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Wissensmanagement in der Pflege
Taschenbuch von Susanne Kumpfert
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Die Rahmenbedingungen der Krankenhäuser in den Zeiten der Strukturveränderungen des Gesundheitswesens sind stark durch einen Wandel geprägt. Dieser Wandel ist von einem strategischen Umdenken begleitet, das die Zukunft der Krankenversorgung nicht mehr in der Sicherung oder Erweiterung von bestehenden Quantitäten, sondern vielmehr in einer höheren Qualität der Pflege bei mehr Effektivität des Personals sieht. Im Rahmen der Qualitätsdebatte im Gesundheitswesen hat mittlerweile die Einsicht Fuß gefasst, dass der Wettbewerb nicht nur von der Dämpfung der Ausgaben bei gleichzeitiger Reduzierung der Verweildauer im Krankenhaus bestimmt wird, sondern ebenfalls von der Nutzung aller zur Verfügung stehenden Ressourcen.
Eine dieser Ressourcen ist das bestehende Wissen der Organisationen und der Organisationsmitglieder. Dem Ansatz, Wissen als Ressource innerhalb der Organisation zu nutzen, liegt zu Grunde, dass sich Wissen neben die den klassischen Produktionsfaktoren Boden, Kapital und Arbeit als vierten Produktionsfaktor einreihen lässt. In diesem Sinne wird Wissen zu einer Determinanten, die den Wettbewerb mitsteuert.
Wissen wird im Wesentlichen in der Anwendung, bzw. bei der Herstellung von Produkten und als Grundlage für alle zu treffenden Entscheidungen und Handlungen verwendet. Damit bekommt Wissen als Produktionsfaktor einen eigenständigen Bestand und lässt sich besitzen, speichern und übertragen. Folglich werden in diesem Ansatz Wissensbestände zu Verfügung gestellt und mit anderen Produktionsfaktoren zu einer Kombination vereinigt. Um die Wissensbestände optimal nutzen zu können, wird das Ziel verfolgt, Wissen, das für die Produktion benötigt wird, zum Bedarfszeitpunkt zur Verfügung zu haben. In diesem Zusammenhang wird seit einigen Jahren über die wirtschaftliche Anerkennung von Wissen gesprochen.
Die optimale Nutzbarkeit einer Ressource verlangt dessen Steuerung. Dies ist die Stelle, an der Wissensmanagement ansetzt. Es beschäftigt sich mit der Schaffung, Verteilung und (langfristigen) Sicherung von Wissen. Aber wie weit ist Wissensmanagement für die Pflege im Krankenhaus ein real nutzbares Hilfsmittel? Bietet die gezielte Steuerung des Wissens der Mitarbeiter oder der Pflege wirklich einen Wettbewerbsvorteil?
Die Rahmenbedingungen der Krankenhäuser in den Zeiten der Strukturveränderungen des Gesundheitswesens sind stark durch einen Wandel geprägt. Dieser Wandel ist von einem strategischen Umdenken begleitet, das die Zukunft der Krankenversorgung nicht mehr in der Sicherung oder Erweiterung von bestehenden Quantitäten, sondern vielmehr in einer höheren Qualität der Pflege bei mehr Effektivität des Personals sieht. Im Rahmen der Qualitätsdebatte im Gesundheitswesen hat mittlerweile die Einsicht Fuß gefasst, dass der Wettbewerb nicht nur von der Dämpfung der Ausgaben bei gleichzeitiger Reduzierung der Verweildauer im Krankenhaus bestimmt wird, sondern ebenfalls von der Nutzung aller zur Verfügung stehenden Ressourcen.
Eine dieser Ressourcen ist das bestehende Wissen der Organisationen und der Organisationsmitglieder. Dem Ansatz, Wissen als Ressource innerhalb der Organisation zu nutzen, liegt zu Grunde, dass sich Wissen neben die den klassischen Produktionsfaktoren Boden, Kapital und Arbeit als vierten Produktionsfaktor einreihen lässt. In diesem Sinne wird Wissen zu einer Determinanten, die den Wettbewerb mitsteuert.
Wissen wird im Wesentlichen in der Anwendung, bzw. bei der Herstellung von Produkten und als Grundlage für alle zu treffenden Entscheidungen und Handlungen verwendet. Damit bekommt Wissen als Produktionsfaktor einen eigenständigen Bestand und lässt sich besitzen, speichern und übertragen. Folglich werden in diesem Ansatz Wissensbestände zu Verfügung gestellt und mit anderen Produktionsfaktoren zu einer Kombination vereinigt. Um die Wissensbestände optimal nutzen zu können, wird das Ziel verfolgt, Wissen, das für die Produktion benötigt wird, zum Bedarfszeitpunkt zur Verfügung zu haben. In diesem Zusammenhang wird seit einigen Jahren über die wirtschaftliche Anerkennung von Wissen gesprochen.
Die optimale Nutzbarkeit einer Ressource verlangt dessen Steuerung. Dies ist die Stelle, an der Wissensmanagement ansetzt. Es beschäftigt sich mit der Schaffung, Verteilung und (langfristigen) Sicherung von Wissen. Aber wie weit ist Wissensmanagement für die Pflege im Krankenhaus ein real nutzbares Hilfsmittel? Bietet die gezielte Steuerung des Wissens der Mitarbeiter oder der Pflege wirklich einen Wettbewerbsvorteil?
Details
Erscheinungsjahr: 2015
Fachbereich: Sozialpädagogik
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 116
Inhalt: 116 S.
ISBN-13: 9783959347525
ISBN-10: 3959347529
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 23111
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Kumpfert, Susanne
Hersteller: Diplomica Verlag
Maße: 220 x 155 x 8 mm
Von/Mit: Susanne Kumpfert
Erscheinungsdatum: 20.08.2015
Gewicht: 0,197 kg
preigu-id: 104435257
Details
Erscheinungsjahr: 2015
Fachbereich: Sozialpädagogik
Genre: Erziehung & Bildung
Rubrik: Sozialwissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 116
Inhalt: 116 S.
ISBN-13: 9783959347525
ISBN-10: 3959347529
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 23111
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Kumpfert, Susanne
Hersteller: Diplomica Verlag
Maße: 220 x 155 x 8 mm
Von/Mit: Susanne Kumpfert
Erscheinungsdatum: 20.08.2015
Gewicht: 0,197 kg
preigu-id: 104435257
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