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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie genau verlief der Übergang von mittelalterlichen Neumen hin zur Modal- und Mensuralnotation? Welche Persönlichkeiten spielten in diesem Prozess eine entscheidende Rolle und was können wir daraus lernen?
Das Bedürfnis der Menschen, die Musik der Welt auf das Papier zu bringen, besteht bereits, seitdem wir unser selbst im Klaren sind. Bereits die Menschen in der griechischen Antike machten sich darüber Gedanken, wie man gehörte Melodien am besten festhalten könne, um sie sich immer und immer wieder in Erinnerung rufen zu können.
Jedoch waren es christliche Mönche, auf die die moderne Notenschrift, wie wir sie heute kennen, zurückzuführen ist. Sie begannen damit, Zeichen über die gesungenen Texte zu schreiben, welche sie sich von den Bewegungen ihres Dirigenten ableiteten. Die daraus abgeleiteten Schriftzeichen nennen sich heute Neumen. In gewisser Weise konnte sich damit fast alles übertragen lassen. Allerdings entwickelte sich die Musik weiter, wurde komplexer und vielseitiger. Bald schon begannen die Mönche, mehrstimmige Gesänge zu komponieren, die uns heute bekannten gregorianischen Choräle. Also musste ein neues, verbessertes Notationssystem her, welches die einzelnen Anweisungen für jede Silbe explizit wiedergeben konnte. Die sogenannte Mensuralnotation wurde entwickelt.
Das Bedürfnis der Menschen, die Musik der Welt auf das Papier zu bringen, besteht bereits, seitdem wir unser selbst im Klaren sind. Bereits die Menschen in der griechischen Antike machten sich darüber Gedanken, wie man gehörte Melodien am besten festhalten könne, um sie sich immer und immer wieder in Erinnerung rufen zu können.
Jedoch waren es christliche Mönche, auf die die moderne Notenschrift, wie wir sie heute kennen, zurückzuführen ist. Sie begannen damit, Zeichen über die gesungenen Texte zu schreiben, welche sie sich von den Bewegungen ihres Dirigenten ableiteten. Die daraus abgeleiteten Schriftzeichen nennen sich heute Neumen. In gewisser Weise konnte sich damit fast alles übertragen lassen. Allerdings entwickelte sich die Musik weiter, wurde komplexer und vielseitiger. Bald schon begannen die Mönche, mehrstimmige Gesänge zu komponieren, die uns heute bekannten gregorianischen Choräle. Also musste ein neues, verbessertes Notationssystem her, welches die einzelnen Anweisungen für jede Silbe explizit wiedergeben konnte. Die sogenannte Mensuralnotation wurde entwickelt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie genau verlief der Übergang von mittelalterlichen Neumen hin zur Modal- und Mensuralnotation? Welche Persönlichkeiten spielten in diesem Prozess eine entscheidende Rolle und was können wir daraus lernen?
Das Bedürfnis der Menschen, die Musik der Welt auf das Papier zu bringen, besteht bereits, seitdem wir unser selbst im Klaren sind. Bereits die Menschen in der griechischen Antike machten sich darüber Gedanken, wie man gehörte Melodien am besten festhalten könne, um sie sich immer und immer wieder in Erinnerung rufen zu können.
Jedoch waren es christliche Mönche, auf die die moderne Notenschrift, wie wir sie heute kennen, zurückzuführen ist. Sie begannen damit, Zeichen über die gesungenen Texte zu schreiben, welche sie sich von den Bewegungen ihres Dirigenten ableiteten. Die daraus abgeleiteten Schriftzeichen nennen sich heute Neumen. In gewisser Weise konnte sich damit fast alles übertragen lassen. Allerdings entwickelte sich die Musik weiter, wurde komplexer und vielseitiger. Bald schon begannen die Mönche, mehrstimmige Gesänge zu komponieren, die uns heute bekannten gregorianischen Choräle. Also musste ein neues, verbessertes Notationssystem her, welches die einzelnen Anweisungen für jede Silbe explizit wiedergeben konnte. Die sogenannte Mensuralnotation wurde entwickelt.
Das Bedürfnis der Menschen, die Musik der Welt auf das Papier zu bringen, besteht bereits, seitdem wir unser selbst im Klaren sind. Bereits die Menschen in der griechischen Antike machten sich darüber Gedanken, wie man gehörte Melodien am besten festhalten könne, um sie sich immer und immer wieder in Erinnerung rufen zu können.
Jedoch waren es christliche Mönche, auf die die moderne Notenschrift, wie wir sie heute kennen, zurückzuführen ist. Sie begannen damit, Zeichen über die gesungenen Texte zu schreiben, welche sie sich von den Bewegungen ihres Dirigenten ableiteten. Die daraus abgeleiteten Schriftzeichen nennen sich heute Neumen. In gewisser Weise konnte sich damit fast alles übertragen lassen. Allerdings entwickelte sich die Musik weiter, wurde komplexer und vielseitiger. Bald schon begannen die Mönche, mehrstimmige Gesänge zu komponieren, die uns heute bekannten gregorianischen Choräle. Also musste ein neues, verbessertes Notationssystem her, welches die einzelnen Anweisungen für jede Silbe explizit wiedergeben konnte. Die sogenannte Mensuralnotation wurde entwickelt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | Mittelalter |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783346492906 |
ISBN-10: | 3346492907 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Eisele, Alexander |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Alexander Eisele |
Erscheinungsdatum: | 18.10.2021 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Genre: | Geschichte |
Jahrhundert: | Mittelalter |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783346492906 |
ISBN-10: | 3346492907 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Eisele, Alexander |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Alexander Eisele |
Erscheinungsdatum: | 18.10.2021 |
Gewicht: | 0,056 kg |
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