Schmidt und der Lt. Damaslavsky. Während dem Essen kamen 3 böhmische Musikanten welche sehr hübsch spielten; und nach dem Essen tanzten wir bis es dunkel ward. Dann fuhren die Herrn weg und ich spielte den Abend Parquet und Blindekuh und Karten mit den Kindern."
37 Jahre schrieb die hochadelige Gräfin Maria Esterházy de Galántha-Forchtenstein, geborene von Plettenberg-Mietingen zu Nordkirchen Tagebücher. Darin hielt sie, wie im Neujahrseintrag von 1825, Alltagsabläufe fest, Spaziergänge, Ausritte, Lektüren, Spiele mit den Kindern, aber auch brisante politische Begegnungen und Ereignisse, vor allem am Wiener Hof. Erbstreitigkeiten und Liebeskummer zählten ebenso zu den Themen wie Kindererziehung und Hofzeremonien. Auch war die Gräfin eine gewissenhafte Buchhalterin und Archivarin ihrer Besitztümer, ihrer Möbel, der Ländereien, der Pferde usw.
Die Praxis des Tagebuchschreibens ist für adelige Frauen jener Zeit nichts Ungewöhnliches. Bis ins 17. Jahrhundert lassen sich Selbstzeugnisse dieser Art - die Einblick in den höfischen Alltag und zugleich Auskunft über Vorgänge der Selbstwahrnehmung und Selbstkonstitution des adeligen Ichs bieten - zurückverfolgen. Ungewöhnlich ist hingegen der Umfang der Tagebücher der Gräfin Maria Esterházy und die Breite der dort angesprochenen Themen. Nicht nur dokumentieren die Tagebücher das Leben der Gräfin von Jugend an bis zu ihrem Tod und decken somit einen langen Zeitraum ab, auch führte Maria mehrere Tagebücher parallel und ordnete sie zum Teil nach Themen. Die Tagebücher bieten so erkenntnisreiche Auskünfte über ihre Schreibpraxis und umso erstaunlicher ist es, dass sie in der Forschung bislang kaum beachtet wurden.
Zwar existiert zum Haus Esterházy mit seinen vielen Zweigen breite Forschungsliteratur, vor allem im Hinblick auf dessen Besitztümer sowie höfisches und kulturelles Leben oder dessen politisches Wirken. Auch ist der Stammsitz der Gräfin, Nordkirchen, im Hinblick auf Architektur und Inventar in der Forschung thematisiert worden, und zur Herkunftslinie Plettenberg-Mietingen gibt es vereinzelte Kurzportraits. Die Tagebücher jedoch fanden bislang nur nebensächlich, wie in den Fußnoten von Heinz Reif Erwähnung, und über Maria Esterházy existieren bislang - wie generell zu ihrer direkten Linie, ob nun zur Herkunftslinie oder eingeheirateten Linie, im 19. Jahrhundert - keine Arbeiten.
In dieser Studie werden die Tagebücher der Gräfin Maria Esterházy einer genaueren Betrachtung unterzogen. Dabei geht es vor allem um eine doppelte Perspektive: zum einen um die Rekonstruktion der adeligen Lebenswelt, der alltäglichen Abläufe und Erziehung der Kinder, der verwandtschaftlichen Beziehungsnetze und politischen Netzwerke, zum anderen um die Analyse der adeligen Schreibpraxis, der Schreibmuster und Schreibtradition, die Auskunft geben können über Prozesse der Selbstkonstitution, über die Erfahrungen, die die Verfasserin gemacht hat, über ihre Emotionen, die Vorstellungen von sich, die Beziehungen zu anderen und die jeweilige Zeit - aber auch über alltägliches Leben, Zeit- und Raumwahrnehmung, politische Ereignisse, Machtverhältnisse, Erziehung und vieles mehr. Denn gerade bei Selbstzeugnissen lassen sich "die Menschen in ihren Schreibpraktiken und in ihren autobiographischen Kommunikationsverhalten direkt beobachten: wie sie handeln, wie sie mit ihrer geschriebenen Person eine Ressource erzeugen, welcher Handlungsrepertoires sie sich dabei bedienen können und welche sozialen Räume ihnen dafür zur Verfügung standen." Allerdings bieten sie keinen unmittelbaren Zugang zur Person und ihren Erfahrungen und Erinnerungen. Sie sind vielmehr Interpretationen oder Übersetzungen von Leben und Erfahrung in ihrer physischen und psychischen Form in ein anderes Medium, das von Sprache und
1.Einleitung: Adelige Schreibpraxis im 19. Jahrhundert
1.1.1825. "Des Morgens waren wir in der Kirche es war schönes Wetter aber ein abscheulicher Koth. Zum Essen kamen der Graf Feuerstein, der Baron Schmidt und der Lt. Damaslavsky. Während dem Essen kamen 3 böhmische Musikanten welche sehr hübsch spielten; und nach dem Essen tanzten wir bis es dunkel ward. Dann fuhren die Herrn weg und ich spielte den Abend Parquet und Blindekuh und Karten mit den Kindern."
37 Jahre schrieb die hochadelige Gräfin Maria Esterházy de Galántha-Forchtenstein, geborene von Plettenberg-Mietingen zu Nordkirchen Tagebücher. Darin hielt sie, wie im Neujahrseintrag von 1825, Alltagsabläufe fest, Spaziergänge, Ausritte, Lektüren, Spiele mit den Kindern, aber auch brisante politische Begegnungen und Ereignisse, vor allem am Wiener Hof. Erbstreitigkeiten und Liebeskummer zählten ebenso zu den Themen wie Kindererziehung und Hofzeremonien. Auch war die Gräfin eine gewissenhafte Buchhalterin und Archivarin ihrer Besitztümer, ihrer Möbel, der Ländereien, der Pferde usw.
Die Praxis des Tagebuchschreibens ist für adelige Frauen jener Zeit nichts Ungewöhnliches. Bis ins 17. Jahrhundert lassen sich Selbstzeugnisse dieser Art - die Einblick in den höfischen Alltag und zugleich Auskunft über Vorgänge der Selbstwahrnehmung und Selbstkonstitution des adeligen Ichs bieten - zurückverfolgen. Ungewöhnlich ist hingegen der Umfang der Tagebücher der Gräfin Maria Esterházy und die Breite der dort angesprochenen Themen. Nicht nur dokumentieren die Tagebücher das Leben der Gräfin von Jugend an bis zu ihrem Tod und decken somit einen langen Zeitraum ab, auch führte Maria mehrere Tagebücher parallel und ordnete sie zum Teil nach Themen. Die Tagebücher bieten so erkenntnisreiche Auskünfte über ihre Schreibpraxis und umso erstaunlicher ist es, dass sie in der Forschung bislang kaum beachtet wurden.
Zwar existiert zum Haus Esterházy mit seinen vielen Zweigen breite Forschungsliteratur, vor allem im Hinblick auf dessen Besitztümer sowie höfisches und kulturelles Leben oder dessen politisches Wirken. Auch ist der Stammsitz der Gräfin, Nordkirchen, im Hinblick auf Architektur und Inventar in der Forschung thematisiert worden, und zur Herkunftslinie Plettenberg-Mietingen gibt es vereinzelte Kurzportraits. Die Tagebücher jedoch fanden bislang nur nebensächlich, wie in den Fußnoten von Heinz Reif Erwähnung, und über Maria Esterházy existieren bislang - wie generell zu ihrer direkten Linie, ob nun zur Herkunftslinie oder eingeheirateten Linie, im 19. Jahrhundert - keine Arbeiten.
In dieser Studie werden die Tagebücher der Gräfin Maria Esterházy einer genaueren Betrachtung unterzogen. Dabei geht es vor allem um eine doppelte Perspektive: zum einen um die Rekonstruktion der adeligen Lebenswelt, der alltäglichen Abläufe und Erziehung der Kinder, der verwandtschaftlichen Beziehungsnetze und politischen Netzwerke, zum anderen um die Analyse der adeligen Schreibpraxis, der Schreibmuster und Schreibtradition, die Auskunft geben können über Prozesse der Selbstkonstitution, über die Erfahrungen, die die Verfasserin gemacht hat, über ihre Emotionen, die Vorstellungen von sich, die Beziehungen zu anderen und die jeweilige Zeit - aber auch über alltägliches Leben, Zeit- und Raumwahrnehmung, politische Ereignisse, Machtverhältnisse, Erziehung und vieles mehr. Denn gerade bei Selbstzeugnissen lassen sich "die Menschen in ihren Schreibpraktiken und in ihren autobiographischen Kommunikationsverhalten direkt beobachten: wie sie handeln, wie sie mit ihrer geschriebenen Person eine Ressource erzeugen, welcher Handlungsrepertoires sie sich dabei bedienen können und welche sozialen Räume ihnen dafür zur Verfügung standen." Allerdings bieten sie keinen unmittelbaren Zugang zur Person und ihren Erfahrungen und Erinnerungen. Sie sind vielmehr Interpretationen oder Übersetzungen von Leben und Erfahrung in ihrer physischen und psychischen Form in ein anderes Medium, das von Sprache und
1.1.1825. "Des Morgens waren wir in der Kirche es war schönes Wetter aber ein abscheulicher Koth. Zum Essen kamen der Graf Feuerstein, der Baron Schmidt und der Lt. Damaslavsky. Während dem Essen kamen 3 böhmische Musikanten welche sehr hübsch spielten; und nach dem Essen tanzten wir bis es dunkel ward. Dann fuhren die Herrn weg und ich spielte den Abend Parquet und Blindekuh und Karten mit den Kindern."
37 Jahre schrieb die hochadelige Gräfin Maria Esterházy de Galántha-Forchtenstein, geborene von Plettenberg-Mietingen zu Nordkirchen Tagebücher. Darin hielt sie, wie im Neujahrseintrag von 1825, Alltagsabläufe fest, Spaziergänge, Ausritte, Lektüren, Spiele mit den Kindern, aber auch brisante politische Begegnungen und Ereignisse, vor allem am Wiener Hof. Erbstreitigkeiten und Liebeskummer zählten ebenso zu den Themen wie Kindererziehung und Hofzeremonien. Auch war die Gräfin eine gewissenhafte Buchhalterin und Archivarin ihrer Besitztümer, ihrer Möbel, der Ländereien, der Pferde usw.
Die Praxis des Tagebuchschreibens ist für adelige Frauen jener Zeit nichts Ungewöhnliches. Bis ins 17. Jahrhundert lassen sich Selbstzeugnisse dieser Art - die Einblick in den höfischen Alltag und zugleich Auskunft über Vorgänge der Selbstwahrnehmung und Selbstkonstitution des adeligen Ichs bieten - zurückverfolgen. Ungewöhnlich ist hingegen der Umfang der Tagebücher der Gräfin Maria Esterházy und die Breite der dort angesprochenen Themen. Nicht nur dokumentieren die Tagebücher das Leben der Gräfin von Jugend an bis zu ihrem Tod und decken somit einen langen Zeitraum ab, auch führte Maria mehrere Tagebücher parallel und ordnete sie zum Teil nach Themen. Die Tagebücher bieten so erkenntnisreiche Auskünfte über ihre Schreibpraxis und umso erstaunlicher ist es, dass sie in der Forschung bislang kaum beachtet wurden.
Zwar existiert zum Haus Esterházy mit seinen vielen Zweigen breite Forschungsliteratur, vor allem im Hinblick auf dessen Besitztümer sowie höfisches und kulturelles Leben oder dessen politisches Wirken. Auch ist der Stammsitz der Gräfin, Nordkirchen, im Hinblick auf Architektur und Inventar in der Forschung thematisiert worden, und zur Herkunftslinie Plettenberg-Mietingen gibt es vereinzelte Kurzportraits. Die Tagebücher jedoch fanden bislang nur nebensächlich, wie in den Fußnoten von Heinz Reif Erwähnung, und über Maria Esterházy existieren bislang - wie generell zu ihrer direkten Linie, ob nun zur Herkunftslinie oder eingeheirateten Linie, im 19. Jahrhundert - keine Arbeiten.
In dieser Studie werden die Tagebücher der Gräfin Maria Esterházy einer genaueren Betrachtung unterzogen. Dabei geht es vor allem um eine doppelte Perspektive: zum einen um die Rekonstruktion der adeligen Lebenswelt, der alltäglichen Abläufe und Erziehung der Kinder, der verwandtschaftlichen Beziehungsnetze und politischen Netzwerke, zum anderen um die Analyse der adeligen Schreibpraxis, der Schreibmuster und Schreibtradition, die Auskunft geben können über Prozesse der Selbstkonstitution, über die Erfahrungen, die die Verfasserin gemacht hat, über ihre Emotionen, die Vorstellungen von sich, die Beziehungen zu anderen und die jeweilige Zeit - aber auch über alltägliches Leben, Zeit- und Raumwahrnehmung, politische Ereignisse, Machtverhältnisse, Erziehung und vieles mehr. Denn gerade bei Selbstzeugnissen lassen sich "die Menschen in ihren Schreibpraktiken und in ihren autobiographischen Kommunikationsverhalten direkt beobachten: wie sie handeln, wie sie mit ihrer geschriebenen Person eine Ressource erzeugen, welcher Handlungsrepertoires sie sich dabei bedienen können und welche sozialen Räume ihnen dafür zur Verfügung standen." Allerdings bieten sie keinen unmittelbaren Zugang zur Person und ihren Erfahrungen und Erinnerungen. Sie sind vielmehr Interpretationen oder Übersetzungen von Leben und Erfahrung in ihrer physischen und psychischen Form in ein anderes Medium, das von Sprache und
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | Neuzeit |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 438 S. |
ISBN-13: | 9783593502885 |
ISBN-10: | 3593502887 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Patel, Sheila |
Auflage: | 1/2015 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 214 x 141 x 27 mm |
Von/Mit: | Sheila Patel |
Erscheinungsdatum: | 02.04.2015 |
Gewicht: | 0,545 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | Neuzeit |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 438 S. |
ISBN-13: | 9783593502885 |
ISBN-10: | 3593502887 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Patel, Sheila |
Auflage: | 1/2015 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 214 x 141 x 27 mm |
Von/Mit: | Sheila Patel |
Erscheinungsdatum: | 02.04.2015 |
Gewicht: | 0,545 kg |
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