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Beschreibung
Jeweils am 13. der Monate Mai bis Oktober 1917 erlebten die Kinder Jacinta, Francisco und Lucia in der Nähe von Fatima Marienerscheinungen und erhielten Botschaften für sich und die katholische Kirche.
Ein dritter Teil der Übermittlung an Jacinta und Lucia am 13. Juli sollte zunächst als Geheimnis bewahrt und im Jahr 1960 veröffentlicht werden. Lucia schrieb es Anfang 1944 für den zuständigen Bischof von Leiria nieder, es gelangte 1957 in einem versiegelten Umschlag in den Vatikan. Alle Päpste von Johannes XXIII. bis zu Johannes Paul II. lasen das dritte Geheimnis und entschieden gegen eine Veröffentlichung.
Im Juni 2000 gab der Vatikan eine symbolische Vision mitsamt kirchlicher Deutung als das dritte Geheimnis bekannt. Dabei dürfte es sich jedoch um eine Fälschung gehandelt haben. Das wirkliche Geheimnis muss zumindest in einem Teil eine wörtliche Botschaft enthalten haben, und in dieser muss es um die Gefahr eines Glaubensabfalles der Kirchenleitung gegangen sein. Der tatsächliche Wortlaut kann aus anderen Marienbotschaften und medialen Kundgaben erschlossen werden.
Allem Anschein nach ersetzte der Vatikan zwischen den Jahren 1960 und 1967 die im Kloster lebende Seherin Lucia durch eine willfährige Doppelgängerin, welche später auch das in Form der erfundenen Vision veröffentlichte dritte Geheimnis beglaubigte.
Die letztlich noch ungeklärten Fragen, die sich aus den Erscheinungen von Fatima ergeben, werden vor dem Hintergrund der Entwicklung der katholischen Kirche und des Glaubenslebens beleuchtet.
Ein dritter Teil der Übermittlung an Jacinta und Lucia am 13. Juli sollte zunächst als Geheimnis bewahrt und im Jahr 1960 veröffentlicht werden. Lucia schrieb es Anfang 1944 für den zuständigen Bischof von Leiria nieder, es gelangte 1957 in einem versiegelten Umschlag in den Vatikan. Alle Päpste von Johannes XXIII. bis zu Johannes Paul II. lasen das dritte Geheimnis und entschieden gegen eine Veröffentlichung.
Im Juni 2000 gab der Vatikan eine symbolische Vision mitsamt kirchlicher Deutung als das dritte Geheimnis bekannt. Dabei dürfte es sich jedoch um eine Fälschung gehandelt haben. Das wirkliche Geheimnis muss zumindest in einem Teil eine wörtliche Botschaft enthalten haben, und in dieser muss es um die Gefahr eines Glaubensabfalles der Kirchenleitung gegangen sein. Der tatsächliche Wortlaut kann aus anderen Marienbotschaften und medialen Kundgaben erschlossen werden.
Allem Anschein nach ersetzte der Vatikan zwischen den Jahren 1960 und 1967 die im Kloster lebende Seherin Lucia durch eine willfährige Doppelgängerin, welche später auch das in Form der erfundenen Vision veröffentlichte dritte Geheimnis beglaubigte.
Die letztlich noch ungeklärten Fragen, die sich aus den Erscheinungen von Fatima ergeben, werden vor dem Hintergrund der Entwicklung der katholischen Kirche und des Glaubenslebens beleuchtet.
Jeweils am 13. der Monate Mai bis Oktober 1917 erlebten die Kinder Jacinta, Francisco und Lucia in der Nähe von Fatima Marienerscheinungen und erhielten Botschaften für sich und die katholische Kirche.
Ein dritter Teil der Übermittlung an Jacinta und Lucia am 13. Juli sollte zunächst als Geheimnis bewahrt und im Jahr 1960 veröffentlicht werden. Lucia schrieb es Anfang 1944 für den zuständigen Bischof von Leiria nieder, es gelangte 1957 in einem versiegelten Umschlag in den Vatikan. Alle Päpste von Johannes XXIII. bis zu Johannes Paul II. lasen das dritte Geheimnis und entschieden gegen eine Veröffentlichung.
Im Juni 2000 gab der Vatikan eine symbolische Vision mitsamt kirchlicher Deutung als das dritte Geheimnis bekannt. Dabei dürfte es sich jedoch um eine Fälschung gehandelt haben. Das wirkliche Geheimnis muss zumindest in einem Teil eine wörtliche Botschaft enthalten haben, und in dieser muss es um die Gefahr eines Glaubensabfalles der Kirchenleitung gegangen sein. Der tatsächliche Wortlaut kann aus anderen Marienbotschaften und medialen Kundgaben erschlossen werden.
Allem Anschein nach ersetzte der Vatikan zwischen den Jahren 1960 und 1967 die im Kloster lebende Seherin Lucia durch eine willfährige Doppelgängerin, welche später auch das in Form der erfundenen Vision veröffentlichte dritte Geheimnis beglaubigte.
Die letztlich noch ungeklärten Fragen, die sich aus den Erscheinungen von Fatima ergeben, werden vor dem Hintergrund der Entwicklung der katholischen Kirche und des Glaubenslebens beleuchtet.
Ein dritter Teil der Übermittlung an Jacinta und Lucia am 13. Juli sollte zunächst als Geheimnis bewahrt und im Jahr 1960 veröffentlicht werden. Lucia schrieb es Anfang 1944 für den zuständigen Bischof von Leiria nieder, es gelangte 1957 in einem versiegelten Umschlag in den Vatikan. Alle Päpste von Johannes XXIII. bis zu Johannes Paul II. lasen das dritte Geheimnis und entschieden gegen eine Veröffentlichung.
Im Juni 2000 gab der Vatikan eine symbolische Vision mitsamt kirchlicher Deutung als das dritte Geheimnis bekannt. Dabei dürfte es sich jedoch um eine Fälschung gehandelt haben. Das wirkliche Geheimnis muss zumindest in einem Teil eine wörtliche Botschaft enthalten haben, und in dieser muss es um die Gefahr eines Glaubensabfalles der Kirchenleitung gegangen sein. Der tatsächliche Wortlaut kann aus anderen Marienbotschaften und medialen Kundgaben erschlossen werden.
Allem Anschein nach ersetzte der Vatikan zwischen den Jahren 1960 und 1967 die im Kloster lebende Seherin Lucia durch eine willfährige Doppelgängerin, welche später auch das in Form der erfundenen Vision veröffentlichte dritte Geheimnis beglaubigte.
Die letztlich noch ungeklärten Fragen, die sich aus den Erscheinungen von Fatima ergeben, werden vor dem Hintergrund der Entwicklung der katholischen Kirche und des Glaubenslebens beleuchtet.
Über den Autor
Der Autor befasste sich Jahrzehnte lang mit Prophezeiungen und mit der Auslegung des Evangeliums sowie in letzter Zeit mit Marienbotschaften aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Zusammenfassung
2., erweiterte und verbesserte Auflage
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Religion & Theologie |
Religion: | Christentum |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 448 S. |
ISBN-13: |
9783758329838
9783759723789 9783758319303 |
ISBN-10: |
3758329833
3759723780 3758319307 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kolb, Manfred |
Auflage: | 4. Auflage |
Hersteller: | BoD - Books on Demand |
Maße: | 215 x 135 x 31 mm |
Von/Mit: | Manfred Kolb |
Erscheinungsdatum: | 02.09.2024 |
Gewicht: | 0,603 kg |
Über den Autor
Der Autor befasste sich Jahrzehnte lang mit Prophezeiungen und mit der Auslegung des Evangeliums sowie in letzter Zeit mit Marienbotschaften aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Zusammenfassung
2., erweiterte und verbesserte Auflage
Details
Erscheinungsjahr: | 2024 |
---|---|
Genre: | Religion & Theologie |
Religion: | Christentum |
Rubrik: | Geisteswissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 448 S. |
ISBN-13: |
9783758329838
9783759723789 9783758319303 |
ISBN-10: |
3758329833
3759723780 3758319307 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Kolb, Manfred |
Auflage: | 4. Auflage |
Hersteller: | BoD - Books on Demand |
Maße: | 215 x 135 x 31 mm |
Von/Mit: | Manfred Kolb |
Erscheinungsdatum: | 02.09.2024 |
Gewicht: | 0,603 kg |
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