Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Sprache:
Deutsch
35,00 €*
Versandkostenfrei per Post / DHL
Aktuell nicht verfügbar
Kategorien:
Beschreibung
Vorwort
Michael Geyer
Der vorliegende Band versammelt Beiträge einer Tagung, die im Herbst 2011 am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK) in Wien stattfand. Dies war eine erste Konferenz zum Thema Geopolitik des Ersten Weltkriegs, der in den Jahren 2012 und 2013 zwei weitere zu den Themen "Technopolitik" und "Politik der Sinne" folgten.
Die gesamte Serie mit dem Titel A Time for Destruction diente dem Ziel, den Ersten Weltkrieg aus der Rückschau des 21. Jahrhunderts in eine neue Perspektive zu rücken und zeitlich wie auch räumlich in einen breiteren Kontext europäischer und globaler Entwicklungen einzubetten. Der leitende Gedanke dabei war, den dinglich wie gedanklich erstarrten und inzwischen zur Formel geratenen Monumentalismus der Weltkriegsvorstellungen und nicht zuletzt der Weltkriegserinnerung aufzubrechen, der sich wie ein Panzer um dieses Ereignis gelegt hatte. Ohne die grundstürzende Qualität des Krieges zu unterschätzen, wollten wir die Vorstellung des Krieges als "Urkatastrophe" prüfen.
Ausgangspunkt war die Überlegung, dass der Große Krieg ein erster Verdichtungsknoten in einem seit geraumer Zeit anschwellenden Prozess der Gewaltorganisation war, in dem ältere Formen und Vorstellungen durch neue, imperiale und globale Gewaltprojektionen sowie industrielle Gewalttechniken überlagert wurden. Letztere sollten die Entwicklung Europas bis in das späte 20. Jahrhundert prägen. Der Krieg war, wenn man so will, eine Katastrophe mit Dauer. Der Zeitpunkt schien uns jedoch verfrüht für eine Konferenz, die diesen Gesamtkontext behandelt hätte. Sie hätte den Bogen vom Ersten Weltkrieg bis in den Kalten Krieg spannen müssen, von den kleinen Kriegen auf dem Balkan bis zu den "vergessenen Kriegen" der nationalen Befreiung, von Kolonialismus und Rassismus bis hin zu den Bürgerkriegen in Folge des Weltkriegs und zu den Bürgerkriegen des späten 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts. Wichtiger als diese Sicht der Dinge war uns die Frage, ob wir mit der Vorstellung des Großen Krieges als "Urkatastrophe" nicht falsch liegen - und das nicht nur deswegen, weil zumindest in der östlichen Hälfte Europas diese Katastrophe nicht als Ende, sondern als neuer Anfang erlebt wurde. Dabei wollten wir keineswegs die Bedeutung des Ausmaßes der Zerstörung herunterschrauben. Vielmehr experimentierten wir mit der Idee, dass der Krieg nicht ein monumentales Ding an sich sei, dessen Spuren wir in der Erinnerung festmachen können, sondern ein explosiver Moment der Krise in einer sich verändernden Welt. Die Idee einer "Urkatastrophe" schien uns zu sehr der Vorstellung nachzuhängen, der Krieg sei in eine politisch und sozial intakte Ordnung der Welt eingebrochen, während wir ihn eher als Ausdruck einer Zeit der dramatischen Veränderung der Welt zu begreifen versuchten. Uns interessierte, welchen Unterschied die Gewalt in dieser Veränderung ausmachte.
Der Weltkrieg - damit sind immer die großen und kleinen Weltkriegsakteure gemeint - brach, so die Ausgangsüberlegung, nicht in eine festgefügte Ordnung der Dinge ein, sondern versuchte mit zerstörerischen Mitteln eine sich verändernde Welt neu zu fügen. Dies geschah dann auch - aber ganz anders, als die Kalkulationen aller Kombattanten vorgesehen hatten. Die Eigendynamik des Krieges verselbständigte sich. Er wurde zur existentiellen Krise für Individuen wie für Nationen. Er griff radikal in das Gefüge der internationalen Beziehungen ein. Er überwältigte Sinneswahrnehmungen und zertrümmerte Sinnstiftungen. Die Ungeheuerlichkeit des Krieges wird sich immer wieder an dem Erschrecken und dem Erstaunen über die vernichtende Gewalt des Ersten Weltkriegs festhaken, die sich tief in die Erinnerung des 20. Jahrhunderts eingegraben hat. Es war eine Politik mit anderen Mitteln in einem, was die Gewaltverhältnisse anging, bereits demokratischen und industriellen Zeitalter, in dem Gewalt immer von der gesamten Gesellschaft ausging und auf diese mit der geballten Destruktionskr
Michael Geyer
Der vorliegende Band versammelt Beiträge einer Tagung, die im Herbst 2011 am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK) in Wien stattfand. Dies war eine erste Konferenz zum Thema Geopolitik des Ersten Weltkriegs, der in den Jahren 2012 und 2013 zwei weitere zu den Themen "Technopolitik" und "Politik der Sinne" folgten.
Die gesamte Serie mit dem Titel A Time for Destruction diente dem Ziel, den Ersten Weltkrieg aus der Rückschau des 21. Jahrhunderts in eine neue Perspektive zu rücken und zeitlich wie auch räumlich in einen breiteren Kontext europäischer und globaler Entwicklungen einzubetten. Der leitende Gedanke dabei war, den dinglich wie gedanklich erstarrten und inzwischen zur Formel geratenen Monumentalismus der Weltkriegsvorstellungen und nicht zuletzt der Weltkriegserinnerung aufzubrechen, der sich wie ein Panzer um dieses Ereignis gelegt hatte. Ohne die grundstürzende Qualität des Krieges zu unterschätzen, wollten wir die Vorstellung des Krieges als "Urkatastrophe" prüfen.
Ausgangspunkt war die Überlegung, dass der Große Krieg ein erster Verdichtungsknoten in einem seit geraumer Zeit anschwellenden Prozess der Gewaltorganisation war, in dem ältere Formen und Vorstellungen durch neue, imperiale und globale Gewaltprojektionen sowie industrielle Gewalttechniken überlagert wurden. Letztere sollten die Entwicklung Europas bis in das späte 20. Jahrhundert prägen. Der Krieg war, wenn man so will, eine Katastrophe mit Dauer. Der Zeitpunkt schien uns jedoch verfrüht für eine Konferenz, die diesen Gesamtkontext behandelt hätte. Sie hätte den Bogen vom Ersten Weltkrieg bis in den Kalten Krieg spannen müssen, von den kleinen Kriegen auf dem Balkan bis zu den "vergessenen Kriegen" der nationalen Befreiung, von Kolonialismus und Rassismus bis hin zu den Bürgerkriegen in Folge des Weltkriegs und zu den Bürgerkriegen des späten 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts. Wichtiger als diese Sicht der Dinge war uns die Frage, ob wir mit der Vorstellung des Großen Krieges als "Urkatastrophe" nicht falsch liegen - und das nicht nur deswegen, weil zumindest in der östlichen Hälfte Europas diese Katastrophe nicht als Ende, sondern als neuer Anfang erlebt wurde. Dabei wollten wir keineswegs die Bedeutung des Ausmaßes der Zerstörung herunterschrauben. Vielmehr experimentierten wir mit der Idee, dass der Krieg nicht ein monumentales Ding an sich sei, dessen Spuren wir in der Erinnerung festmachen können, sondern ein explosiver Moment der Krise in einer sich verändernden Welt. Die Idee einer "Urkatastrophe" schien uns zu sehr der Vorstellung nachzuhängen, der Krieg sei in eine politisch und sozial intakte Ordnung der Welt eingebrochen, während wir ihn eher als Ausdruck einer Zeit der dramatischen Veränderung der Welt zu begreifen versuchten. Uns interessierte, welchen Unterschied die Gewalt in dieser Veränderung ausmachte.
Der Weltkrieg - damit sind immer die großen und kleinen Weltkriegsakteure gemeint - brach, so die Ausgangsüberlegung, nicht in eine festgefügte Ordnung der Dinge ein, sondern versuchte mit zerstörerischen Mitteln eine sich verändernde Welt neu zu fügen. Dies geschah dann auch - aber ganz anders, als die Kalkulationen aller Kombattanten vorgesehen hatten. Die Eigendynamik des Krieges verselbständigte sich. Er wurde zur existentiellen Krise für Individuen wie für Nationen. Er griff radikal in das Gefüge der internationalen Beziehungen ein. Er überwältigte Sinneswahrnehmungen und zertrümmerte Sinnstiftungen. Die Ungeheuerlichkeit des Krieges wird sich immer wieder an dem Erschrecken und dem Erstaunen über die vernichtende Gewalt des Ersten Weltkriegs festhaken, die sich tief in die Erinnerung des 20. Jahrhunderts eingegraben hat. Es war eine Politik mit anderen Mitteln in einem, was die Gewaltverhältnisse anging, bereits demokratischen und industriellen Zeitalter, in dem Gewalt immer von der gesamten Gesellschaft ausging und auf diese mit der geballten Destruktionskr
Vorwort
Michael Geyer
Der vorliegende Band versammelt Beiträge einer Tagung, die im Herbst 2011 am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK) in Wien stattfand. Dies war eine erste Konferenz zum Thema Geopolitik des Ersten Weltkriegs, der in den Jahren 2012 und 2013 zwei weitere zu den Themen "Technopolitik" und "Politik der Sinne" folgten.
Die gesamte Serie mit dem Titel A Time for Destruction diente dem Ziel, den Ersten Weltkrieg aus der Rückschau des 21. Jahrhunderts in eine neue Perspektive zu rücken und zeitlich wie auch räumlich in einen breiteren Kontext europäischer und globaler Entwicklungen einzubetten. Der leitende Gedanke dabei war, den dinglich wie gedanklich erstarrten und inzwischen zur Formel geratenen Monumentalismus der Weltkriegsvorstellungen und nicht zuletzt der Weltkriegserinnerung aufzubrechen, der sich wie ein Panzer um dieses Ereignis gelegt hatte. Ohne die grundstürzende Qualität des Krieges zu unterschätzen, wollten wir die Vorstellung des Krieges als "Urkatastrophe" prüfen.
Ausgangspunkt war die Überlegung, dass der Große Krieg ein erster Verdichtungsknoten in einem seit geraumer Zeit anschwellenden Prozess der Gewaltorganisation war, in dem ältere Formen und Vorstellungen durch neue, imperiale und globale Gewaltprojektionen sowie industrielle Gewalttechniken überlagert wurden. Letztere sollten die Entwicklung Europas bis in das späte 20. Jahrhundert prägen. Der Krieg war, wenn man so will, eine Katastrophe mit Dauer. Der Zeitpunkt schien uns jedoch verfrüht für eine Konferenz, die diesen Gesamtkontext behandelt hätte. Sie hätte den Bogen vom Ersten Weltkrieg bis in den Kalten Krieg spannen müssen, von den kleinen Kriegen auf dem Balkan bis zu den "vergessenen Kriegen" der nationalen Befreiung, von Kolonialismus und Rassismus bis hin zu den Bürgerkriegen in Folge des Weltkriegs und zu den Bürgerkriegen des späten 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts. Wichtiger als diese Sicht der Dinge war uns die Frage, ob wir mit der Vorstellung des Großen Krieges als "Urkatastrophe" nicht falsch liegen - und das nicht nur deswegen, weil zumindest in der östlichen Hälfte Europas diese Katastrophe nicht als Ende, sondern als neuer Anfang erlebt wurde. Dabei wollten wir keineswegs die Bedeutung des Ausmaßes der Zerstörung herunterschrauben. Vielmehr experimentierten wir mit der Idee, dass der Krieg nicht ein monumentales Ding an sich sei, dessen Spuren wir in der Erinnerung festmachen können, sondern ein explosiver Moment der Krise in einer sich verändernden Welt. Die Idee einer "Urkatastrophe" schien uns zu sehr der Vorstellung nachzuhängen, der Krieg sei in eine politisch und sozial intakte Ordnung der Welt eingebrochen, während wir ihn eher als Ausdruck einer Zeit der dramatischen Veränderung der Welt zu begreifen versuchten. Uns interessierte, welchen Unterschied die Gewalt in dieser Veränderung ausmachte.
Der Weltkrieg - damit sind immer die großen und kleinen Weltkriegsakteure gemeint - brach, so die Ausgangsüberlegung, nicht in eine festgefügte Ordnung der Dinge ein, sondern versuchte mit zerstörerischen Mitteln eine sich verändernde Welt neu zu fügen. Dies geschah dann auch - aber ganz anders, als die Kalkulationen aller Kombattanten vorgesehen hatten. Die Eigendynamik des Krieges verselbständigte sich. Er wurde zur existentiellen Krise für Individuen wie für Nationen. Er griff radikal in das Gefüge der internationalen Beziehungen ein. Er überwältigte Sinneswahrnehmungen und zertrümmerte Sinnstiftungen. Die Ungeheuerlichkeit des Krieges wird sich immer wieder an dem Erschrecken und dem Erstaunen über die vernichtende Gewalt des Ersten Weltkriegs festhaken, die sich tief in die Erinnerung des 20. Jahrhunderts eingegraben hat. Es war eine Politik mit anderen Mitteln in einem, was die Gewaltverhältnisse anging, bereits demokratischen und industriellen Zeitalter, in dem Gewalt immer von der gesamten Gesellschaft ausging und auf diese mit der geballten Destruktionskr
Michael Geyer
Der vorliegende Band versammelt Beiträge einer Tagung, die im Herbst 2011 am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK) in Wien stattfand. Dies war eine erste Konferenz zum Thema Geopolitik des Ersten Weltkriegs, der in den Jahren 2012 und 2013 zwei weitere zu den Themen "Technopolitik" und "Politik der Sinne" folgten.
Die gesamte Serie mit dem Titel A Time for Destruction diente dem Ziel, den Ersten Weltkrieg aus der Rückschau des 21. Jahrhunderts in eine neue Perspektive zu rücken und zeitlich wie auch räumlich in einen breiteren Kontext europäischer und globaler Entwicklungen einzubetten. Der leitende Gedanke dabei war, den dinglich wie gedanklich erstarrten und inzwischen zur Formel geratenen Monumentalismus der Weltkriegsvorstellungen und nicht zuletzt der Weltkriegserinnerung aufzubrechen, der sich wie ein Panzer um dieses Ereignis gelegt hatte. Ohne die grundstürzende Qualität des Krieges zu unterschätzen, wollten wir die Vorstellung des Krieges als "Urkatastrophe" prüfen.
Ausgangspunkt war die Überlegung, dass der Große Krieg ein erster Verdichtungsknoten in einem seit geraumer Zeit anschwellenden Prozess der Gewaltorganisation war, in dem ältere Formen und Vorstellungen durch neue, imperiale und globale Gewaltprojektionen sowie industrielle Gewalttechniken überlagert wurden. Letztere sollten die Entwicklung Europas bis in das späte 20. Jahrhundert prägen. Der Krieg war, wenn man so will, eine Katastrophe mit Dauer. Der Zeitpunkt schien uns jedoch verfrüht für eine Konferenz, die diesen Gesamtkontext behandelt hätte. Sie hätte den Bogen vom Ersten Weltkrieg bis in den Kalten Krieg spannen müssen, von den kleinen Kriegen auf dem Balkan bis zu den "vergessenen Kriegen" der nationalen Befreiung, von Kolonialismus und Rassismus bis hin zu den Bürgerkriegen in Folge des Weltkriegs und zu den Bürgerkriegen des späten 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts. Wichtiger als diese Sicht der Dinge war uns die Frage, ob wir mit der Vorstellung des Großen Krieges als "Urkatastrophe" nicht falsch liegen - und das nicht nur deswegen, weil zumindest in der östlichen Hälfte Europas diese Katastrophe nicht als Ende, sondern als neuer Anfang erlebt wurde. Dabei wollten wir keineswegs die Bedeutung des Ausmaßes der Zerstörung herunterschrauben. Vielmehr experimentierten wir mit der Idee, dass der Krieg nicht ein monumentales Ding an sich sei, dessen Spuren wir in der Erinnerung festmachen können, sondern ein explosiver Moment der Krise in einer sich verändernden Welt. Die Idee einer "Urkatastrophe" schien uns zu sehr der Vorstellung nachzuhängen, der Krieg sei in eine politisch und sozial intakte Ordnung der Welt eingebrochen, während wir ihn eher als Ausdruck einer Zeit der dramatischen Veränderung der Welt zu begreifen versuchten. Uns interessierte, welchen Unterschied die Gewalt in dieser Veränderung ausmachte.
Der Weltkrieg - damit sind immer die großen und kleinen Weltkriegsakteure gemeint - brach, so die Ausgangsüberlegung, nicht in eine festgefügte Ordnung der Dinge ein, sondern versuchte mit zerstörerischen Mitteln eine sich verändernde Welt neu zu fügen. Dies geschah dann auch - aber ganz anders, als die Kalkulationen aller Kombattanten vorgesehen hatten. Die Eigendynamik des Krieges verselbständigte sich. Er wurde zur existentiellen Krise für Individuen wie für Nationen. Er griff radikal in das Gefüge der internationalen Beziehungen ein. Er überwältigte Sinneswahrnehmungen und zertrümmerte Sinnstiftungen. Die Ungeheuerlichkeit des Krieges wird sich immer wieder an dem Erschrecken und dem Erstaunen über die vernichtende Gewalt des Ersten Weltkriegs festhaken, die sich tief in die Erinnerung des 20. Jahrhunderts eingegraben hat. Es war eine Politik mit anderen Mitteln in einem, was die Gewaltverhältnisse anging, bereits demokratischen und industriellen Zeitalter, in dem Gewalt immer von der gesamten Gesellschaft ausging und auf diese mit der geballten Destruktionskr
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 256 S. |
ISBN-13: | 9783593399768 |
ISBN-10: | 3593399768 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: |
Geyer, Michael
Lethen, Helmut Musner, Lutz Bessel, Richard Engelstein, Laura Houlihan, Patrick J. Primavera-Lévy, Elisa Scheer, Tamara Schlögel, Karl |
Herausgeber: | Michael Geyer/Helmut Lethen/Lutz Musner |
Auflage: | 1/2015 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 215 x 140 x 17 mm |
Von/Mit: | Michael Geyer |
Erscheinungsdatum: | 08.01.2015 |
Gewicht: | 0,327 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2015 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | 20. Jahrhundert |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 256 S. |
ISBN-13: | 9783593399768 |
ISBN-10: | 3593399768 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: |
Geyer, Michael
Lethen, Helmut Musner, Lutz Bessel, Richard Engelstein, Laura Houlihan, Patrick J. Primavera-Lévy, Elisa Scheer, Tamara Schlögel, Karl |
Herausgeber: | Michael Geyer/Helmut Lethen/Lutz Musner |
Auflage: | 1/2015 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 215 x 140 x 17 mm |
Von/Mit: | Michael Geyer |
Erscheinungsdatum: | 08.01.2015 |
Gewicht: | 0,327 kg |
Warnhinweis