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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 2,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt eine Analyse der Wohnungslosigkeit in Deutschland anhand der Theorie des Sozialen Raumes des Soziologen Pierre Bourdieu dar. Die Theorie des Sozialen Raumes ermöglicht es, Gesellschaftsgruppen anhand ihres Vermögen an Kapitalsorten innerhalb eines Koordinatenkreuzes zu positionieren. Ein großer Besitzanteil an den Kapitalsorten des ökonomischen und kulturellen Kapitals verschafft eine Positionierung im oberen Abschnitt. Ein geringer Besitzanteil positioniert die Gruppen hingegen im unteren Abschnitt. Für die Analyse wurden qualitative, sowie quantitative Studien herangezogen, welche die wissenschaftlichen Kriterien der Objektivität, Reliabilität und Validität erfüllen. Das Ziel der Untersuchung, die Analyse der Wohnungslosigkeit im Sozialen Raum, konnte aufgrund des wertvollen und repräsentativen Datenmaterials erreicht werden.
Welchen Maßnahmen bedarf es, um Risikogruppen vor der Wohnungslosigkeit zu wahren? Welche Arten von politischen Implikationen können der Gesellschaft dabei helfen, potenzielle Wohnungslose frühzeitig, noch vor dem Verlust des Wohnraumes, zu erkennen und zu schützen? Welche Ressourcen auf politischer, sozialer und ökonomischer Ebene müssen verlagert werden, damit Wohnungslosigkeit nicht länger ein gegenwärtiges Phänomen darstellt?
Um die Wohnungslosigkeit untersuchen zu können, wird die Theorie des sozialen Raumes des Soziologen Pierre Bourdieu in Kombination mit qualitativen und quantitativen Erhebungen herangezogen. Bourdieu hat einen Raum entwickelt, in welchem Personengruppen anhand ihrer durch Lebensbedingungen generierenden Kapitalsorten und daraus resultierenden Machtpotentiale zu analysieren und einzuordnen sind. Einzelne Studien zum Phänomen der Wohnungslosigkeit, unter anderem des BAG W, sollen eine Einordnung der wohnungslosen Personen anhand ihrer Kapitalsorten im Sozialen Raum ermöglichen. Hierbei soll untersucht werden, welche Kapitalsorte für den Verlust des Wohnraumes entscheidend gewesen ist.
Welchen Maßnahmen bedarf es, um Risikogruppen vor der Wohnungslosigkeit zu wahren? Welche Arten von politischen Implikationen können der Gesellschaft dabei helfen, potenzielle Wohnungslose frühzeitig, noch vor dem Verlust des Wohnraumes, zu erkennen und zu schützen? Welche Ressourcen auf politischer, sozialer und ökonomischer Ebene müssen verlagert werden, damit Wohnungslosigkeit nicht länger ein gegenwärtiges Phänomen darstellt?
Um die Wohnungslosigkeit untersuchen zu können, wird die Theorie des sozialen Raumes des Soziologen Pierre Bourdieu in Kombination mit qualitativen und quantitativen Erhebungen herangezogen. Bourdieu hat einen Raum entwickelt, in welchem Personengruppen anhand ihrer durch Lebensbedingungen generierenden Kapitalsorten und daraus resultierenden Machtpotentiale zu analysieren und einzuordnen sind. Einzelne Studien zum Phänomen der Wohnungslosigkeit, unter anderem des BAG W, sollen eine Einordnung der wohnungslosen Personen anhand ihrer Kapitalsorten im Sozialen Raum ermöglichen. Hierbei soll untersucht werden, welche Kapitalsorte für den Verlust des Wohnraumes entscheidend gewesen ist.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 2,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt eine Analyse der Wohnungslosigkeit in Deutschland anhand der Theorie des Sozialen Raumes des Soziologen Pierre Bourdieu dar. Die Theorie des Sozialen Raumes ermöglicht es, Gesellschaftsgruppen anhand ihres Vermögen an Kapitalsorten innerhalb eines Koordinatenkreuzes zu positionieren. Ein großer Besitzanteil an den Kapitalsorten des ökonomischen und kulturellen Kapitals verschafft eine Positionierung im oberen Abschnitt. Ein geringer Besitzanteil positioniert die Gruppen hingegen im unteren Abschnitt. Für die Analyse wurden qualitative, sowie quantitative Studien herangezogen, welche die wissenschaftlichen Kriterien der Objektivität, Reliabilität und Validität erfüllen. Das Ziel der Untersuchung, die Analyse der Wohnungslosigkeit im Sozialen Raum, konnte aufgrund des wertvollen und repräsentativen Datenmaterials erreicht werden.
Welchen Maßnahmen bedarf es, um Risikogruppen vor der Wohnungslosigkeit zu wahren? Welche Arten von politischen Implikationen können der Gesellschaft dabei helfen, potenzielle Wohnungslose frühzeitig, noch vor dem Verlust des Wohnraumes, zu erkennen und zu schützen? Welche Ressourcen auf politischer, sozialer und ökonomischer Ebene müssen verlagert werden, damit Wohnungslosigkeit nicht länger ein gegenwärtiges Phänomen darstellt?
Um die Wohnungslosigkeit untersuchen zu können, wird die Theorie des sozialen Raumes des Soziologen Pierre Bourdieu in Kombination mit qualitativen und quantitativen Erhebungen herangezogen. Bourdieu hat einen Raum entwickelt, in welchem Personengruppen anhand ihrer durch Lebensbedingungen generierenden Kapitalsorten und daraus resultierenden Machtpotentiale zu analysieren und einzuordnen sind. Einzelne Studien zum Phänomen der Wohnungslosigkeit, unter anderem des BAG W, sollen eine Einordnung der wohnungslosen Personen anhand ihrer Kapitalsorten im Sozialen Raum ermöglichen. Hierbei soll untersucht werden, welche Kapitalsorte für den Verlust des Wohnraumes entscheidend gewesen ist.
Welchen Maßnahmen bedarf es, um Risikogruppen vor der Wohnungslosigkeit zu wahren? Welche Arten von politischen Implikationen können der Gesellschaft dabei helfen, potenzielle Wohnungslose frühzeitig, noch vor dem Verlust des Wohnraumes, zu erkennen und zu schützen? Welche Ressourcen auf politischer, sozialer und ökonomischer Ebene müssen verlagert werden, damit Wohnungslosigkeit nicht länger ein gegenwärtiges Phänomen darstellt?
Um die Wohnungslosigkeit untersuchen zu können, wird die Theorie des sozialen Raumes des Soziologen Pierre Bourdieu in Kombination mit qualitativen und quantitativen Erhebungen herangezogen. Bourdieu hat einen Raum entwickelt, in welchem Personengruppen anhand ihrer durch Lebensbedingungen generierenden Kapitalsorten und daraus resultierenden Machtpotentiale zu analysieren und einzuordnen sind. Einzelne Studien zum Phänomen der Wohnungslosigkeit, unter anderem des BAG W, sollen eine Einordnung der wohnungslosen Personen anhand ihrer Kapitalsorten im Sozialen Raum ermöglichen. Hierbei soll untersucht werden, welche Kapitalsorte für den Verlust des Wohnraumes entscheidend gewesen ist.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
52 S.
2 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783346407665 |
ISBN-10: | 3346407667 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Webermann, Enno |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Enno Webermann |
Erscheinungsdatum: | 29.06.2021 |
Gewicht: | 0,09 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
52 S.
2 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783346407665 |
ISBN-10: | 3346407667 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Webermann, Enno |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Enno Webermann |
Erscheinungsdatum: | 29.06.2021 |
Gewicht: | 0,09 kg |
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