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Beschreibung
Zahncreme auf Spaghetti - zwei Dinge, die nicht zusammengehören. Das Erleben von Demenz bringt je nach Sichtweise viele Dinge zusammen oder durcheinander, die eigentlich nicht zusammengehören und die wir uns vorher nicht vorstellen konnten. Dies geht nicht nur Pflegende im häuslichen Umfeld und in stationären Einrichtungen an; vor allem die professionelle Hauswirtschaft muss sich täglich mit dem vielfältigen Phänomen Demenz auseinanderzusetzen. Mit hauswirtschaftlichem Sinn, und mit allen Sinnen.
Dieser Band bietet eine Vielfalt an Ideen und Erfahrungen in der Alltagsgestaltung für Menschen mit Demenz. 30 Autorinnen und Autoren stellen ihre Sichtweisen, theoretische und praktische Konzepte sowie persönliche Erlebnisse vor - gegliedert in drei Bereiche:
In WOHLFÜHLEN geht es um praktische Dinge, die ein solches Gefühl in der Lebenswelt von und mit Menschen mit Demenz herstellen können: u. a. Betreuung, Ernährung, Nachbarschaftshilfe, Ergo- und Kunsttherapie. Es geht aber auch um die stets damit verbundenen Emotionen, das Erleben von Demenz im Alltag, die Wahrnehmung von Sinn und Sinnlichkeit - bei Betroffenen und Betreuenden.
WOHNEN zeigt Möglichkeiten zur Gestaltung des Lebensraums und -umfeldes für Menschen mit Demenz zu Hause und im stationären Bereich: Alltagsorientierung, Raumgestaltung, Therapiegarten, Wohnberatung sind hier ebenso Stichworte wie Sicherheit und Hygiene, die Erfahrung mit ausländischen Arbeitskräften sowie die "klassischen" hauswirtschaftlichen Arbeitsfelder Reinigung und Wäscheversorgung.
Im Teil WISSEN werden Hintergründe zu Demenz aus der Sicht von Medizin, Pflege, Haushalts- und Ernährungswissenschaft vermittelt. Weitere Themen sind Recht und die Beratung von Betreuenden, Angehörigen und von Menschen mit Demenz.
Dieser Band bietet eine Vielfalt an Ideen und Erfahrungen in der Alltagsgestaltung für Menschen mit Demenz. 30 Autorinnen und Autoren stellen ihre Sichtweisen, theoretische und praktische Konzepte sowie persönliche Erlebnisse vor - gegliedert in drei Bereiche:
In WOHLFÜHLEN geht es um praktische Dinge, die ein solches Gefühl in der Lebenswelt von und mit Menschen mit Demenz herstellen können: u. a. Betreuung, Ernährung, Nachbarschaftshilfe, Ergo- und Kunsttherapie. Es geht aber auch um die stets damit verbundenen Emotionen, das Erleben von Demenz im Alltag, die Wahrnehmung von Sinn und Sinnlichkeit - bei Betroffenen und Betreuenden.
WOHNEN zeigt Möglichkeiten zur Gestaltung des Lebensraums und -umfeldes für Menschen mit Demenz zu Hause und im stationären Bereich: Alltagsorientierung, Raumgestaltung, Therapiegarten, Wohnberatung sind hier ebenso Stichworte wie Sicherheit und Hygiene, die Erfahrung mit ausländischen Arbeitskräften sowie die "klassischen" hauswirtschaftlichen Arbeitsfelder Reinigung und Wäscheversorgung.
Im Teil WISSEN werden Hintergründe zu Demenz aus der Sicht von Medizin, Pflege, Haushalts- und Ernährungswissenschaft vermittelt. Weitere Themen sind Recht und die Beratung von Betreuenden, Angehörigen und von Menschen mit Demenz.
Zahncreme auf Spaghetti - zwei Dinge, die nicht zusammengehören. Das Erleben von Demenz bringt je nach Sichtweise viele Dinge zusammen oder durcheinander, die eigentlich nicht zusammengehören und die wir uns vorher nicht vorstellen konnten. Dies geht nicht nur Pflegende im häuslichen Umfeld und in stationären Einrichtungen an; vor allem die professionelle Hauswirtschaft muss sich täglich mit dem vielfältigen Phänomen Demenz auseinanderzusetzen. Mit hauswirtschaftlichem Sinn, und mit allen Sinnen.
Dieser Band bietet eine Vielfalt an Ideen und Erfahrungen in der Alltagsgestaltung für Menschen mit Demenz. 30 Autorinnen und Autoren stellen ihre Sichtweisen, theoretische und praktische Konzepte sowie persönliche Erlebnisse vor - gegliedert in drei Bereiche:
In WOHLFÜHLEN geht es um praktische Dinge, die ein solches Gefühl in der Lebenswelt von und mit Menschen mit Demenz herstellen können: u. a. Betreuung, Ernährung, Nachbarschaftshilfe, Ergo- und Kunsttherapie. Es geht aber auch um die stets damit verbundenen Emotionen, das Erleben von Demenz im Alltag, die Wahrnehmung von Sinn und Sinnlichkeit - bei Betroffenen und Betreuenden.
WOHNEN zeigt Möglichkeiten zur Gestaltung des Lebensraums und -umfeldes für Menschen mit Demenz zu Hause und im stationären Bereich: Alltagsorientierung, Raumgestaltung, Therapiegarten, Wohnberatung sind hier ebenso Stichworte wie Sicherheit und Hygiene, die Erfahrung mit ausländischen Arbeitskräften sowie die "klassischen" hauswirtschaftlichen Arbeitsfelder Reinigung und Wäscheversorgung.
Im Teil WISSEN werden Hintergründe zu Demenz aus der Sicht von Medizin, Pflege, Haushalts- und Ernährungswissenschaft vermittelt. Weitere Themen sind Recht und die Beratung von Betreuenden, Angehörigen und von Menschen mit Demenz.
Dieser Band bietet eine Vielfalt an Ideen und Erfahrungen in der Alltagsgestaltung für Menschen mit Demenz. 30 Autorinnen und Autoren stellen ihre Sichtweisen, theoretische und praktische Konzepte sowie persönliche Erlebnisse vor - gegliedert in drei Bereiche:
In WOHLFÜHLEN geht es um praktische Dinge, die ein solches Gefühl in der Lebenswelt von und mit Menschen mit Demenz herstellen können: u. a. Betreuung, Ernährung, Nachbarschaftshilfe, Ergo- und Kunsttherapie. Es geht aber auch um die stets damit verbundenen Emotionen, das Erleben von Demenz im Alltag, die Wahrnehmung von Sinn und Sinnlichkeit - bei Betroffenen und Betreuenden.
WOHNEN zeigt Möglichkeiten zur Gestaltung des Lebensraums und -umfeldes für Menschen mit Demenz zu Hause und im stationären Bereich: Alltagsorientierung, Raumgestaltung, Therapiegarten, Wohnberatung sind hier ebenso Stichworte wie Sicherheit und Hygiene, die Erfahrung mit ausländischen Arbeitskräften sowie die "klassischen" hauswirtschaftlichen Arbeitsfelder Reinigung und Wäscheversorgung.
Im Teil WISSEN werden Hintergründe zu Demenz aus der Sicht von Medizin, Pflege, Haushalts- und Ernährungswissenschaft vermittelt. Weitere Themen sind Recht und die Beratung von Betreuenden, Angehörigen und von Menschen mit Demenz.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort Ralf Roland Oberle
Einleitung Elisabeth Leicht-Eckardt
WOHLFÜHLEN
1.Emotionen Sophie Rosentreter
[...] und Sinnlichkeit Martina Feulner
3.Erleben Sophie Rosentreter
4.Inklusion Ralf Roland Oberle
5.Betreuung Jana Glück
6.Kunsttherapie Michael Ganß
7.Navigationsgürtel Silke Kärcher
8.Alltagsmanagement Martina Feulner
9.Personal-Wertschätzung Thomas Bade
[...] Susanne Bötel
11.Ergotherapie Eva Hartmann
12.Fotografie Michael Hagedorn
[...] Simone Willig
14.Sexualität/Erotik Gabriele Paulsen
WOHNEN
1.Wohnen undVersorgung Beate Radzey
2.Gestaltungsgrundlagen Thomas Bade
[...]- und Lebensräume Beate Radzey
4.Beispielwohnung Sonja Schneider-Koch
5.Betreuungskräfte aus Polen Patrycja Kniejska
6.Haushaltshilfen Elisabeth Knirim
7.Nachbarschaftshilfe Maria Hensler
8.Hauswirtschaft im Quartier Monika Böttjer
9.Ambulantbetreute Wohngruppen Martina Feulner
10.Stationäre Hausgemeinschaften Monika Böttjer
11.Stationäre Alltagsbegleitung Martina Feulner
12.Reinigung Cornelia Feist
13.WäschepflegeInge Maier-Ruppert
14.Sicherheit und Hygiene beim Kochen Martina Feulner
15.Therapeutische Potenziale von Gärten Jan Ole Oßenbrink/Cord Petermann
WISSEN
1.Medizin Dieter Lüttje
2.Pflege bei Demenz Christiane Hillebrand
3.Hauswirtschaft Martina Feulner
4.Ernährung Ralf Roland Oberle
[...] und Demenz Monika Jansen
6.Pflegeberatung und -schulung Katja Koch/Danja Krampe
7.Beratungeines Pflegestützpunkts Petra Herder/Susanne Klesse
Anhang
Quellen zu Teil1
Quellen zu Teil2
Quellen zu Teil3
Weiterführende Literatur und Links
Autorinnen und Autoren
Einleitung Elisabeth Leicht-Eckardt
WOHLFÜHLEN
1.Emotionen Sophie Rosentreter
[...] und Sinnlichkeit Martina Feulner
3.Erleben Sophie Rosentreter
4.Inklusion Ralf Roland Oberle
5.Betreuung Jana Glück
6.Kunsttherapie Michael Ganß
7.Navigationsgürtel Silke Kärcher
8.Alltagsmanagement Martina Feulner
9.Personal-Wertschätzung Thomas Bade
[...] Susanne Bötel
11.Ergotherapie Eva Hartmann
12.Fotografie Michael Hagedorn
[...] Simone Willig
14.Sexualität/Erotik Gabriele Paulsen
WOHNEN
1.Wohnen undVersorgung Beate Radzey
2.Gestaltungsgrundlagen Thomas Bade
[...]- und Lebensräume Beate Radzey
4.Beispielwohnung Sonja Schneider-Koch
5.Betreuungskräfte aus Polen Patrycja Kniejska
6.Haushaltshilfen Elisabeth Knirim
7.Nachbarschaftshilfe Maria Hensler
8.Hauswirtschaft im Quartier Monika Böttjer
9.Ambulantbetreute Wohngruppen Martina Feulner
10.Stationäre Hausgemeinschaften Monika Böttjer
11.Stationäre Alltagsbegleitung Martina Feulner
12.Reinigung Cornelia Feist
13.WäschepflegeInge Maier-Ruppert
14.Sicherheit und Hygiene beim Kochen Martina Feulner
15.Therapeutische Potenziale von Gärten Jan Ole Oßenbrink/Cord Petermann
WISSEN
1.Medizin Dieter Lüttje
2.Pflege bei Demenz Christiane Hillebrand
3.Hauswirtschaft Martina Feulner
4.Ernährung Ralf Roland Oberle
[...] und Demenz Monika Jansen
6.Pflegeberatung und -schulung Katja Koch/Danja Krampe
7.Beratungeines Pflegestützpunkts Petra Herder/Susanne Klesse
Anhang
Quellen zu Teil1
Quellen zu Teil2
Quellen zu Teil3
Weiterführende Literatur und Links
Autorinnen und Autoren
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Krankheiten |
Genre: | Medizin |
Produktart: | Ratgeber |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
162 S.
24 Illustr. |
ISBN-13: | 9783954090402 |
ISBN-10: | 3954090406 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Redaktion: | Leicht-Eckardt, Elisabeth |
Herausgeber: | Elisabeth Leicht-Eckardt |
Hersteller: |
Neuer Merkur GmbH
Neuer Merkur GmbH, Verlag |
Maße: | 287 x 243 x 17 mm |
Von/Mit: | Elisabeth Leicht-Eckardt |
Erscheinungsdatum: | 16.10.2017 |
Gewicht: | 1,017 kg |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort Ralf Roland Oberle
Einleitung Elisabeth Leicht-Eckardt
WOHLFÜHLEN
1.Emotionen Sophie Rosentreter
[...] und Sinnlichkeit Martina Feulner
3.Erleben Sophie Rosentreter
4.Inklusion Ralf Roland Oberle
5.Betreuung Jana Glück
6.Kunsttherapie Michael Ganß
7.Navigationsgürtel Silke Kärcher
8.Alltagsmanagement Martina Feulner
9.Personal-Wertschätzung Thomas Bade
[...] Susanne Bötel
11.Ergotherapie Eva Hartmann
12.Fotografie Michael Hagedorn
[...] Simone Willig
14.Sexualität/Erotik Gabriele Paulsen
WOHNEN
1.Wohnen undVersorgung Beate Radzey
2.Gestaltungsgrundlagen Thomas Bade
[...]- und Lebensräume Beate Radzey
4.Beispielwohnung Sonja Schneider-Koch
5.Betreuungskräfte aus Polen Patrycja Kniejska
6.Haushaltshilfen Elisabeth Knirim
7.Nachbarschaftshilfe Maria Hensler
8.Hauswirtschaft im Quartier Monika Böttjer
9.Ambulantbetreute Wohngruppen Martina Feulner
10.Stationäre Hausgemeinschaften Monika Böttjer
11.Stationäre Alltagsbegleitung Martina Feulner
12.Reinigung Cornelia Feist
13.WäschepflegeInge Maier-Ruppert
14.Sicherheit und Hygiene beim Kochen Martina Feulner
15.Therapeutische Potenziale von Gärten Jan Ole Oßenbrink/Cord Petermann
WISSEN
1.Medizin Dieter Lüttje
2.Pflege bei Demenz Christiane Hillebrand
3.Hauswirtschaft Martina Feulner
4.Ernährung Ralf Roland Oberle
[...] und Demenz Monika Jansen
6.Pflegeberatung und -schulung Katja Koch/Danja Krampe
7.Beratungeines Pflegestützpunkts Petra Herder/Susanne Klesse
Anhang
Quellen zu Teil1
Quellen zu Teil2
Quellen zu Teil3
Weiterführende Literatur und Links
Autorinnen und Autoren
Einleitung Elisabeth Leicht-Eckardt
WOHLFÜHLEN
1.Emotionen Sophie Rosentreter
[...] und Sinnlichkeit Martina Feulner
3.Erleben Sophie Rosentreter
4.Inklusion Ralf Roland Oberle
5.Betreuung Jana Glück
6.Kunsttherapie Michael Ganß
7.Navigationsgürtel Silke Kärcher
8.Alltagsmanagement Martina Feulner
9.Personal-Wertschätzung Thomas Bade
[...] Susanne Bötel
11.Ergotherapie Eva Hartmann
12.Fotografie Michael Hagedorn
[...] Simone Willig
14.Sexualität/Erotik Gabriele Paulsen
WOHNEN
1.Wohnen undVersorgung Beate Radzey
2.Gestaltungsgrundlagen Thomas Bade
[...]- und Lebensräume Beate Radzey
4.Beispielwohnung Sonja Schneider-Koch
5.Betreuungskräfte aus Polen Patrycja Kniejska
6.Haushaltshilfen Elisabeth Knirim
7.Nachbarschaftshilfe Maria Hensler
8.Hauswirtschaft im Quartier Monika Böttjer
9.Ambulantbetreute Wohngruppen Martina Feulner
10.Stationäre Hausgemeinschaften Monika Böttjer
11.Stationäre Alltagsbegleitung Martina Feulner
12.Reinigung Cornelia Feist
13.WäschepflegeInge Maier-Ruppert
14.Sicherheit und Hygiene beim Kochen Martina Feulner
15.Therapeutische Potenziale von Gärten Jan Ole Oßenbrink/Cord Petermann
WISSEN
1.Medizin Dieter Lüttje
2.Pflege bei Demenz Christiane Hillebrand
3.Hauswirtschaft Martina Feulner
4.Ernährung Ralf Roland Oberle
[...] und Demenz Monika Jansen
6.Pflegeberatung und -schulung Katja Koch/Danja Krampe
7.Beratungeines Pflegestützpunkts Petra Herder/Susanne Klesse
Anhang
Quellen zu Teil1
Quellen zu Teil2
Quellen zu Teil3
Weiterführende Literatur und Links
Autorinnen und Autoren
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Fachbereich: | Krankheiten |
Genre: | Medizin |
Produktart: | Ratgeber |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
162 S.
24 Illustr. |
ISBN-13: | 9783954090402 |
ISBN-10: | 3954090406 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Redaktion: | Leicht-Eckardt, Elisabeth |
Herausgeber: | Elisabeth Leicht-Eckardt |
Hersteller: |
Neuer Merkur GmbH
Neuer Merkur GmbH, Verlag |
Maße: | 287 x 243 x 17 mm |
Von/Mit: | Elisabeth Leicht-Eckardt |
Erscheinungsdatum: | 16.10.2017 |
Gewicht: | 1,017 kg |
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