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Beschreibung
Das Unbewusste ist ein weites Land.
Sigmund Freud machte das Unbewusste zu einem zentralen Gegenstand seiner Forschung; postulierte er anfangs »unbewusst« als eine Qualität psychischer Vorgänge, konzipierte er später »Das Unbewusste« als System und erkannte dessen Einfluss auf die Traumbildung, die Psychopathologie des Alltagslebens, die Funktionsweise des Witzes und die Symptombildung.
Diese Erkenntnis erlaubte ihm schließlich darüber hinaus, Wesentliches zum Verständnis von Kultur, Religion und Massenphänomenen zu entdecken.
Die Sigmund-Freud-Vorlesungen 2013 nehmen den Traum, die Kreativität, den Witz und den Film zum Ausgangspunkt einer ersten Annäherung an das Unbewusste. Manifestationsformen des Unbewussten in der klinischen Arbeit werden ebenso untersucht wie seine Konzeptualisierung in aktuellen psychoanalytischen Diskursen.
»Die Berechtigung, ein unbewußtes Seelisches anzunehmen und mit dieser Annahme wissenschaftlich zu arbeiten, wird uns von vielen Seiten bestritten. Wir können dagegen anführen, daß die Annahme des Unbewußten notwendig und legitim ist, und daß wir für die Existenz des Unbewußten mehrfache Beweise besitzen.« Sigmund Freud, 1890
Sigmund Freud machte das Unbewusste zu einem zentralen Gegenstand seiner Forschung; postulierte er anfangs »unbewusst« als eine Qualität psychischer Vorgänge, konzipierte er später »Das Unbewusste« als System und erkannte dessen Einfluss auf die Traumbildung, die Psychopathologie des Alltagslebens, die Funktionsweise des Witzes und die Symptombildung.
Diese Erkenntnis erlaubte ihm schließlich darüber hinaus, Wesentliches zum Verständnis von Kultur, Religion und Massenphänomenen zu entdecken.
Die Sigmund-Freud-Vorlesungen 2013 nehmen den Traum, die Kreativität, den Witz und den Film zum Ausgangspunkt einer ersten Annäherung an das Unbewusste. Manifestationsformen des Unbewussten in der klinischen Arbeit werden ebenso untersucht wie seine Konzeptualisierung in aktuellen psychoanalytischen Diskursen.
»Die Berechtigung, ein unbewußtes Seelisches anzunehmen und mit dieser Annahme wissenschaftlich zu arbeiten, wird uns von vielen Seiten bestritten. Wir können dagegen anführen, daß die Annahme des Unbewußten notwendig und legitim ist, und daß wir für die Existenz des Unbewußten mehrfache Beweise besitzen.« Sigmund Freud, 1890
Das Unbewusste ist ein weites Land.
Sigmund Freud machte das Unbewusste zu einem zentralen Gegenstand seiner Forschung; postulierte er anfangs »unbewusst« als eine Qualität psychischer Vorgänge, konzipierte er später »Das Unbewusste« als System und erkannte dessen Einfluss auf die Traumbildung, die Psychopathologie des Alltagslebens, die Funktionsweise des Witzes und die Symptombildung.
Diese Erkenntnis erlaubte ihm schließlich darüber hinaus, Wesentliches zum Verständnis von Kultur, Religion und Massenphänomenen zu entdecken.
Die Sigmund-Freud-Vorlesungen 2013 nehmen den Traum, die Kreativität, den Witz und den Film zum Ausgangspunkt einer ersten Annäherung an das Unbewusste. Manifestationsformen des Unbewussten in der klinischen Arbeit werden ebenso untersucht wie seine Konzeptualisierung in aktuellen psychoanalytischen Diskursen.
»Die Berechtigung, ein unbewußtes Seelisches anzunehmen und mit dieser Annahme wissenschaftlich zu arbeiten, wird uns von vielen Seiten bestritten. Wir können dagegen anführen, daß die Annahme des Unbewußten notwendig und legitim ist, und daß wir für die Existenz des Unbewußten mehrfache Beweise besitzen.« Sigmund Freud, 1890
Sigmund Freud machte das Unbewusste zu einem zentralen Gegenstand seiner Forschung; postulierte er anfangs »unbewusst« als eine Qualität psychischer Vorgänge, konzipierte er später »Das Unbewusste« als System und erkannte dessen Einfluss auf die Traumbildung, die Psychopathologie des Alltagslebens, die Funktionsweise des Witzes und die Symptombildung.
Diese Erkenntnis erlaubte ihm schließlich darüber hinaus, Wesentliches zum Verständnis von Kultur, Religion und Massenphänomenen zu entdecken.
Die Sigmund-Freud-Vorlesungen 2013 nehmen den Traum, die Kreativität, den Witz und den Film zum Ausgangspunkt einer ersten Annäherung an das Unbewusste. Manifestationsformen des Unbewussten in der klinischen Arbeit werden ebenso untersucht wie seine Konzeptualisierung in aktuellen psychoanalytischen Diskursen.
»Die Berechtigung, ein unbewußtes Seelisches anzunehmen und mit dieser Annahme wissenschaftlich zu arbeiten, wird uns von vielen Seiten bestritten. Wir können dagegen anführen, daß die Annahme des Unbewußten notwendig und legitim ist, und daß wir für die Existenz des Unbewußten mehrfache Beweise besitzen.« Sigmund Freud, 1890
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Psychoanalyse |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 252 S. |
ISBN-13: | 9783854764458 |
ISBN-10: | 3854764456 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Scheinost-Reimann, Marianne
Schlüter, Sabine Skale, Elisabeth |
Herausgeber: | Marianne Scheinost-Reimann/Sabine Schlüter/Elisabeth Skale |
mandelbaum verlag: | Mandelbaum Verlag |
Maße: | 240 x 151 x 15 mm |
Von/Mit: | Marianne Scheinost-Reimann |
Erscheinungsdatum: | 06.05.2014 |
Gewicht: | 0,459 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2014 |
---|---|
Fachbereich: | Psychoanalyse |
Genre: | Psychologie |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 252 S. |
ISBN-13: | 9783854764458 |
ISBN-10: | 3854764456 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Redaktion: |
Scheinost-Reimann, Marianne
Schlüter, Sabine Skale, Elisabeth |
Herausgeber: | Marianne Scheinost-Reimann/Sabine Schlüter/Elisabeth Skale |
mandelbaum verlag: | Mandelbaum Verlag |
Maße: | 240 x 151 x 15 mm |
Von/Mit: | Marianne Scheinost-Reimann |
Erscheinungsdatum: | 06.05.2014 |
Gewicht: | 0,459 kg |
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