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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist herauszufinden, wie Schulsozialarbeiter zu einem besser gelungenen Integrationsprozess an Schulen beitragen können, wo Kinder mit Migrationshintergrund Schwierigkeiten erfahren sich anzupassen und sich an dem Schulalltag gerecht zu beteiligen.
Die Institution Schule existiert schon seit mehreren Jahrhunderten und hat einen langen Weg zurückgelegt bis sie ihre heutige Form erreicht hat. Eine lange Zeit war der Besuch der Schule ausschließlich für Bürger männlichen Geschlechts gestattet, während die Mädchen in der klassischen Rollenverteilung erzogen wurden, damit sie später auf das Leben der Hausfrau und Mutter vorbereitet sind. Heutzutage ist das Recht auf Bildung ein hoch geschätztes Menschenrecht, nichtdestotrotz existieren weiterhin Deskriminierungsmechanismen an Schulen, die aufgrund der Vielzahl von gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten Jahren entstanden sind und eine große Rolle spielen.
Die steigende Anzahl von Scheidungen, Alleinerziehenden, sowie die Berufstätigkeit von beiden Elternteilen sind Beispiele, die die Bildungsinstitutionen vor große Herausforderung stellen. Vor dem Hintergrund einer durch Globalisierung und Migration geprägten Gesellschaft und der wachsenden sozio-kulturellen Vielfalt entsteht die Notwendigkeit das deutsche Bildungssystem an diese neuen Anforderungen anzupassen, damit ein erfolgreicher Integrationsprozess im Bereich Bildung stattfinden kann und ein demokratisches Zusammenleben als natürliche Folge zustande kommen kann. Als Nebenwirkung des Globalisierugsprozesses ergibt sich das Problem des Umgangs mit kultureller Differenz, was zu der Entstehung von Bezeichnungen wie ,,das Fremde¿ oder ¿das Andere¿ prädisponiert, die unvermeidlich mit einer negativen Konnotation verbunden sind.
Die Schwierigkeiten sind längst bekannt und erforscht, leider fehlen noch Beschlüsse über die praktische Gestaltung und Umsetzung von Integration- und Inklusionspraktiken von Schüler*innen mit Migrationshintergrund auf schulische Ebene. Dabei wird der Schulsozialarbeit einerseits die Rolle des Menschenrechtsvertreters und andererseits des Vermittlers zwischen Jugendhilfe und Schule eine wichtige Rolle zugeschrieben. Das Potenzial der Schulsozialarbeit als soziales Stützsystem wird leider unterschätzt und die Kooperation zwischen allen Beteiligten an dem Schulalltag, nämlich Lehrkräfte, Pädagogen, Eltern und Schüler, ist durch unrealistische Erwartungen und Misstrauen gekennzeichnet.
Die Institution Schule existiert schon seit mehreren Jahrhunderten und hat einen langen Weg zurückgelegt bis sie ihre heutige Form erreicht hat. Eine lange Zeit war der Besuch der Schule ausschließlich für Bürger männlichen Geschlechts gestattet, während die Mädchen in der klassischen Rollenverteilung erzogen wurden, damit sie später auf das Leben der Hausfrau und Mutter vorbereitet sind. Heutzutage ist das Recht auf Bildung ein hoch geschätztes Menschenrecht, nichtdestotrotz existieren weiterhin Deskriminierungsmechanismen an Schulen, die aufgrund der Vielzahl von gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten Jahren entstanden sind und eine große Rolle spielen.
Die steigende Anzahl von Scheidungen, Alleinerziehenden, sowie die Berufstätigkeit von beiden Elternteilen sind Beispiele, die die Bildungsinstitutionen vor große Herausforderung stellen. Vor dem Hintergrund einer durch Globalisierung und Migration geprägten Gesellschaft und der wachsenden sozio-kulturellen Vielfalt entsteht die Notwendigkeit das deutsche Bildungssystem an diese neuen Anforderungen anzupassen, damit ein erfolgreicher Integrationsprozess im Bereich Bildung stattfinden kann und ein demokratisches Zusammenleben als natürliche Folge zustande kommen kann. Als Nebenwirkung des Globalisierugsprozesses ergibt sich das Problem des Umgangs mit kultureller Differenz, was zu der Entstehung von Bezeichnungen wie ,,das Fremde¿ oder ¿das Andere¿ prädisponiert, die unvermeidlich mit einer negativen Konnotation verbunden sind.
Die Schwierigkeiten sind längst bekannt und erforscht, leider fehlen noch Beschlüsse über die praktische Gestaltung und Umsetzung von Integration- und Inklusionspraktiken von Schüler*innen mit Migrationshintergrund auf schulische Ebene. Dabei wird der Schulsozialarbeit einerseits die Rolle des Menschenrechtsvertreters und andererseits des Vermittlers zwischen Jugendhilfe und Schule eine wichtige Rolle zugeschrieben. Das Potenzial der Schulsozialarbeit als soziales Stützsystem wird leider unterschätzt und die Kooperation zwischen allen Beteiligten an dem Schulalltag, nämlich Lehrkräfte, Pädagogen, Eltern und Schüler, ist durch unrealistische Erwartungen und Misstrauen gekennzeichnet.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist herauszufinden, wie Schulsozialarbeiter zu einem besser gelungenen Integrationsprozess an Schulen beitragen können, wo Kinder mit Migrationshintergrund Schwierigkeiten erfahren sich anzupassen und sich an dem Schulalltag gerecht zu beteiligen.
Die Institution Schule existiert schon seit mehreren Jahrhunderten und hat einen langen Weg zurückgelegt bis sie ihre heutige Form erreicht hat. Eine lange Zeit war der Besuch der Schule ausschließlich für Bürger männlichen Geschlechts gestattet, während die Mädchen in der klassischen Rollenverteilung erzogen wurden, damit sie später auf das Leben der Hausfrau und Mutter vorbereitet sind. Heutzutage ist das Recht auf Bildung ein hoch geschätztes Menschenrecht, nichtdestotrotz existieren weiterhin Deskriminierungsmechanismen an Schulen, die aufgrund der Vielzahl von gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten Jahren entstanden sind und eine große Rolle spielen.
Die steigende Anzahl von Scheidungen, Alleinerziehenden, sowie die Berufstätigkeit von beiden Elternteilen sind Beispiele, die die Bildungsinstitutionen vor große Herausforderung stellen. Vor dem Hintergrund einer durch Globalisierung und Migration geprägten Gesellschaft und der wachsenden sozio-kulturellen Vielfalt entsteht die Notwendigkeit das deutsche Bildungssystem an diese neuen Anforderungen anzupassen, damit ein erfolgreicher Integrationsprozess im Bereich Bildung stattfinden kann und ein demokratisches Zusammenleben als natürliche Folge zustande kommen kann. Als Nebenwirkung des Globalisierugsprozesses ergibt sich das Problem des Umgangs mit kultureller Differenz, was zu der Entstehung von Bezeichnungen wie ,,das Fremde¿ oder ¿das Andere¿ prädisponiert, die unvermeidlich mit einer negativen Konnotation verbunden sind.
Die Schwierigkeiten sind längst bekannt und erforscht, leider fehlen noch Beschlüsse über die praktische Gestaltung und Umsetzung von Integration- und Inklusionspraktiken von Schüler*innen mit Migrationshintergrund auf schulische Ebene. Dabei wird der Schulsozialarbeit einerseits die Rolle des Menschenrechtsvertreters und andererseits des Vermittlers zwischen Jugendhilfe und Schule eine wichtige Rolle zugeschrieben. Das Potenzial der Schulsozialarbeit als soziales Stützsystem wird leider unterschätzt und die Kooperation zwischen allen Beteiligten an dem Schulalltag, nämlich Lehrkräfte, Pädagogen, Eltern und Schüler, ist durch unrealistische Erwartungen und Misstrauen gekennzeichnet.
Die Institution Schule existiert schon seit mehreren Jahrhunderten und hat einen langen Weg zurückgelegt bis sie ihre heutige Form erreicht hat. Eine lange Zeit war der Besuch der Schule ausschließlich für Bürger männlichen Geschlechts gestattet, während die Mädchen in der klassischen Rollenverteilung erzogen wurden, damit sie später auf das Leben der Hausfrau und Mutter vorbereitet sind. Heutzutage ist das Recht auf Bildung ein hoch geschätztes Menschenrecht, nichtdestotrotz existieren weiterhin Deskriminierungsmechanismen an Schulen, die aufgrund der Vielzahl von gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten Jahren entstanden sind und eine große Rolle spielen.
Die steigende Anzahl von Scheidungen, Alleinerziehenden, sowie die Berufstätigkeit von beiden Elternteilen sind Beispiele, die die Bildungsinstitutionen vor große Herausforderung stellen. Vor dem Hintergrund einer durch Globalisierung und Migration geprägten Gesellschaft und der wachsenden sozio-kulturellen Vielfalt entsteht die Notwendigkeit das deutsche Bildungssystem an diese neuen Anforderungen anzupassen, damit ein erfolgreicher Integrationsprozess im Bereich Bildung stattfinden kann und ein demokratisches Zusammenleben als natürliche Folge zustande kommen kann. Als Nebenwirkung des Globalisierugsprozesses ergibt sich das Problem des Umgangs mit kultureller Differenz, was zu der Entstehung von Bezeichnungen wie ,,das Fremde¿ oder ¿das Andere¿ prädisponiert, die unvermeidlich mit einer negativen Konnotation verbunden sind.
Die Schwierigkeiten sind längst bekannt und erforscht, leider fehlen noch Beschlüsse über die praktische Gestaltung und Umsetzung von Integration- und Inklusionspraktiken von Schüler*innen mit Migrationshintergrund auf schulische Ebene. Dabei wird der Schulsozialarbeit einerseits die Rolle des Menschenrechtsvertreters und andererseits des Vermittlers zwischen Jugendhilfe und Schule eine wichtige Rolle zugeschrieben. Das Potenzial der Schulsozialarbeit als soziales Stützsystem wird leider unterschätzt und die Kooperation zwischen allen Beteiligten an dem Schulalltag, nämlich Lehrkräfte, Pädagogen, Eltern und Schüler, ist durch unrealistische Erwartungen und Misstrauen gekennzeichnet.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Wie kann die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund an Schulen mit Hilfe der Schulsozialarbeit gefördert werden? |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783668878105 |
ISBN-10: | 3668878102 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Anonymous |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Anonymous |
Erscheinungsdatum: | 25.02.2019 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Titel: | Wie kann die Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund an Schulen mit Hilfe der Schulsozialarbeit gefördert werden? |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783668878105 |
ISBN-10: | 3668878102 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Anonymous |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Anonymous |
Erscheinungsdatum: | 25.02.2019 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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