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Beschreibung
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Zur Spracherwerbstheorie nach Noam Chomsky, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung
Kommunikation spielt eine besondere Rolle in der Gesellschaft. Nur wer seine Aktivitäten mit denen der Anderen koordinieren kann, ist gesellschaftlich handlungsfähig. Diese Koordination geschieht über die Kommunikation mit anderen Mitgliedern der Gesellschaft. Die menschliche Kommunikation erfolgt zum größten Teil über die Sprache. Um ein handlungsfähiges Mitglied der Gesellschaft zu werden, muss der Mensch im Kindes- und Jugendalter kommunikative und damit auch sprachliche Fähigkeiten entwickeln. Wie der Prozess des Spracherwerbs im Einzelnen aussieht und verläuft, ist umstritten. Es gibt verschiedene Erklärungsansätze, die unter anderem aus den Bereichen der Soziologie, Psychologie und Linguistik stammen. Die Behavioristen z.B. gehen davon aus, dass der Mensch ohne angeborene Strukturen die Sprache erlernt, was entscheidend von den Erfahrungen mit der Umwelt geprägt wird. Eine vollkommen gegensätzliche Einstellung vertritt Noam Chomsky. Seiner Meinung nach sind die Strukturen der Sprache angeboren, also genetisch bedingt.1 Erst durch Übung und die entsprechenden Stimuli können diese Strukturen während der Sprachentwicklung heranreifen.
Diese zweite Theorie nach Chomsky soll im Folgenden genauer betrachtet werden, um einen Zugang aus dem Bereich der Linguistik zu diesem Thema zu erhalten. Um Chomskys Bedeutung für die Linguistik zu verdeutlichen, wird zunächst versucht, Chomsky und seine Theorie in die Geschichte der Linguistik einzuordnen. Im Weiteren soll seine Theorie des Spracherwerbs beschrieben werden, um sie anschließend kritisch zu betrachten. Hier ist von besonderem Interesse, welche Argumente für und welche gegen die Spracherwerbstheorie Chomskys sprechen.
Kommunikation spielt eine besondere Rolle in der Gesellschaft. Nur wer seine Aktivitäten mit denen der Anderen koordinieren kann, ist gesellschaftlich handlungsfähig. Diese Koordination geschieht über die Kommunikation mit anderen Mitgliedern der Gesellschaft. Die menschliche Kommunikation erfolgt zum größten Teil über die Sprache. Um ein handlungsfähiges Mitglied der Gesellschaft zu werden, muss der Mensch im Kindes- und Jugendalter kommunikative und damit auch sprachliche Fähigkeiten entwickeln. Wie der Prozess des Spracherwerbs im Einzelnen aussieht und verläuft, ist umstritten. Es gibt verschiedene Erklärungsansätze, die unter anderem aus den Bereichen der Soziologie, Psychologie und Linguistik stammen. Die Behavioristen z.B. gehen davon aus, dass der Mensch ohne angeborene Strukturen die Sprache erlernt, was entscheidend von den Erfahrungen mit der Umwelt geprägt wird. Eine vollkommen gegensätzliche Einstellung vertritt Noam Chomsky. Seiner Meinung nach sind die Strukturen der Sprache angeboren, also genetisch bedingt.1 Erst durch Übung und die entsprechenden Stimuli können diese Strukturen während der Sprachentwicklung heranreifen.
Diese zweite Theorie nach Chomsky soll im Folgenden genauer betrachtet werden, um einen Zugang aus dem Bereich der Linguistik zu diesem Thema zu erhalten. Um Chomskys Bedeutung für die Linguistik zu verdeutlichen, wird zunächst versucht, Chomsky und seine Theorie in die Geschichte der Linguistik einzuordnen. Im Weiteren soll seine Theorie des Spracherwerbs beschrieben werden, um sie anschließend kritisch zu betrachten. Hier ist von besonderem Interesse, welche Argumente für und welche gegen die Spracherwerbstheorie Chomskys sprechen.
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Fachbereich Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Zur Spracherwerbstheorie nach Noam Chomsky, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung
Kommunikation spielt eine besondere Rolle in der Gesellschaft. Nur wer seine Aktivitäten mit denen der Anderen koordinieren kann, ist gesellschaftlich handlungsfähig. Diese Koordination geschieht über die Kommunikation mit anderen Mitgliedern der Gesellschaft. Die menschliche Kommunikation erfolgt zum größten Teil über die Sprache. Um ein handlungsfähiges Mitglied der Gesellschaft zu werden, muss der Mensch im Kindes- und Jugendalter kommunikative und damit auch sprachliche Fähigkeiten entwickeln. Wie der Prozess des Spracherwerbs im Einzelnen aussieht und verläuft, ist umstritten. Es gibt verschiedene Erklärungsansätze, die unter anderem aus den Bereichen der Soziologie, Psychologie und Linguistik stammen. Die Behavioristen z.B. gehen davon aus, dass der Mensch ohne angeborene Strukturen die Sprache erlernt, was entscheidend von den Erfahrungen mit der Umwelt geprägt wird. Eine vollkommen gegensätzliche Einstellung vertritt Noam Chomsky. Seiner Meinung nach sind die Strukturen der Sprache angeboren, also genetisch bedingt.1 Erst durch Übung und die entsprechenden Stimuli können diese Strukturen während der Sprachentwicklung heranreifen.
Diese zweite Theorie nach Chomsky soll im Folgenden genauer betrachtet werden, um einen Zugang aus dem Bereich der Linguistik zu diesem Thema zu erhalten. Um Chomskys Bedeutung für die Linguistik zu verdeutlichen, wird zunächst versucht, Chomsky und seine Theorie in die Geschichte der Linguistik einzuordnen. Im Weiteren soll seine Theorie des Spracherwerbs beschrieben werden, um sie anschließend kritisch zu betrachten. Hier ist von besonderem Interesse, welche Argumente für und welche gegen die Spracherwerbstheorie Chomskys sprechen.
Kommunikation spielt eine besondere Rolle in der Gesellschaft. Nur wer seine Aktivitäten mit denen der Anderen koordinieren kann, ist gesellschaftlich handlungsfähig. Diese Koordination geschieht über die Kommunikation mit anderen Mitgliedern der Gesellschaft. Die menschliche Kommunikation erfolgt zum größten Teil über die Sprache. Um ein handlungsfähiges Mitglied der Gesellschaft zu werden, muss der Mensch im Kindes- und Jugendalter kommunikative und damit auch sprachliche Fähigkeiten entwickeln. Wie der Prozess des Spracherwerbs im Einzelnen aussieht und verläuft, ist umstritten. Es gibt verschiedene Erklärungsansätze, die unter anderem aus den Bereichen der Soziologie, Psychologie und Linguistik stammen. Die Behavioristen z.B. gehen davon aus, dass der Mensch ohne angeborene Strukturen die Sprache erlernt, was entscheidend von den Erfahrungen mit der Umwelt geprägt wird. Eine vollkommen gegensätzliche Einstellung vertritt Noam Chomsky. Seiner Meinung nach sind die Strukturen der Sprache angeboren, also genetisch bedingt.1 Erst durch Übung und die entsprechenden Stimuli können diese Strukturen während der Sprachentwicklung heranreifen.
Diese zweite Theorie nach Chomsky soll im Folgenden genauer betrachtet werden, um einen Zugang aus dem Bereich der Linguistik zu diesem Thema zu erhalten. Um Chomskys Bedeutung für die Linguistik zu verdeutlichen, wird zunächst versucht, Chomsky und seine Theorie in die Geschichte der Linguistik einzuordnen. Im Weiteren soll seine Theorie des Spracherwerbs beschrieben werden, um sie anschließend kritisch zu betrachten. Hier ist von besonderem Interesse, welche Argumente für und welche gegen die Spracherwerbstheorie Chomskys sprechen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Produktart: | Lektüren & Interpretationen |
Rubrik: | Schule & Lernen |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783638799577 |
ISBN-10: | 3638799573 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Eicken, Birgit von |
Auflage: | 4. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Birgit von Eicken |
Erscheinungsdatum: | 09.09.2007 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2007 |
---|---|
Produktart: | Lektüren & Interpretationen |
Rubrik: | Schule & Lernen |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783638799577 |
ISBN-10: | 3638799573 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Eicken, Birgit von |
Auflage: | 4. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Birgit von Eicken |
Erscheinungsdatum: | 09.09.2007 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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