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Beschreibung
Dieser Band versammelt Einzelbeiträge, welche in der Gesamtschau einen Überblick zu relevanten Tendenzen der von Frauen geschriebenen Literatur in den 90er Jahren vermitteln. Im Spannungsfeld zwischen Trivialität und Postmoderne werden einzelne Autorinnen wie Hera Lind, Dagmar Leupold, Elfriede Jelinek und Marlene Streeruwitz behandelt. Desweiteren finden sich übergreifende Darstellungen zur Kriminalliteratur, zu autobiographischem Schreiben und zu Texten ostdeutscher Autorinnen. Zwischen Trivialität und Postmoderne versteht sich in der Nachfolge des 1998 zuerst erschienenen Bandes Zwischen Distanz und Nähe. Eine Autorinnengeneration in den 80er Jahren.
Dieser Band versammelt Einzelbeiträge, welche in der Gesamtschau einen Überblick zu relevanten Tendenzen der von Frauen geschriebenen Literatur in den 90er Jahren vermitteln. Im Spannungsfeld zwischen Trivialität und Postmoderne werden einzelne Autorinnen wie Hera Lind, Dagmar Leupold, Elfriede Jelinek und Marlene Streeruwitz behandelt. Desweiteren finden sich übergreifende Darstellungen zur Kriminalliteratur, zu autobiographischem Schreiben und zu Texten ostdeutscher Autorinnen. Zwischen Trivialität und Postmoderne versteht sich in der Nachfolge des 1998 zuerst erschienenen Bandes Zwischen Distanz und Nähe. Eine Autorinnengeneration in den 80er Jahren.
Über den Autor
Die Herausgeberinnen: Ilse Nagelschmidt, Außerordentliche Professorin an der Universität Leipzig, seit 1994 Gleichstellungsbeauftragte der Universität.
Alexandra Hanke, Lehrerin an einem Leipziger Gymnasium.
Lea Müller-Dannhausen, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Leipzig.
Melani SchrMelani Schröter, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Leipzig.
Alexandra Hanke, Lehrerin an einem Leipziger Gymnasium.
Lea Müller-Dannhausen, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Leipzig.
Melani SchrMelani Schröter, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Leipzig.
Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt: Ilse Nagelschmidt: Der Frauentext ist tot, es lebe der Frauentext! Blicke und Zugänge. Eine Einführung - Alexandra Hanke: Erweist sich die Suche nach dem 'weiblichen Subjekt' als Seifenblase? Beobachtungen zum feministischen Diskurs - Melani Schröter: Die unehrlich verlogene Sauberfrau. Hera Linds Romane 1989-1999 - Marianne Vogel: Ein Unbehagen an der Kultur. Zur Kriminalliteratur deutschsprachiger Schriftstellerinnnen in den 90er Jahren - Margot Kröger: Konstruktion von Identität in autobiographischen Texten von Jüdinnen. Ruth Elias, Ruth Klüger, Grete Weil, Naomi Bubis/Sharon Mehler, Laura Waco - Joanne Sayner: Eine Existenz aus Erinnerung. Grete Weils
Leb ich denn, wennandere leben
- Eva Kormann: Speichergeschichten: Selbstvergewisserung zwischen großväterlichen Briefen und mütterlichen Gedächtnislücken. Zu Monika Marons
Pawels Briefe -
Ilse Nagelschmidt: Schreiben zwischen Zeiten und Orten. Beobachtungen an essayistischen Aussagen und ästhetischen Texten ostdeutscher Autorinnen nach 1989 - Carla Reckling: Zwischen den Zeiten und Orten. Gabriele Stötzer - Eine Einführung - Christiane Adamczyk: Zwischen den Zeiten und Orten. Gabriele Stötzer - Ein Interview - Nikola Roßbach: «Wir sind aus Papier». Selbstreflexivität und Intertextualität in Dagmar Leupolds Roman
Edmond: Geschichte einer Sehnsucht
,
Federgewicht
und
Ende der Saison -
Lea Müller-Dannhausen:
Die intertextuelle Verfahrensweise Elfriede Jelineks. Am Beispiel der Romane
DieKinder der Toten
und
Gier -
Maria Stehle und Sabine Harenberg: «Das Schreiben ist für mich eine Art Anti-Verdrängungsstrategie». Themen und Formen in Marlene Streeruwitz' Theaterstücken und Prosawerk - Andrea Geier: Weiterschreiben, Überschreiben, Zerschreiben: Affirmation in Dramen- und Prosatexten von Elfriede Jelinek und Marlene Streeruwitz.
Leb ich denn, wennandere leben
- Eva Kormann: Speichergeschichten: Selbstvergewisserung zwischen großväterlichen Briefen und mütterlichen Gedächtnislücken. Zu Monika Marons
Pawels Briefe -
Ilse Nagelschmidt: Schreiben zwischen Zeiten und Orten. Beobachtungen an essayistischen Aussagen und ästhetischen Texten ostdeutscher Autorinnen nach 1989 - Carla Reckling: Zwischen den Zeiten und Orten. Gabriele Stötzer - Eine Einführung - Christiane Adamczyk: Zwischen den Zeiten und Orten. Gabriele Stötzer - Ein Interview - Nikola Roßbach: «Wir sind aus Papier». Selbstreflexivität und Intertextualität in Dagmar Leupolds Roman
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,
Federgewicht
und
Ende der Saison -
Lea Müller-Dannhausen:
Die intertextuelle Verfahrensweise Elfriede Jelineks. Am Beispiel der Romane
DieKinder der Toten
und
Gier -
Maria Stehle und Sabine Harenberg: «Das Schreiben ist für mich eine Art Anti-Verdrängungsstrategie». Themen und Formen in Marlene Streeruwitz' Theaterstücken und Prosawerk - Andrea Geier: Weiterschreiben, Überschreiben, Zerschreiben: Affirmation in Dramen- und Prosatexten von Elfriede Jelinek und Marlene Streeruwitz.
Details
Erscheinungsjahr: | 2002 |
---|---|
Genre: | Allg. & vergl. Sprachwissenschaft, Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 258 S. |
ISBN-13: | 9783631374450 |
ISBN-10: | 3631374453 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 37445 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Nagelschmidt, Ilse
Hanke, Alexandra Müller-Dannhausen, Lea |
Redaktion: |
Nagelschmidt, Ilse
Müller-Dannhausen, Lea Hanke, Alexandra |
Herausgeber: | Ilse Nagelschmidt/Lea Müller-Dannhausen/Alexandra Hanke |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: |
Peter Lang
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Lang, Peter GmbH, Gontardstr. 11, D-10178 Berlin, r.boehm-korff@peterlang.com |
Maße: | 210 x 148 x 15 mm |
Von/Mit: | Ilse Nagelschmidt (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 17.01.2002 |
Gewicht: | 0,339 kg |
Über den Autor
Die Herausgeberinnen: Ilse Nagelschmidt, Außerordentliche Professorin an der Universität Leipzig, seit 1994 Gleichstellungsbeauftragte der Universität.
Alexandra Hanke, Lehrerin an einem Leipziger Gymnasium.
Lea Müller-Dannhausen, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Leipzig.
Melani SchrMelani Schröter, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Leipzig.
Alexandra Hanke, Lehrerin an einem Leipziger Gymnasium.
Lea Müller-Dannhausen, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Leipzig.
Melani SchrMelani Schröter, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Leipzig.
Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt: Ilse Nagelschmidt: Der Frauentext ist tot, es lebe der Frauentext! Blicke und Zugänge. Eine Einführung - Alexandra Hanke: Erweist sich die Suche nach dem 'weiblichen Subjekt' als Seifenblase? Beobachtungen zum feministischen Diskurs - Melani Schröter: Die unehrlich verlogene Sauberfrau. Hera Linds Romane 1989-1999 - Marianne Vogel: Ein Unbehagen an der Kultur. Zur Kriminalliteratur deutschsprachiger Schriftstellerinnnen in den 90er Jahren - Margot Kröger: Konstruktion von Identität in autobiographischen Texten von Jüdinnen. Ruth Elias, Ruth Klüger, Grete Weil, Naomi Bubis/Sharon Mehler, Laura Waco - Joanne Sayner: Eine Existenz aus Erinnerung. Grete Weils
Leb ich denn, wennandere leben
- Eva Kormann: Speichergeschichten: Selbstvergewisserung zwischen großväterlichen Briefen und mütterlichen Gedächtnislücken. Zu Monika Marons
Pawels Briefe -
Ilse Nagelschmidt: Schreiben zwischen Zeiten und Orten. Beobachtungen an essayistischen Aussagen und ästhetischen Texten ostdeutscher Autorinnen nach 1989 - Carla Reckling: Zwischen den Zeiten und Orten. Gabriele Stötzer - Eine Einführung - Christiane Adamczyk: Zwischen den Zeiten und Orten. Gabriele Stötzer - Ein Interview - Nikola Roßbach: «Wir sind aus Papier». Selbstreflexivität und Intertextualität in Dagmar Leupolds Roman
Edmond: Geschichte einer Sehnsucht
,
Federgewicht
und
Ende der Saison -
Lea Müller-Dannhausen:
Die intertextuelle Verfahrensweise Elfriede Jelineks. Am Beispiel der Romane
DieKinder der Toten
und
Gier -
Maria Stehle und Sabine Harenberg: «Das Schreiben ist für mich eine Art Anti-Verdrängungsstrategie». Themen und Formen in Marlene Streeruwitz' Theaterstücken und Prosawerk - Andrea Geier: Weiterschreiben, Überschreiben, Zerschreiben: Affirmation in Dramen- und Prosatexten von Elfriede Jelinek und Marlene Streeruwitz.
Leb ich denn, wennandere leben
- Eva Kormann: Speichergeschichten: Selbstvergewisserung zwischen großväterlichen Briefen und mütterlichen Gedächtnislücken. Zu Monika Marons
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,
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und
Ende der Saison -
Lea Müller-Dannhausen:
Die intertextuelle Verfahrensweise Elfriede Jelineks. Am Beispiel der Romane
DieKinder der Toten
und
Gier -
Maria Stehle und Sabine Harenberg: «Das Schreiben ist für mich eine Art Anti-Verdrängungsstrategie». Themen und Formen in Marlene Streeruwitz' Theaterstücken und Prosawerk - Andrea Geier: Weiterschreiben, Überschreiben, Zerschreiben: Affirmation in Dramen- und Prosatexten von Elfriede Jelinek und Marlene Streeruwitz.
Details
Erscheinungsjahr: | 2002 |
---|---|
Genre: | Allg. & vergl. Sprachwissenschaft, Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 258 S. |
ISBN-13: | 9783631374450 |
ISBN-10: | 3631374453 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 37445 |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Nagelschmidt, Ilse
Hanke, Alexandra Müller-Dannhausen, Lea |
Redaktion: |
Nagelschmidt, Ilse
Müller-Dannhausen, Lea Hanke, Alexandra |
Herausgeber: | Ilse Nagelschmidt/Lea Müller-Dannhausen/Alexandra Hanke |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: |
Peter Lang
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften |
Verantwortliche Person für die EU: | Lang, Peter GmbH, Gontardstr. 11, D-10178 Berlin, r.boehm-korff@peterlang.com |
Maße: | 210 x 148 x 15 mm |
Von/Mit: | Ilse Nagelschmidt (u. a.) |
Erscheinungsdatum: | 17.01.2002 |
Gewicht: | 0,339 kg |
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