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Keine Feministin zu sein - für die amerikanische »Feministin« Jessa Crispin der einzige Ausweg. Während sich in den USA Hundertausende Pussyhats anziehen und demonstrierend durch die Straßen laufen, Popstars zu feministischen Ikonen gekürt werden und »Self-empowerment« à la Sheryl Sandberg zur neuen Religion des Lifestyle-Feminismus wird, erklärt Crispin den Feminismus für tot. Banal, anbiedernd und lächerlich findet sie den »Kampf« um die Freiheit der Frau. Was also tun? Crispin fordert nichts weniger als eine Revolution.
Keine Feministin zu sein - für die amerikanische »Feministin« Jessa Crispin der einzige Ausweg. Während sich in den USA Hundertausende Pussyhats anziehen und demonstrierend durch die Straßen laufen, Popstars zu feministischen Ikonen gekürt werden und »Self-empowerment« à la Sheryl Sandberg zur neuen Religion des Lifestyle-Feminismus wird, erklärt Crispin den Feminismus für tot. Banal, anbiedernd und lächerlich findet sie den »Kampf« um die Freiheit der Frau. Was also tun? Crispin fordert nichts weniger als eine Revolution.
Jessa Crispin, geboren 1978 in Kansas, ist Literaturkritikerin, Autorin und Gründerin des Online-Literaturmagazins Bookslut. Sie schreibt u.a. für den Guardian, die New York Times und die Washington Post. Derzeit lebt Crispin in New York City.
Eine schonungslose Abrechnung mit allem, was dem Feminismus heilig ist
»Vergesst in die Brüche gegangene Scheiben Crispin hat eine Abrissbirne auf das ganze Bauwerk Feminismus losgelassen.« Kirkus
»Crispins Buch aktiviert. Man will unbedingt rausgehen und aus den Trümmern, die die Lektüre hinterlassen hat, etwas Neues aufbauen.« [...]
»Crispins Argumentation ist absolut erfrischend und eine seltene und überfällige Abwechslung.« The New Yorker
»Crispin ruft auf zu einem radikalen, ja revolutionären Denken darüber, was Feminismus bedeuten und vor allem tun kann.« Elle
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 145 |
Originaltitel: | Why I am Not a Feminist. A Feminist Manifesto |
Inhalt: | 145 S. |
ISBN-13: | 9783518468999 |
ISBN-10: | 3518468995 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Englisch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Crispin, Jessa |
Übersetzung: | Lösch, Conny |
Hersteller: |
Suhrkamp
Suhrkamp Verlag AG |
Maße: | 211 x 128 x 17 mm |
Von/Mit: | Jessa Crispin |
Erscheinungsdatum: | 02.10.2018 |
Gewicht: | 0,206 kg |
Jessa Crispin, geboren 1978 in Kansas, ist Literaturkritikerin, Autorin und Gründerin des Online-Literaturmagazins Bookslut. Sie schreibt u.a. für den Guardian, die New York Times und die Washington Post. Derzeit lebt Crispin in New York City.
Eine schonungslose Abrechnung mit allem, was dem Feminismus heilig ist
»Vergesst in die Brüche gegangene Scheiben Crispin hat eine Abrissbirne auf das ganze Bauwerk Feminismus losgelassen.« Kirkus
»Crispins Buch aktiviert. Man will unbedingt rausgehen und aus den Trümmern, die die Lektüre hinterlassen hat, etwas Neues aufbauen.« [...]
»Crispins Argumentation ist absolut erfrischend und eine seltene und überfällige Abwechslung.« The New Yorker
»Crispin ruft auf zu einem radikalen, ja revolutionären Denken darüber, was Feminismus bedeuten und vor allem tun kann.« Elle
Erscheinungsjahr: | 2018 |
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Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 145 |
Originaltitel: | Why I am Not a Feminist. A Feminist Manifesto |
Inhalt: | 145 S. |
ISBN-13: | 9783518468999 |
ISBN-10: | 3518468995 |
Sprache: | Deutsch |
Originalsprache: | Englisch |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Crispin, Jessa |
Übersetzung: | Lösch, Conny |
Hersteller: |
Suhrkamp
Suhrkamp Verlag AG |
Maße: | 211 x 128 x 17 mm |
Von/Mit: | Jessa Crispin |
Erscheinungsdatum: | 02.10.2018 |
Gewicht: | 0,206 kg |