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Was Philosophinnen über die Göttin denken
Taschenbuch von Heide Göttner-Abendroth (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Drei Autorinnen, drei Vorträge und ein Mail-Austausch darüber.Gibt es die Göttin? Was ist die Göttin? Kann sie uns etwas geben oder wird sie nicht gebraucht? Zu diesen Fragen äußern sich drei Philosophinnen und stellen Fragen aneinander:Heide Göttner-Abendroth erläutert, welche umfassende Bedeutung die Göttin für das Leben im Matriarchat hatte und was wir heute davon noch spüren können. Marit Rullmann erinnert daran, wie die Matriarchatsforscherin Gerda Weiler Göttinnen als vergessene Symbole für Frauenkraft lebendig machte - weil bloße Kritik an den herrschenden Symbolsystemen Religion, Kunst oder Politik nicht ausreicht, um männliches Denken zu überwinden - und zeigt die Ähnlichkeiten zu den Gedanken der Philosophin Luce Irigaray, die bei der Setzung von neuen Werten auf der Suche nach der Idee einer weiblichen Gottheit ist. Sehr persönlich spricht Annegret Stopczyk über ihr Verhältnis zu Sophia, der weiblichen Weisheit. Dabei beschreibt sie ihre Suche nach Erkenntnis als Anzapfen ihrer eigenen inneren Quellen des Wissens, als eigenleibliche Spürerfahrung und weibliches Vermögen, das unsere "normalen" Intelligenztechniken erweitert.Gemeinsam versuchen alle drei Denkerinnen im Mail-Austausch zu ergründen, welcher Stellenwert der Göttin bei der notwendigen Veränderung unserer Gesellschaft zukommen kann.
Drei Autorinnen, drei Vorträge und ein Mail-Austausch darüber.Gibt es die Göttin? Was ist die Göttin? Kann sie uns etwas geben oder wird sie nicht gebraucht? Zu diesen Fragen äußern sich drei Philosophinnen und stellen Fragen aneinander:Heide Göttner-Abendroth erläutert, welche umfassende Bedeutung die Göttin für das Leben im Matriarchat hatte und was wir heute davon noch spüren können. Marit Rullmann erinnert daran, wie die Matriarchatsforscherin Gerda Weiler Göttinnen als vergessene Symbole für Frauenkraft lebendig machte - weil bloße Kritik an den herrschenden Symbolsystemen Religion, Kunst oder Politik nicht ausreicht, um männliches Denken zu überwinden - und zeigt die Ähnlichkeiten zu den Gedanken der Philosophin Luce Irigaray, die bei der Setzung von neuen Werten auf der Suche nach der Idee einer weiblichen Gottheit ist. Sehr persönlich spricht Annegret Stopczyk über ihr Verhältnis zu Sophia, der weiblichen Weisheit. Dabei beschreibt sie ihre Suche nach Erkenntnis als Anzapfen ihrer eigenen inneren Quellen des Wissens, als eigenleibliche Spürerfahrung und weibliches Vermögen, das unsere "normalen" Intelligenztechniken erweitert.Gemeinsam versuchen alle drei Denkerinnen im Mail-Austausch zu ergründen, welcher Stellenwert der Göttin bei der notwendigen Veränderung unserer Gesellschaft zukommen kann.
Details
Erscheinungsjahr: 2007
Genre: Philosophie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 142
Inhalt: 142 S.
ISBN-13: 9783939623007
ISBN-10: 3939623008
Sprache: Deutsch
Autor: Göttner-Abendroth, Heide
Rullmann, Marit
Stopczyk, Annegret
Auflage: 1., Aufl.
Hersteller: Göttert
Maße: 205 x 143 x 12 mm
Von/Mit: Heide Göttner-Abendroth (u. a.)
Erscheinungsdatum: 01.12.2007
Gewicht: 0,211 kg
Artikel-ID: 105142903
Details
Erscheinungsjahr: 2007
Genre: Philosophie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 142
Inhalt: 142 S.
ISBN-13: 9783939623007
ISBN-10: 3939623008
Sprache: Deutsch
Autor: Göttner-Abendroth, Heide
Rullmann, Marit
Stopczyk, Annegret
Auflage: 1., Aufl.
Hersteller: Göttert
Maße: 205 x 143 x 12 mm
Von/Mit: Heide Göttner-Abendroth (u. a.)
Erscheinungsdatum: 01.12.2007
Gewicht: 0,211 kg
Artikel-ID: 105142903
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