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Beschreibung
In Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Polarisierung, wachsender politischer Sprachlosigkeit und tiefgreifender kultureller Veränderungen wirft dieses Buch einen klaren, schonungslosen Blick auf das Spannungsfeld zwischen Offenheit und Ordnung. Zwischen Wahrheit und Verantwortung thematisiert die drängendsten Fragen unserer Zeit:
Wie viel Integration ist zumutbar und wie viel Assimilation notwendig?
Wo endet Toleranz und wo beginnt Selbstverleugnung?
Der Titel des Buches bringt genau dieses Spannungsverhältnis auf den Punkt:
Wahrheit bedeutet, Probleme klar zu benennen, auch wenn sie unbequem sind.
Verantwortung bedeutet, daraus Konsequenzen zu ziehen für Politik, Gesellschaft und jeden Einzelnen.
Zwischen diesen beiden Polen bewegt sich eine Demokratie, die zukunftsfähig bleiben will.
Mit sachlicher Analyse, konkreten Beispielen und klarer Sprache plädiert der Autor für eine neue Ehrlichkeit im gesellschaftlichen Diskurs. Die Kapitel behandeln Themen wie Nationalstolz, kulturelle Unvereinbarkeiten, Parallelgesellschaften, Medienmacht, Strafrecht, Rückführungspolitik und die Rolle von Verantwortung im Alltag.
Der Titel steht dabei nicht nur für eine kritische Bestandsaufnahme, sondern auch für ein Leitbild:
Eine offene Gesellschaft braucht nicht weniger Regeln sondern den Mut, diese auch durchzusetzen.
Ein Buch für alle die Klarheit suchen, ohne Extremismus.
Für alle die Ordnung wollen, ohne Ausgrenzung.
Und für alle die den Mut haben nicht nur mitzufühlen, sondern mitzudenken.
Wie viel Integration ist zumutbar und wie viel Assimilation notwendig?
Wo endet Toleranz und wo beginnt Selbstverleugnung?
Der Titel des Buches bringt genau dieses Spannungsverhältnis auf den Punkt:
Wahrheit bedeutet, Probleme klar zu benennen, auch wenn sie unbequem sind.
Verantwortung bedeutet, daraus Konsequenzen zu ziehen für Politik, Gesellschaft und jeden Einzelnen.
Zwischen diesen beiden Polen bewegt sich eine Demokratie, die zukunftsfähig bleiben will.
Mit sachlicher Analyse, konkreten Beispielen und klarer Sprache plädiert der Autor für eine neue Ehrlichkeit im gesellschaftlichen Diskurs. Die Kapitel behandeln Themen wie Nationalstolz, kulturelle Unvereinbarkeiten, Parallelgesellschaften, Medienmacht, Strafrecht, Rückführungspolitik und die Rolle von Verantwortung im Alltag.
Der Titel steht dabei nicht nur für eine kritische Bestandsaufnahme, sondern auch für ein Leitbild:
Eine offene Gesellschaft braucht nicht weniger Regeln sondern den Mut, diese auch durchzusetzen.
Ein Buch für alle die Klarheit suchen, ohne Extremismus.
Für alle die Ordnung wollen, ohne Ausgrenzung.
Und für alle die den Mut haben nicht nur mitzufühlen, sondern mitzudenken.
In Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Polarisierung, wachsender politischer Sprachlosigkeit und tiefgreifender kultureller Veränderungen wirft dieses Buch einen klaren, schonungslosen Blick auf das Spannungsfeld zwischen Offenheit und Ordnung. Zwischen Wahrheit und Verantwortung thematisiert die drängendsten Fragen unserer Zeit:
Wie viel Integration ist zumutbar und wie viel Assimilation notwendig?
Wo endet Toleranz und wo beginnt Selbstverleugnung?
Der Titel des Buches bringt genau dieses Spannungsverhältnis auf den Punkt:
Wahrheit bedeutet, Probleme klar zu benennen, auch wenn sie unbequem sind.
Verantwortung bedeutet, daraus Konsequenzen zu ziehen für Politik, Gesellschaft und jeden Einzelnen.
Zwischen diesen beiden Polen bewegt sich eine Demokratie, die zukunftsfähig bleiben will.
Mit sachlicher Analyse, konkreten Beispielen und klarer Sprache plädiert der Autor für eine neue Ehrlichkeit im gesellschaftlichen Diskurs. Die Kapitel behandeln Themen wie Nationalstolz, kulturelle Unvereinbarkeiten, Parallelgesellschaften, Medienmacht, Strafrecht, Rückführungspolitik und die Rolle von Verantwortung im Alltag.
Der Titel steht dabei nicht nur für eine kritische Bestandsaufnahme, sondern auch für ein Leitbild:
Eine offene Gesellschaft braucht nicht weniger Regeln sondern den Mut, diese auch durchzusetzen.
Ein Buch für alle die Klarheit suchen, ohne Extremismus.
Für alle die Ordnung wollen, ohne Ausgrenzung.
Und für alle die den Mut haben nicht nur mitzufühlen, sondern mitzudenken.
Wie viel Integration ist zumutbar und wie viel Assimilation notwendig?
Wo endet Toleranz und wo beginnt Selbstverleugnung?
Der Titel des Buches bringt genau dieses Spannungsverhältnis auf den Punkt:
Wahrheit bedeutet, Probleme klar zu benennen, auch wenn sie unbequem sind.
Verantwortung bedeutet, daraus Konsequenzen zu ziehen für Politik, Gesellschaft und jeden Einzelnen.
Zwischen diesen beiden Polen bewegt sich eine Demokratie, die zukunftsfähig bleiben will.
Mit sachlicher Analyse, konkreten Beispielen und klarer Sprache plädiert der Autor für eine neue Ehrlichkeit im gesellschaftlichen Diskurs. Die Kapitel behandeln Themen wie Nationalstolz, kulturelle Unvereinbarkeiten, Parallelgesellschaften, Medienmacht, Strafrecht, Rückführungspolitik und die Rolle von Verantwortung im Alltag.
Der Titel steht dabei nicht nur für eine kritische Bestandsaufnahme, sondern auch für ein Leitbild:
Eine offene Gesellschaft braucht nicht weniger Regeln sondern den Mut, diese auch durchzusetzen.
Ein Buch für alle die Klarheit suchen, ohne Extremismus.
Für alle die Ordnung wollen, ohne Ausgrenzung.
Und für alle die den Mut haben nicht nur mitzufühlen, sondern mitzudenken.
Über den Autor
Geboren im Jahr 1992 in Baden-Württemberg, wuchs der Autor in einem katholisch geprägten Umfeld auf. Schon früh entwickelte er ein Gespür für gesellschaftliche Entwicklungen und Spannungen, besonders im Zusammenhang mit Migration und kultureller Veränderung. Eine einschneidende Erfahrung prägte ihn nachhaltig: Im Alter von vierzehn Jahren wurde er Opfer eines brutalen Angriffs durch eine Gruppe von fast dreißig Jugendlichen, überwiegend mit Migrationshintergrund. Diese traumatische Erfahrung hinterließ nicht nur Spuren, sondern auch ein tiefes Bedürfnis, gesellschaftliche Zusammenhänge besser zu verstehen und offen über sie zu sprechen.
Beruflich fand er seinen Einstieg in der Versicherungswirtschaft, wo er nach anfänglicher Anstellung zunächst in die Selbstständigkeit ging. Nach mehreren Jahren intensiver Arbeit musste er sich schließlich den Strukturen und Kräften der großen Unternehmen beugen und kehrte in ein Angestelltenverhältnis zurück. Diese Zeit hat seinen Blick auf Gerechtigkeit, Ordnung und soziale Verantwortung zusätzlich geschärft.
Der Autor ist kein Akademiker und kein Berufspolitiker, sondern ein Mensch aus der Mitte der Gesellschaft. Seine Perspektive ist persönlich, sein Anliegen aufrichtig: Er will einen Beitrag zu einem ehrlicheren gesellschaftlichen Diskurs leisten. Sein Buch ist ein Versuch, Erfahrungen, Beobachtungen und Gedanken in eine Sprache zu fassen die verbindet, auch wenn sie unbequem ist.
Beruflich fand er seinen Einstieg in der Versicherungswirtschaft, wo er nach anfänglicher Anstellung zunächst in die Selbstständigkeit ging. Nach mehreren Jahren intensiver Arbeit musste er sich schließlich den Strukturen und Kräften der großen Unternehmen beugen und kehrte in ein Angestelltenverhältnis zurück. Diese Zeit hat seinen Blick auf Gerechtigkeit, Ordnung und soziale Verantwortung zusätzlich geschärft.
Der Autor ist kein Akademiker und kein Berufspolitiker, sondern ein Mensch aus der Mitte der Gesellschaft. Seine Perspektive ist persönlich, sein Anliegen aufrichtig: Er will einen Beitrag zu einem ehrlicheren gesellschaftlichen Diskurs leisten. Sein Buch ist ein Versuch, Erfahrungen, Beobachtungen und Gedanken in eine Sprache zu fassen die verbindet, auch wenn sie unbequem ist.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 112 S. |
ISBN-13: | 9783769338751 |
ISBN-10: | 3769338758 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Falkenberg, Leonard M. |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, Überseering 33, D-22297 Hamburg, bod@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Leonard M. Falkenberg |
Erscheinungsdatum: | 21.05.2025 |
Gewicht: | 0,226 kg |
Über den Autor
Geboren im Jahr 1992 in Baden-Württemberg, wuchs der Autor in einem katholisch geprägten Umfeld auf. Schon früh entwickelte er ein Gespür für gesellschaftliche Entwicklungen und Spannungen, besonders im Zusammenhang mit Migration und kultureller Veränderung. Eine einschneidende Erfahrung prägte ihn nachhaltig: Im Alter von vierzehn Jahren wurde er Opfer eines brutalen Angriffs durch eine Gruppe von fast dreißig Jugendlichen, überwiegend mit Migrationshintergrund. Diese traumatische Erfahrung hinterließ nicht nur Spuren, sondern auch ein tiefes Bedürfnis, gesellschaftliche Zusammenhänge besser zu verstehen und offen über sie zu sprechen.
Beruflich fand er seinen Einstieg in der Versicherungswirtschaft, wo er nach anfänglicher Anstellung zunächst in die Selbstständigkeit ging. Nach mehreren Jahren intensiver Arbeit musste er sich schließlich den Strukturen und Kräften der großen Unternehmen beugen und kehrte in ein Angestelltenverhältnis zurück. Diese Zeit hat seinen Blick auf Gerechtigkeit, Ordnung und soziale Verantwortung zusätzlich geschärft.
Der Autor ist kein Akademiker und kein Berufspolitiker, sondern ein Mensch aus der Mitte der Gesellschaft. Seine Perspektive ist persönlich, sein Anliegen aufrichtig: Er will einen Beitrag zu einem ehrlicheren gesellschaftlichen Diskurs leisten. Sein Buch ist ein Versuch, Erfahrungen, Beobachtungen und Gedanken in eine Sprache zu fassen die verbindet, auch wenn sie unbequem ist.
Beruflich fand er seinen Einstieg in der Versicherungswirtschaft, wo er nach anfänglicher Anstellung zunächst in die Selbstständigkeit ging. Nach mehreren Jahren intensiver Arbeit musste er sich schließlich den Strukturen und Kräften der großen Unternehmen beugen und kehrte in ein Angestelltenverhältnis zurück. Diese Zeit hat seinen Blick auf Gerechtigkeit, Ordnung und soziale Verantwortung zusätzlich geschärft.
Der Autor ist kein Akademiker und kein Berufspolitiker, sondern ein Mensch aus der Mitte der Gesellschaft. Seine Perspektive ist persönlich, sein Anliegen aufrichtig: Er will einen Beitrag zu einem ehrlicheren gesellschaftlichen Diskurs leisten. Sein Buch ist ein Versuch, Erfahrungen, Beobachtungen und Gedanken in eine Sprache zu fassen die verbindet, auch wenn sie unbequem ist.
Details
Erscheinungsjahr: | 2025 |
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Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 112 S. |
ISBN-13: | 9783769338751 |
ISBN-10: | 3769338758 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Falkenberg, Leonard M. |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: |
Books on Demand GmbH
BoD - Books on Demand |
Verantwortliche Person für die EU: | Books on Demand GmbH, Überseering 33, D-22297 Hamburg, bod@bod.de |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Leonard M. Falkenberg |
Erscheinungsdatum: | 21.05.2025 |
Gewicht: | 0,226 kg |
Sicherheitshinweis