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Wiener Stadtplanung im Nationalsozialismus von 1938 bis 1942
Das Neugestaltungsprojekt von Architekt Hanns Dustmann
Taschenbuch von Ingrid Holzschuh
Sprache: Deutsch

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Kategorien:
Beschreibung
1 Einleitung 2 Vor 1938 - Städtebauliche Vorbilder aus dem "Altreich"
3 1938 bis 1940 - der Machtkampf in der Wiener Stadtplanung
3.1 Hitlers Auftrag
3.2 Das Baugebiet für die Neugestaltung - die Leopoldstadt
3.3 Erste Neugestaltungsprojekte für Wien im Nationalsozialismus
3.3.1 März 1938 - Die Berliner Lösung von Architekt Pöcher
3.3.2 Mai 1938 - Die 1. Wiener Lösung
3.3.3 Juni 1938 - Die 2. Wiener Lösung
3.3.4 Herbst 1938 - Professorenvorschläge
3.4 Dilettantismus contra Professionalismus
4 Architekt Hanns Dustmann
4.1 Biografie
4.2 Herbst 1940 - Die Berufung nach Wien
4.3 Februar 1941 - Das 1. Wiener Projekt von Hanns Dustmann
4.4 Der Baudiktator von Wien
5 November 1941 - "Projekt 11.41" -
Ergebnis einer Interessengemeinschaft
5.1 Zuschreibung und Beschreibung
5.2 Fazit: ein Kooperationsprojekt zwischen Dustmann und dem Stadtbauamt.
6 Das Wiener Gauforum von HannS Dustmann
6.1 Rekonstruktion
6.2 Projektbeschreibung
6.3 Städtebauliche Analyse
6.4 Der Städtebau im Nationalsozialismus
6.5 Das Städtebauprojekt in Wien von Hanns Dustmann:

Individualität oder Konformität?
7 die Wiener gauhalle von hannS duStmann
7.1 Die Große Halle von Albert Speer in Berlin
7.2 Die Wiener Kuppelhalle von Pöcher
7.3 Die Wiener Kuppelhalle von Hanns Dustmann
7.4 Individualität oder Konformität in der Hallenplanung von Wien?
7.5 Eine These: Die Wagner-Schule als Vorbild
8 Das Gauforum - die Forumsidee im Nationalsozialismus
8.1 Ein historischer Rückblick
8.2 Die neue Bauaufgabe - Entwicklung ab 1933
8.3 Das Leitbild München - "Stadt der Bewegung"
8.4 Bauherr und Planer: Hitler
9 Prototyp einer Neugestaltung: Gauhauptstadt Dresden
9.1 Die Auftraggeber
9.2 Erste Neugestaltungsplanungen auf kommunaler Ebene
9.3 Der Wettbewerb auf Reichsebene
9.4 Die Einsetzung der Reichsarchitekten
9.5 Kooperation zwischen Kommunal- und Reichsverwaltung
9.6 Der Anfang vom Ende
10 Arbeitserkenntnis
11 Anhang
11.1 Bibliografie
11.2 Abbildungsnachweis
1 Einleitung 2 Vor 1938 - Städtebauliche Vorbilder aus dem "Altreich"
3 1938 bis 1940 - der Machtkampf in der Wiener Stadtplanung
3.1 Hitlers Auftrag
3.2 Das Baugebiet für die Neugestaltung - die Leopoldstadt
3.3 Erste Neugestaltungsprojekte für Wien im Nationalsozialismus
3.3.1 März 1938 - Die Berliner Lösung von Architekt Pöcher
3.3.2 Mai 1938 - Die 1. Wiener Lösung
3.3.3 Juni 1938 - Die 2. Wiener Lösung
3.3.4 Herbst 1938 - Professorenvorschläge
3.4 Dilettantismus contra Professionalismus
4 Architekt Hanns Dustmann
4.1 Biografie
4.2 Herbst 1940 - Die Berufung nach Wien
4.3 Februar 1941 - Das 1. Wiener Projekt von Hanns Dustmann
4.4 Der Baudiktator von Wien
5 November 1941 - "Projekt 11.41" -
Ergebnis einer Interessengemeinschaft
5.1 Zuschreibung und Beschreibung
5.2 Fazit: ein Kooperationsprojekt zwischen Dustmann und dem Stadtbauamt.
6 Das Wiener Gauforum von HannS Dustmann
6.1 Rekonstruktion
6.2 Projektbeschreibung
6.3 Städtebauliche Analyse
6.4 Der Städtebau im Nationalsozialismus
6.5 Das Städtebauprojekt in Wien von Hanns Dustmann:

Individualität oder Konformität?
7 die Wiener gauhalle von hannS duStmann
7.1 Die Große Halle von Albert Speer in Berlin
7.2 Die Wiener Kuppelhalle von Pöcher
7.3 Die Wiener Kuppelhalle von Hanns Dustmann
7.4 Individualität oder Konformität in der Hallenplanung von Wien?
7.5 Eine These: Die Wagner-Schule als Vorbild
8 Das Gauforum - die Forumsidee im Nationalsozialismus
8.1 Ein historischer Rückblick
8.2 Die neue Bauaufgabe - Entwicklung ab 1933
8.3 Das Leitbild München - "Stadt der Bewegung"
8.4 Bauherr und Planer: Hitler
9 Prototyp einer Neugestaltung: Gauhauptstadt Dresden
9.1 Die Auftraggeber
9.2 Erste Neugestaltungsplanungen auf kommunaler Ebene
9.3 Der Wettbewerb auf Reichsebene
9.4 Die Einsetzung der Reichsarchitekten
9.5 Kooperation zwischen Kommunal- und Reichsverwaltung
9.6 Der Anfang vom Ende
10 Arbeitserkenntnis
11 Anhang
11.1 Bibliografie
11.2 Abbildungsnachweis
Details
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 122 S.
ca. 68 s/w-Abb.
ISBN-13: 9783205787198
ISBN-10: 3205787196
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Holzschuh, Ingrid
Auflage: 1/2011
böhlau-verlag gmbh u cie.: Böhlau-Verlag GmbH u Cie.
Maße: 240 x 170 x 15 mm
Von/Mit: Ingrid Holzschuh
Erscheinungsdatum: 07.12.2011
Gewicht: 0,437 kg
Artikel-ID: 111853804
Details
Medium: Taschenbuch
Inhalt: 122 S.
ca. 68 s/w-Abb.
ISBN-13: 9783205787198
ISBN-10: 3205787196
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Holzschuh, Ingrid
Auflage: 1/2011
böhlau-verlag gmbh u cie.: Böhlau-Verlag GmbH u Cie.
Maße: 240 x 170 x 15 mm
Von/Mit: Ingrid Holzschuh
Erscheinungsdatum: 07.12.2011
Gewicht: 0,437 kg
Artikel-ID: 111853804
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