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Beschreibung
Dieses Buch erzählt die Geschichte der Hochschule erstmals aus dem Blickwinkel der Persönlichkeiten, die sie bevölkerten und sich mit ihren Ideen auseinandersetzten - ihrer Gründer, der Studenten und Dozenten, von Besuchern, Fans und Kritikern. Es erzählt von den Hoffnungen und Visionen der Beteiligten, von der Prägung der Menschen dieser Zeit durch den Faschismus und von den Schwierigkeiten, ihre Ideen im Alltag umzusetzen. 1953 hatte Inge Scholl gemeinsam mit dem Grafker Otl Aicher und dem Bauhaus-Schüler Max Bill die Ulmer Hochschule für Gestaltung (HfG) gegründet. Dabei knüpften sie an das Gedankengut der von den Nationalsozialisten ermordeten Geschwister Hans und Sophie
Scholl ebenso an wie an die Ideale des 1933 geschlossenen Bauhauses. An der HfG trafen sich Menschen, die nach dem Faschismus etwas Neues, Eigenes beginnen wollten, die sich gemeinsam ein Leben in Freiheit und mit einer emokratischen Grundordnung erträumten. In der vernünf igen und guten Gestaltung der Umwelt sahen sie ein Mittel, die Ideale der Moderne zu verwirklichen. Seit 1953 entwickelte sich die Ulmer Hochschule so zu einer international bedeutenden Ausbildungsstätte für Industriedesign. Von ihr gingen Impulse für die Gestaltung unserer Umwelt aus, die bis heute nachwirken.
Scholl ebenso an wie an die Ideale des 1933 geschlossenen Bauhauses. An der HfG trafen sich Menschen, die nach dem Faschismus etwas Neues, Eigenes beginnen wollten, die sich gemeinsam ein Leben in Freiheit und mit einer emokratischen Grundordnung erträumten. In der vernünf igen und guten Gestaltung der Umwelt sahen sie ein Mittel, die Ideale der Moderne zu verwirklichen. Seit 1953 entwickelte sich die Ulmer Hochschule so zu einer international bedeutenden Ausbildungsstätte für Industriedesign. Von ihr gingen Impulse für die Gestaltung unserer Umwelt aus, die bis heute nachwirken.
Dieses Buch erzählt die Geschichte der Hochschule erstmals aus dem Blickwinkel der Persönlichkeiten, die sie bevölkerten und sich mit ihren Ideen auseinandersetzten - ihrer Gründer, der Studenten und Dozenten, von Besuchern, Fans und Kritikern. Es erzählt von den Hoffnungen und Visionen der Beteiligten, von der Prägung der Menschen dieser Zeit durch den Faschismus und von den Schwierigkeiten, ihre Ideen im Alltag umzusetzen. 1953 hatte Inge Scholl gemeinsam mit dem Grafker Otl Aicher und dem Bauhaus-Schüler Max Bill die Ulmer Hochschule für Gestaltung (HfG) gegründet. Dabei knüpften sie an das Gedankengut der von den Nationalsozialisten ermordeten Geschwister Hans und Sophie
Scholl ebenso an wie an die Ideale des 1933 geschlossenen Bauhauses. An der HfG trafen sich Menschen, die nach dem Faschismus etwas Neues, Eigenes beginnen wollten, die sich gemeinsam ein Leben in Freiheit und mit einer emokratischen Grundordnung erträumten. In der vernünf igen und guten Gestaltung der Umwelt sahen sie ein Mittel, die Ideale der Moderne zu verwirklichen. Seit 1953 entwickelte sich die Ulmer Hochschule so zu einer international bedeutenden Ausbildungsstätte für Industriedesign. Von ihr gingen Impulse für die Gestaltung unserer Umwelt aus, die bis heute nachwirken.
Scholl ebenso an wie an die Ideale des 1933 geschlossenen Bauhauses. An der HfG trafen sich Menschen, die nach dem Faschismus etwas Neues, Eigenes beginnen wollten, die sich gemeinsam ein Leben in Freiheit und mit einer emokratischen Grundordnung erträumten. In der vernünf igen und guten Gestaltung der Umwelt sahen sie ein Mittel, die Ideale der Moderne zu verwirklichen. Seit 1953 entwickelte sich die Ulmer Hochschule so zu einer international bedeutenden Ausbildungsstätte für Industriedesign. Von ihr gingen Impulse für die Gestaltung unserer Umwelt aus, die bis heute nachwirken.
Über den Autor
Christiane Wachsmann ist Journalistin, Architektin und Kulturwissenschaftlerin. Nach einer Tischlerlehre studierte sie Architektur und Design an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, volontierte danach bei einer Tageszeitung und übernahm von 1989 bis 1997 Aufbau und Leitung des Archivs der Hochschule für Gestaltung Ulm. Heute ist sie dort als Kuratorin tätig und publiziert regelmäßig über die HfG und unsere von der Industrialisierung geprägte Alltagskultur.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
---|---|
Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Architektur |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 256 S. |
ISBN-13: | 9783899862867 |
ISBN-10: | 3899862864 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Wachsmann, Christiane |
Hersteller: | AV Edition GmbH |
Abbildungen: | s/w Abbildungen |
Maße: | 217 x 151 x 25 mm |
Von/Mit: | Christiane Wachsmann |
Erscheinungsdatum: | 16.07.2018 |
Gewicht: | 0,611 kg |
Über den Autor
Christiane Wachsmann ist Journalistin, Architektin und Kulturwissenschaftlerin. Nach einer Tischlerlehre studierte sie Architektur und Design an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, volontierte danach bei einer Tageszeitung und übernahm von 1989 bis 1997 Aufbau und Leitung des Archivs der Hochschule für Gestaltung Ulm. Heute ist sie dort als Kuratorin tätig und publiziert regelmäßig über die HfG und unsere von der Industrialisierung geprägte Alltagskultur.
Details
Erscheinungsjahr: | 2018 |
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Genre: | Geisteswissenschaften, Kunst, Musik |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Architektur |
Medium: | Buch |
Inhalt: | 256 S. |
ISBN-13: | 9783899862867 |
ISBN-10: | 3899862864 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Gebunden |
Autor: | Wachsmann, Christiane |
Hersteller: | AV Edition GmbH |
Abbildungen: | s/w Abbildungen |
Maße: | 217 x 151 x 25 mm |
Von/Mit: | Christiane Wachsmann |
Erscheinungsdatum: | 16.07.2018 |
Gewicht: | 0,611 kg |
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