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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Sportentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Berthold Brecht hat einmal gesagt: ¿Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein!¿ Ein großer Satz eines großen Mannes. Doch wie zutreffend diese Aussage einmal sein würde ¿ bezogen auf den Extrem- und Risikosport im 21. Jahrhundert ¿ konnte Brecht sicherlich nicht erahnen. Nach dem Motto: höher, schneller, weiter ¿ und riskanter ¿ gehen immer mehr Menschen freiwillig Risiken im Extremsport ein. Aber warum? Wie wird man zu einem Extremsportler oder wird man bereits als einer geboren? Wie kam es dazu, dass Trendsportarten wie z.B. Free Climbing, Kitesurfen, Paragliding oder Snowboarden einen derart großen Boom auslösten?
Ist es die Schuld der Gesellschaft, in der sich eine Monotonie im Alltag breit macht, sprich eine Reizarmut entsteht, welche bei vielen das Gefühl von Langerweile erzeugt? Entwickeln wir uns wirklich zu einer Extremgesellschaft, in der es darauf ankommt, möglichst viel zu erleben und durch waghalsige Manöver auf sich aufmerksam zu machen? Immer häufiger hört man in diesem Zusammenhang bestimmte Anglizismen bzw. Amerikanismen, welche in dieser Branche bereits zur Alltagssprache gehören. Die Rede ist von Wörtern wie, ¿fun¿,¿speed¿,¿power¿,¿flow¿,¿thrill¿,¿risk¿ und ¿fit-for-fun¿. Sie stehen für eine Generation, in der es besonders darauf ankommt, eine Symbiose zwischen Sport und Spaß herzustellen.
Dabei scheint es den meisten egal zu sein, welche Risiken sich hinter extremen Sportaktivitäten verbergen. Jeder Trend wird mit gemacht, denn niemand will etwas verpassen. Liegt es demnach in der Natur des Menschen, ständig nach Neuem zu suchen? Die folgende Arbeit versucht einen kleinen Einblick in die Welt des Risiko- und Extremsports zu geben. Welche Auswirkungen hat diese Form des Sports auf die Athleten bzw. kann es gar zu einer Sucht werden, sich immer wieder in bestimmte Gefahrensituationen begeben zu müssen?
Ist es die Schuld der Gesellschaft, in der sich eine Monotonie im Alltag breit macht, sprich eine Reizarmut entsteht, welche bei vielen das Gefühl von Langerweile erzeugt? Entwickeln wir uns wirklich zu einer Extremgesellschaft, in der es darauf ankommt, möglichst viel zu erleben und durch waghalsige Manöver auf sich aufmerksam zu machen? Immer häufiger hört man in diesem Zusammenhang bestimmte Anglizismen bzw. Amerikanismen, welche in dieser Branche bereits zur Alltagssprache gehören. Die Rede ist von Wörtern wie, ¿fun¿,¿speed¿,¿power¿,¿flow¿,¿thrill¿,¿risk¿ und ¿fit-for-fun¿. Sie stehen für eine Generation, in der es besonders darauf ankommt, eine Symbiose zwischen Sport und Spaß herzustellen.
Dabei scheint es den meisten egal zu sein, welche Risiken sich hinter extremen Sportaktivitäten verbergen. Jeder Trend wird mit gemacht, denn niemand will etwas verpassen. Liegt es demnach in der Natur des Menschen, ständig nach Neuem zu suchen? Die folgende Arbeit versucht einen kleinen Einblick in die Welt des Risiko- und Extremsports zu geben. Welche Auswirkungen hat diese Form des Sports auf die Athleten bzw. kann es gar zu einer Sucht werden, sich immer wieder in bestimmte Gefahrensituationen begeben zu müssen?
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Sportentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Berthold Brecht hat einmal gesagt: ¿Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein!¿ Ein großer Satz eines großen Mannes. Doch wie zutreffend diese Aussage einmal sein würde ¿ bezogen auf den Extrem- und Risikosport im 21. Jahrhundert ¿ konnte Brecht sicherlich nicht erahnen. Nach dem Motto: höher, schneller, weiter ¿ und riskanter ¿ gehen immer mehr Menschen freiwillig Risiken im Extremsport ein. Aber warum? Wie wird man zu einem Extremsportler oder wird man bereits als einer geboren? Wie kam es dazu, dass Trendsportarten wie z.B. Free Climbing, Kitesurfen, Paragliding oder Snowboarden einen derart großen Boom auslösten?
Ist es die Schuld der Gesellschaft, in der sich eine Monotonie im Alltag breit macht, sprich eine Reizarmut entsteht, welche bei vielen das Gefühl von Langerweile erzeugt? Entwickeln wir uns wirklich zu einer Extremgesellschaft, in der es darauf ankommt, möglichst viel zu erleben und durch waghalsige Manöver auf sich aufmerksam zu machen? Immer häufiger hört man in diesem Zusammenhang bestimmte Anglizismen bzw. Amerikanismen, welche in dieser Branche bereits zur Alltagssprache gehören. Die Rede ist von Wörtern wie, ¿fun¿,¿speed¿,¿power¿,¿flow¿,¿thrill¿,¿risk¿ und ¿fit-for-fun¿. Sie stehen für eine Generation, in der es besonders darauf ankommt, eine Symbiose zwischen Sport und Spaß herzustellen.
Dabei scheint es den meisten egal zu sein, welche Risiken sich hinter extremen Sportaktivitäten verbergen. Jeder Trend wird mit gemacht, denn niemand will etwas verpassen. Liegt es demnach in der Natur des Menschen, ständig nach Neuem zu suchen? Die folgende Arbeit versucht einen kleinen Einblick in die Welt des Risiko- und Extremsports zu geben. Welche Auswirkungen hat diese Form des Sports auf die Athleten bzw. kann es gar zu einer Sucht werden, sich immer wieder in bestimmte Gefahrensituationen begeben zu müssen?
Ist es die Schuld der Gesellschaft, in der sich eine Monotonie im Alltag breit macht, sprich eine Reizarmut entsteht, welche bei vielen das Gefühl von Langerweile erzeugt? Entwickeln wir uns wirklich zu einer Extremgesellschaft, in der es darauf ankommt, möglichst viel zu erleben und durch waghalsige Manöver auf sich aufmerksam zu machen? Immer häufiger hört man in diesem Zusammenhang bestimmte Anglizismen bzw. Amerikanismen, welche in dieser Branche bereits zur Alltagssprache gehören. Die Rede ist von Wörtern wie, ¿fun¿,¿speed¿,¿power¿,¿flow¿,¿thrill¿,¿risk¿ und ¿fit-for-fun¿. Sie stehen für eine Generation, in der es besonders darauf ankommt, eine Symbiose zwischen Sport und Spaß herzustellen.
Dabei scheint es den meisten egal zu sein, welche Risiken sich hinter extremen Sportaktivitäten verbergen. Jeder Trend wird mit gemacht, denn niemand will etwas verpassen. Liegt es demnach in der Natur des Menschen, ständig nach Neuem zu suchen? Die folgende Arbeit versucht einen kleinen Einblick in die Welt des Risiko- und Extremsports zu geben. Welche Auswirkungen hat diese Form des Sports auf die Athleten bzw. kann es gar zu einer Sucht werden, sich immer wieder in bestimmte Gefahrensituationen begeben zu müssen?
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Sport |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Hobby & Freizeit |
Thema: | Lexika & Handbücher |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783668208629 |
ISBN-10: | 366820862X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lehmann, Alexander |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Alexander Lehmann |
Erscheinungsdatum: | 10.05.2016 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Sport |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Hobby & Freizeit |
Thema: | Lexika & Handbücher |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783668208629 |
ISBN-10: | 366820862X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lehmann, Alexander |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Alexander Lehmann |
Erscheinungsdatum: | 10.05.2016 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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