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Beschreibung
Selbstveränderung ist Weltveränderung
Die Welt ist im Wandel, und wir alle spüren tief in Innern, dass etwas passieren wird, dass es so nicht weitergehen kann. Doch das macht Angst, und am liebsten würden wir die Augen davor verschließen. Dieses Buch begreift Yoga als einen Weg, um uns aufrecht den kommenden Herausforderungen stellen zu können. Der Autor beleuchtet den kommenden Paradigmenwechsel und gibt zu den Zukunftsthemen gezielt Yoga-Übungen, die uns befähigen, in stürmischen Zeiten bei uns selbst zu bleiben.
Yogi Bhajan, der das Kundalini-Yoga in den Westen brachte, war kein weltabgewandter Heiliger, sondern ein Mensch, der mitten in der Jetztzeit und in der Welt stand und seine Anhänger ermutigte, aktiv in der Gesellschaft zu wirken. Ganz in diesem Sinne hat Sangeet Singh Gill ein Buch geschrieben, das den Yoga und seine Möglichkeiten in den Zusammenhang unserer Zeit stellt.
Zwar ist die Yoga-Praxis etwas, was jeder erst einmal für sich selbst tut, aber es verändert unsere Wahrnehmung - wie wir die äußere Welt, aber auch uns selbst wahrnehmen - und führt so zu gesellschaftlicher Teilhabe.
In sieben Kapiteln geht Gill auf Themen wie Bewusstsein und Selbstwert, Krankheiten durch Selbstablehnung, den sicheren inneren Ort, die Fremdbestimmung durch moderne Medien, die Überlegenheit der Natur über die Mechanik oder das kommende Gruppenbewusstsein ein.
Zu jedem Kapitel gibt es im zweiten Teil des Buches Meditationen und Übungsreihen. Diese schaffen eine Verbindung zum eigenen Körper und seinem Energiesystem, das auf vielfältige Weise mit anderen Menschen und Strukturen verbunden ist.
Die Vereinigung des eigenen Wachstumsprozesses mit dem Prozess einer erwachenden Gesellschaft ist eine hoffnungsvolle und zutiefst menschliche Perspektive. Sie entspricht dem Ursprungsimpuls des Yoga.«
Die Welt ist im Wandel, und wir alle spüren tief in Innern, dass etwas passieren wird, dass es so nicht weitergehen kann. Doch das macht Angst, und am liebsten würden wir die Augen davor verschließen. Dieses Buch begreift Yoga als einen Weg, um uns aufrecht den kommenden Herausforderungen stellen zu können. Der Autor beleuchtet den kommenden Paradigmenwechsel und gibt zu den Zukunftsthemen gezielt Yoga-Übungen, die uns befähigen, in stürmischen Zeiten bei uns selbst zu bleiben.
Yogi Bhajan, der das Kundalini-Yoga in den Westen brachte, war kein weltabgewandter Heiliger, sondern ein Mensch, der mitten in der Jetztzeit und in der Welt stand und seine Anhänger ermutigte, aktiv in der Gesellschaft zu wirken. Ganz in diesem Sinne hat Sangeet Singh Gill ein Buch geschrieben, das den Yoga und seine Möglichkeiten in den Zusammenhang unserer Zeit stellt.
Zwar ist die Yoga-Praxis etwas, was jeder erst einmal für sich selbst tut, aber es verändert unsere Wahrnehmung - wie wir die äußere Welt, aber auch uns selbst wahrnehmen - und führt so zu gesellschaftlicher Teilhabe.
In sieben Kapiteln geht Gill auf Themen wie Bewusstsein und Selbstwert, Krankheiten durch Selbstablehnung, den sicheren inneren Ort, die Fremdbestimmung durch moderne Medien, die Überlegenheit der Natur über die Mechanik oder das kommende Gruppenbewusstsein ein.
Zu jedem Kapitel gibt es im zweiten Teil des Buches Meditationen und Übungsreihen. Diese schaffen eine Verbindung zum eigenen Körper und seinem Energiesystem, das auf vielfältige Weise mit anderen Menschen und Strukturen verbunden ist.
Die Vereinigung des eigenen Wachstumsprozesses mit dem Prozess einer erwachenden Gesellschaft ist eine hoffnungsvolle und zutiefst menschliche Perspektive. Sie entspricht dem Ursprungsimpuls des Yoga.«
Selbstveränderung ist Weltveränderung
Die Welt ist im Wandel, und wir alle spüren tief in Innern, dass etwas passieren wird, dass es so nicht weitergehen kann. Doch das macht Angst, und am liebsten würden wir die Augen davor verschließen. Dieses Buch begreift Yoga als einen Weg, um uns aufrecht den kommenden Herausforderungen stellen zu können. Der Autor beleuchtet den kommenden Paradigmenwechsel und gibt zu den Zukunftsthemen gezielt Yoga-Übungen, die uns befähigen, in stürmischen Zeiten bei uns selbst zu bleiben.
Yogi Bhajan, der das Kundalini-Yoga in den Westen brachte, war kein weltabgewandter Heiliger, sondern ein Mensch, der mitten in der Jetztzeit und in der Welt stand und seine Anhänger ermutigte, aktiv in der Gesellschaft zu wirken. Ganz in diesem Sinne hat Sangeet Singh Gill ein Buch geschrieben, das den Yoga und seine Möglichkeiten in den Zusammenhang unserer Zeit stellt.
Zwar ist die Yoga-Praxis etwas, was jeder erst einmal für sich selbst tut, aber es verändert unsere Wahrnehmung - wie wir die äußere Welt, aber auch uns selbst wahrnehmen - und führt so zu gesellschaftlicher Teilhabe.
In sieben Kapiteln geht Gill auf Themen wie Bewusstsein und Selbstwert, Krankheiten durch Selbstablehnung, den sicheren inneren Ort, die Fremdbestimmung durch moderne Medien, die Überlegenheit der Natur über die Mechanik oder das kommende Gruppenbewusstsein ein.
Zu jedem Kapitel gibt es im zweiten Teil des Buches Meditationen und Übungsreihen. Diese schaffen eine Verbindung zum eigenen Körper und seinem Energiesystem, das auf vielfältige Weise mit anderen Menschen und Strukturen verbunden ist.
Die Vereinigung des eigenen Wachstumsprozesses mit dem Prozess einer erwachenden Gesellschaft ist eine hoffnungsvolle und zutiefst menschliche Perspektive. Sie entspricht dem Ursprungsimpuls des Yoga.«
Die Welt ist im Wandel, und wir alle spüren tief in Innern, dass etwas passieren wird, dass es so nicht weitergehen kann. Doch das macht Angst, und am liebsten würden wir die Augen davor verschließen. Dieses Buch begreift Yoga als einen Weg, um uns aufrecht den kommenden Herausforderungen stellen zu können. Der Autor beleuchtet den kommenden Paradigmenwechsel und gibt zu den Zukunftsthemen gezielt Yoga-Übungen, die uns befähigen, in stürmischen Zeiten bei uns selbst zu bleiben.
Yogi Bhajan, der das Kundalini-Yoga in den Westen brachte, war kein weltabgewandter Heiliger, sondern ein Mensch, der mitten in der Jetztzeit und in der Welt stand und seine Anhänger ermutigte, aktiv in der Gesellschaft zu wirken. Ganz in diesem Sinne hat Sangeet Singh Gill ein Buch geschrieben, das den Yoga und seine Möglichkeiten in den Zusammenhang unserer Zeit stellt.
Zwar ist die Yoga-Praxis etwas, was jeder erst einmal für sich selbst tut, aber es verändert unsere Wahrnehmung - wie wir die äußere Welt, aber auch uns selbst wahrnehmen - und führt so zu gesellschaftlicher Teilhabe.
In sieben Kapiteln geht Gill auf Themen wie Bewusstsein und Selbstwert, Krankheiten durch Selbstablehnung, den sicheren inneren Ort, die Fremdbestimmung durch moderne Medien, die Überlegenheit der Natur über die Mechanik oder das kommende Gruppenbewusstsein ein.
Zu jedem Kapitel gibt es im zweiten Teil des Buches Meditationen und Übungsreihen. Diese schaffen eine Verbindung zum eigenen Körper und seinem Energiesystem, das auf vielfältige Weise mit anderen Menschen und Strukturen verbunden ist.
Die Vereinigung des eigenen Wachstumsprozesses mit dem Prozess einer erwachenden Gesellschaft ist eine hoffnungsvolle und zutiefst menschliche Perspektive. Sie entspricht dem Ursprungsimpuls des Yoga.«
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 222 S. |
ISBN-13: | 9783890606811 |
ISBN-10: | 3890606814 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Gill, Sangeet Singh |
neue erde verlag: | Neue Erde Verlag |
Maße: | 208 x 145 x 20 mm |
Von/Mit: | Sangeet Singh Gill |
Erscheinungsdatum: | 07.03.2016 |
Gewicht: | 0,345 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 222 S. |
ISBN-13: | 9783890606811 |
ISBN-10: | 3890606814 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Autor: | Gill, Sangeet Singh |
neue erde verlag: | Neue Erde Verlag |
Maße: | 208 x 145 x 20 mm |
Von/Mit: | Sangeet Singh Gill |
Erscheinungsdatum: | 07.03.2016 |
Gewicht: | 0,345 kg |
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