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Beschreibung
Die Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, ob die Verständigung einen Fremdkörper im deutschen Strafprozess darstellt und mit der sich anschließenden Frage, inwiefern dieser durch Anpassungen in den Strafprozess eingegliedert werden kann. Dabei wird die theoretische Vereinbarkeit mit dem deutschen Strafprozess, dessen Verfassungsprinzipien und Verfahrensmaximen betrachtet und es werden einzelne Gesetzesvorschläge gemacht. Dabei spielt auch der Fairnessgrundsatz eine große Rolle. Die bessere Eingliederung der Verständigung durch Gesetzesanpassungen soll vor allem unter Zuhilfenahme des Fairnessprinzips erfolgen, was einen völlig neuen Forschungsansatz darstellt. Anschließend wurde die höchstrichterliche Rechtsprechung seit dem Jahr 2013 ausgewertet. Am Ende kommt die Autorin zu der Erkenntnis, dass die Verständigung trotz aller Bemühungen ein Fremdkörper im deutschen Strafprozess bleiben wird, dennoch versucht werden muss, diese bestmöglich an den Strafprozess [...] Arbeit ist von der Wirtschaftsstrafrechtlichen Vereinigung e.V. mit dem WisteV-Preis 2020 ausgezeichnet worden.|»Is a plea bargain foreign to German criminal procedural law? A study under special consideration of the fair-trial-principle«The thesis considers weather plea bargaining fits into German criminal procedural law. Another issue discussed is the possibility of a coherent integration into German legal system with regard to its constitutional principles. The plea bargain should be integrated into German legislation mainly under consideration of the fair-trial-principle. This constitutes a completely new research approach. Subsequently, the author analyses the jurisprudence of the Federal Constitutional Court since 2013. She concludes that plea bargaining will always be foreign to German criminal proceedings. However, the legislator should attempt to adapt the plea bargain into German criminal procedural law to the extent possible.
Die Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, ob die Verständigung einen Fremdkörper im deutschen Strafprozess darstellt und mit der sich anschließenden Frage, inwiefern dieser durch Anpassungen in den Strafprozess eingegliedert werden kann. Dabei wird die theoretische Vereinbarkeit mit dem deutschen Strafprozess, dessen Verfassungsprinzipien und Verfahrensmaximen betrachtet und es werden einzelne Gesetzesvorschläge gemacht. Dabei spielt auch der Fairnessgrundsatz eine große Rolle. Die bessere Eingliederung der Verständigung durch Gesetzesanpassungen soll vor allem unter Zuhilfenahme des Fairnessprinzips erfolgen, was einen völlig neuen Forschungsansatz darstellt. Anschließend wurde die höchstrichterliche Rechtsprechung seit dem Jahr 2013 ausgewertet. Am Ende kommt die Autorin zu der Erkenntnis, dass die Verständigung trotz aller Bemühungen ein Fremdkörper im deutschen Strafprozess bleiben wird, dennoch versucht werden muss, diese bestmöglich an den Strafprozess [...] Arbeit ist von der Wirtschaftsstrafrechtlichen Vereinigung e.V. mit dem WisteV-Preis 2020 ausgezeichnet worden.|»Is a plea bargain foreign to German criminal procedural law? A study under special consideration of the fair-trial-principle«The thesis considers weather plea bargaining fits into German criminal procedural law. Another issue discussed is the possibility of a coherent integration into German legal system with regard to its constitutional principles. The plea bargain should be integrated into German legislation mainly under consideration of the fair-trial-principle. This constitutes a completely new research approach. Subsequently, the author analyses the jurisprudence of the Federal Constitutional Court since 2013. She concludes that plea bargaining will always be foreign to German criminal proceedings. However, the legislator should attempt to adapt the plea bargain into German criminal procedural law to the extent possible.
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Strafrecht |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des 'fair-trial'-Grundsatzes., Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge 298 |
Inhalt: | 359 S. |
ISBN-13: | 9783428182824 |
ISBN-10: | 3428182820 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Feichtlbauer, Tanja |
Auflage: | 1/2021 |
Hersteller: | Duncker und Humblot GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Duncker & Humblot GmbH, Anne Fiedler, Carl-Heinrich-Becker-Weg 9, D-12165 Berlin, info@duncker-humblot.de |
Maße: | 233 x 157 x 22 mm |
Von/Mit: | Tanja Feichtlbauer |
Erscheinungsdatum: | 23.06.2021 |
Gewicht: | 0,54 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2021 |
---|---|
Fachbereich: | Strafrecht |
Genre: | Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Recht & Wirtschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Titelzusatz: | Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des 'fair-trial'-Grundsatzes., Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge 298 |
Inhalt: | 359 S. |
ISBN-13: | 9783428182824 |
ISBN-10: | 3428182820 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Feichtlbauer, Tanja |
Auflage: | 1/2021 |
Hersteller: | Duncker und Humblot GmbH |
Verantwortliche Person für die EU: | Duncker & Humblot GmbH, Anne Fiedler, Carl-Heinrich-Becker-Weg 9, D-12165 Berlin, info@duncker-humblot.de |
Maße: | 233 x 157 x 22 mm |
Von/Mit: | Tanja Feichtlbauer |
Erscheinungsdatum: | 23.06.2021 |
Gewicht: | 0,54 kg |
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