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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird der Frage nachgehen, woran die Schwierigkeiten legasthener Schüler liegen und wie sie besonders im Fach Englisch gefördert werden können. Der Einfachheit halber werden in den folgenden Kapiteln die männlichen Formen von Schülern, Lehrern ecetera verwendet, welche aber gleichermaßen Frauen mit einschließen sollen.
In Deutschland lernt jeder Mensch bereits ab einem frühen Alter die Rechtschreibung. Dieser Prozess beginnt schon in der Vorschule und setzt sich dann in Grundschule und weiterführenden Schulen fort. Das Erlernen der Orthographie kann aber auch noch bis ins Erwachsenenalter voranschreiten. Einige Menschen können das Rechtschreibsystem recht schnell für sich entschlüsseln, während andere länger brauchen. Man kann daher kein festgelegtes Entwicklungsmodell aufstellen, sondern muss die Aneignung der deutschen Orthographie als einen individuellen Prozess verstehen. Darüber hinaus gibt es Menschen, die sich besonders schwer tun die Orthographie zu lernen. Bei diesen Menschen liegt eine sogenannte Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) vor.
Die Begriffe hierfür sind vielfältig, die dahinter steckende Problematik ebenso. In dieser Arbeit werden die Begriffe Lese-Rechtschreib-Störung, LRS und Legasthenie als Synonyme verwendet. Wenn bei einem Schüler oder einer Schülerin LRS festgestellt wird, hat dieses Kind entweder Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben oder Schwierigkeiten in nur einem dieser Bereiche. Diese Arbeit legt den Fokus auf Legastheniker, die mit der Rechtschreibung Schwierigkeiten haben. Wird dies festgestellt, so werden in der Regel passende Förderungen im Rahmen des Regelunterrichts oder in außerschulischen Förderkursen angeboten.
Hier ist es wichtig, so früh wie möglich mit einer Förderung zu beginnen, damit zum einen die Lernschwierigkeit minimiert werden kann und zum anderen die Auswirkung auf andere Fächer geringgehalten werden kann. Dass vom Schulsystem vorgegeben ist, mindestens eine Fremdsprache zu lernen, stellt für legasthene Schüler eine besondere Herausforderung dar. Sie müssen nicht nur die Orthographie ihrer Muttersprache mühsam erarbeiten, sondern darüber hinaus auch noch die Orthographie einer Fremdsprache und beide Systeme auseinanderhalten können.
In Deutschland lernt jeder Mensch bereits ab einem frühen Alter die Rechtschreibung. Dieser Prozess beginnt schon in der Vorschule und setzt sich dann in Grundschule und weiterführenden Schulen fort. Das Erlernen der Orthographie kann aber auch noch bis ins Erwachsenenalter voranschreiten. Einige Menschen können das Rechtschreibsystem recht schnell für sich entschlüsseln, während andere länger brauchen. Man kann daher kein festgelegtes Entwicklungsmodell aufstellen, sondern muss die Aneignung der deutschen Orthographie als einen individuellen Prozess verstehen. Darüber hinaus gibt es Menschen, die sich besonders schwer tun die Orthographie zu lernen. Bei diesen Menschen liegt eine sogenannte Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) vor.
Die Begriffe hierfür sind vielfältig, die dahinter steckende Problematik ebenso. In dieser Arbeit werden die Begriffe Lese-Rechtschreib-Störung, LRS und Legasthenie als Synonyme verwendet. Wenn bei einem Schüler oder einer Schülerin LRS festgestellt wird, hat dieses Kind entweder Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben oder Schwierigkeiten in nur einem dieser Bereiche. Diese Arbeit legt den Fokus auf Legastheniker, die mit der Rechtschreibung Schwierigkeiten haben. Wird dies festgestellt, so werden in der Regel passende Förderungen im Rahmen des Regelunterrichts oder in außerschulischen Förderkursen angeboten.
Hier ist es wichtig, so früh wie möglich mit einer Förderung zu beginnen, damit zum einen die Lernschwierigkeit minimiert werden kann und zum anderen die Auswirkung auf andere Fächer geringgehalten werden kann. Dass vom Schulsystem vorgegeben ist, mindestens eine Fremdsprache zu lernen, stellt für legasthene Schüler eine besondere Herausforderung dar. Sie müssen nicht nur die Orthographie ihrer Muttersprache mühsam erarbeiten, sondern darüber hinaus auch noch die Orthographie einer Fremdsprache und beide Systeme auseinanderhalten können.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird der Frage nachgehen, woran die Schwierigkeiten legasthener Schüler liegen und wie sie besonders im Fach Englisch gefördert werden können. Der Einfachheit halber werden in den folgenden Kapiteln die männlichen Formen von Schülern, Lehrern ecetera verwendet, welche aber gleichermaßen Frauen mit einschließen sollen.
In Deutschland lernt jeder Mensch bereits ab einem frühen Alter die Rechtschreibung. Dieser Prozess beginnt schon in der Vorschule und setzt sich dann in Grundschule und weiterführenden Schulen fort. Das Erlernen der Orthographie kann aber auch noch bis ins Erwachsenenalter voranschreiten. Einige Menschen können das Rechtschreibsystem recht schnell für sich entschlüsseln, während andere länger brauchen. Man kann daher kein festgelegtes Entwicklungsmodell aufstellen, sondern muss die Aneignung der deutschen Orthographie als einen individuellen Prozess verstehen. Darüber hinaus gibt es Menschen, die sich besonders schwer tun die Orthographie zu lernen. Bei diesen Menschen liegt eine sogenannte Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) vor.
Die Begriffe hierfür sind vielfältig, die dahinter steckende Problematik ebenso. In dieser Arbeit werden die Begriffe Lese-Rechtschreib-Störung, LRS und Legasthenie als Synonyme verwendet. Wenn bei einem Schüler oder einer Schülerin LRS festgestellt wird, hat dieses Kind entweder Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben oder Schwierigkeiten in nur einem dieser Bereiche. Diese Arbeit legt den Fokus auf Legastheniker, die mit der Rechtschreibung Schwierigkeiten haben. Wird dies festgestellt, so werden in der Regel passende Förderungen im Rahmen des Regelunterrichts oder in außerschulischen Förderkursen angeboten.
Hier ist es wichtig, so früh wie möglich mit einer Förderung zu beginnen, damit zum einen die Lernschwierigkeit minimiert werden kann und zum anderen die Auswirkung auf andere Fächer geringgehalten werden kann. Dass vom Schulsystem vorgegeben ist, mindestens eine Fremdsprache zu lernen, stellt für legasthene Schüler eine besondere Herausforderung dar. Sie müssen nicht nur die Orthographie ihrer Muttersprache mühsam erarbeiten, sondern darüber hinaus auch noch die Orthographie einer Fremdsprache und beide Systeme auseinanderhalten können.
In Deutschland lernt jeder Mensch bereits ab einem frühen Alter die Rechtschreibung. Dieser Prozess beginnt schon in der Vorschule und setzt sich dann in Grundschule und weiterführenden Schulen fort. Das Erlernen der Orthographie kann aber auch noch bis ins Erwachsenenalter voranschreiten. Einige Menschen können das Rechtschreibsystem recht schnell für sich entschlüsseln, während andere länger brauchen. Man kann daher kein festgelegtes Entwicklungsmodell aufstellen, sondern muss die Aneignung der deutschen Orthographie als einen individuellen Prozess verstehen. Darüber hinaus gibt es Menschen, die sich besonders schwer tun die Orthographie zu lernen. Bei diesen Menschen liegt eine sogenannte Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) vor.
Die Begriffe hierfür sind vielfältig, die dahinter steckende Problematik ebenso. In dieser Arbeit werden die Begriffe Lese-Rechtschreib-Störung, LRS und Legasthenie als Synonyme verwendet. Wenn bei einem Schüler oder einer Schülerin LRS festgestellt wird, hat dieses Kind entweder Schwierigkeiten im Lesen und Schreiben oder Schwierigkeiten in nur einem dieser Bereiche. Diese Arbeit legt den Fokus auf Legastheniker, die mit der Rechtschreibung Schwierigkeiten haben. Wird dies festgestellt, so werden in der Regel passende Förderungen im Rahmen des Regelunterrichts oder in außerschulischen Förderkursen angeboten.
Hier ist es wichtig, so früh wie möglich mit einer Förderung zu beginnen, damit zum einen die Lernschwierigkeit minimiert werden kann und zum anderen die Auswirkung auf andere Fächer geringgehalten werden kann. Dass vom Schulsystem vorgegeben ist, mindestens eine Fremdsprache zu lernen, stellt für legasthene Schüler eine besondere Herausforderung dar. Sie müssen nicht nur die Orthographie ihrer Muttersprache mühsam erarbeiten, sondern darüber hinaus auch noch die Orthographie einer Fremdsprache und beide Systeme auseinanderhalten können.
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
---|---|
Produktart: | Lektüren & Interpretationen |
Rubrik: | Schule & Lernen |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 52 S. |
ISBN-13: | 9783346072375 |
ISBN-10: | 3346072371 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Simons, Alina |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Alina Simons |
Erscheinungsdatum: | 18.02.2020 |
Gewicht: | 0,09 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2020 |
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Produktart: | Lektüren & Interpretationen |
Rubrik: | Schule & Lernen |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 52 S. |
ISBN-13: | 9783346072375 |
ISBN-10: | 3346072371 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Simons, Alina |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Alina Simons |
Erscheinungsdatum: | 18.02.2020 |
Gewicht: | 0,09 kg |
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