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Beschreibung
Kinder und Jugendliche mit Problemen in der Lautsprache brauchen unterstützende oder alternative Kommunikationsmittel. Die Unterstützte Kommunikation bietet viele Möglichkeiten für die sprachtherapeutische Arbeit und eignet sich bei sprechmotorischen Auffälligkeiten, Sinnesbeeinträchtigungen, Autismus-Spektrum-Störungen, Intelligenzminderung, aber auch bei primären
Sprachentwicklungsstörungen. Kompaktes Grundlagenwissen und konkrete Hinweise führen in das Methodenrepertoire der Unterstützten Kommunikation ein. Anschauliche Fallbeispiele und der Einsatz von Apps machen es zu einem anwenderorientierten Praxisbuch.
Sprachentwicklungsstörungen. Kompaktes Grundlagenwissen und konkrete Hinweise führen in das Methodenrepertoire der Unterstützten Kommunikation ein. Anschauliche Fallbeispiele und der Einsatz von Apps machen es zu einem anwenderorientierten Praxisbuch.
Kinder und Jugendliche mit Problemen in der Lautsprache brauchen unterstützende oder alternative Kommunikationsmittel. Die Unterstützte Kommunikation bietet viele Möglichkeiten für die sprachtherapeutische Arbeit und eignet sich bei sprechmotorischen Auffälligkeiten, Sinnesbeeinträchtigungen, Autismus-Spektrum-Störungen, Intelligenzminderung, aber auch bei primären
Sprachentwicklungsstörungen. Kompaktes Grundlagenwissen und konkrete Hinweise führen in das Methodenrepertoire der Unterstützten Kommunikation ein. Anschauliche Fallbeispiele und der Einsatz von Apps machen es zu einem anwenderorientierten Praxisbuch.
Sprachentwicklungsstörungen. Kompaktes Grundlagenwissen und konkrete Hinweise führen in das Methodenrepertoire der Unterstützten Kommunikation ein. Anschauliche Fallbeispiele und der Einsatz von Apps machen es zu einem anwenderorientierten Praxisbuch.
Über den Autor
Hildegard Kaiser-Mantel ist akademische Sprachtherapeutin mit eigener Praxis in Großhesselohe bei München.
Zusammenfassung
Kommunizieren ein wenig anders
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort 9
I Grundlagen 11
1 Unterstützte Kommunikation 12
1.1 Begriffsklärung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
1.2 Grundlegende Prinzipien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
1.3 Ziel- und Zielgruppenbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
2 Schnittstelle: Sprachtherapie und Unterstützte Kommunikation 19
II Bausteine der Unterstützten Kommunikation in der sprachtherapeutischen Arbeit mit Kindern 23
3 Kommunikationsformen 24
3.1 Körpereigene Kommunikationsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
3.2 Körperfremde und hilfsmittelgestützte Kommunikationsformen.
34
3.3 Multimodale Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
4 Diagnostik . 51
4.1 Eine Auswahl diagnostischer Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
4.2 Besonderheiten der Diagnostik sprachlich-kommunikativer
Fähigkeiten von Kindern mit komplexen Erscheinungsbildern. . .57
5 Sprachspezifische Verfahren mit
multisensoriellem Ansatz . 61
5.1 Assoziationsmethode nach McGinnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
5.2 Therapieverfahren PROMPT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
5.3 Verbale Entwicklungsdyspraxie-intensiv-Therapie (VEDiT). . . . .64
6 Spezifische Verfahren der
Unterstützten Kommunikation . 67
6.1 Vokabularauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
6.2 Kommunikationsbücher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
6.3 Auswahlverfahren (Scanning). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
6.4 Bild-Objekt-Austausch-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
6.5 Einsatz von Schriftsprache. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
7 Unterstützte Kommunikation und herausforderndes Verhalten . 91
7.1 Begriffsklärung: Herausforderndes Verhalten. . . . . . . . . . . . . . . .91
7.2 Aufbau basaler Kommunikationsfähigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . .93
7.3 Strukturierung und Visualisierung von Situation und Handlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
7.4 Visuelle Verhaltenspläne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97
7.5 Handzeichen als Unterstützung zur Verhaltenslenkung . . . . . . .103
8 Einbeziehung des Umfeldes . 106
8.1 Zusammenarbeit mit den Bezugspersonen. . . . . . . . . . . . . . . . .106
8.2 Die Sprache der Kommunikationspartner . . . . . . . . . . . . . . . . .107
8.3 Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
8.4 Notwendigkeit einer interdisziplinären Zusammenarbeit. . . . . .117
9 Multimodale Verknüpfung sprachspezifischer Verfahren und Methoden aus der Unterstützten Kommunikation:
Fallbeispiele . 119
9.1 Verspäteter Sprachlernbeginn. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120
9.2 Expressive Sprachentwicklungsstörung
mit Schwerpunkt Phonologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
9.3 Expressive Sprachentwicklungsstörung
mit Schwerpunkt Syntax-Morphologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126
9.4 Rezeptive Sprachentwicklungsstörung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133
9.5 Kommunikationsstörung bei Autismus-Spektrum-Störung und Mutismus . . . . . . . . . . . .135
9.6 Sprachentwicklungsstörung bei ADHS . . . . . . . . . . . . . . . . . . .139
9.7 Nahezu ausbleibende expressive Sprache
bei neurologischen Beeinträchtigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141
9.8 Ausbleibende expressive Sprache bei kognitiven Beeinträchtigungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142
9.9 Ausbleibende expressive Sprache bei motorischen Beeinträchtigungen . . . . . . . .
Vorwort 9
I Grundlagen 11
1 Unterstützte Kommunikation 12
1.1 Begriffsklärung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
1.2 Grundlegende Prinzipien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
1.3 Ziel- und Zielgruppenbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
2 Schnittstelle: Sprachtherapie und Unterstützte Kommunikation 19
II Bausteine der Unterstützten Kommunikation in der sprachtherapeutischen Arbeit mit Kindern 23
3 Kommunikationsformen 24
3.1 Körpereigene Kommunikationsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
3.2 Körperfremde und hilfsmittelgestützte Kommunikationsformen.
34
3.3 Multimodale Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
4 Diagnostik . 51
4.1 Eine Auswahl diagnostischer Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
4.2 Besonderheiten der Diagnostik sprachlich-kommunikativer
Fähigkeiten von Kindern mit komplexen Erscheinungsbildern. . .57
5 Sprachspezifische Verfahren mit
multisensoriellem Ansatz . 61
5.1 Assoziationsmethode nach McGinnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
5.2 Therapieverfahren PROMPT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
5.3 Verbale Entwicklungsdyspraxie-intensiv-Therapie (VEDiT). . . . .64
6 Spezifische Verfahren der
Unterstützten Kommunikation . 67
6.1 Vokabularauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
6.2 Kommunikationsbücher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
6.3 Auswahlverfahren (Scanning). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
6.4 Bild-Objekt-Austausch-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
6.5 Einsatz von Schriftsprache. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
7 Unterstützte Kommunikation und herausforderndes Verhalten . 91
7.1 Begriffsklärung: Herausforderndes Verhalten. . . . . . . . . . . . . . . .91
7.2 Aufbau basaler Kommunikationsfähigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . .93
7.3 Strukturierung und Visualisierung von Situation und Handlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
7.4 Visuelle Verhaltenspläne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97
7.5 Handzeichen als Unterstützung zur Verhaltenslenkung . . . . . . .103
8 Einbeziehung des Umfeldes . 106
8.1 Zusammenarbeit mit den Bezugspersonen. . . . . . . . . . . . . . . . .106
8.2 Die Sprache der Kommunikationspartner . . . . . . . . . . . . . . . . .107
8.3 Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
8.4 Notwendigkeit einer interdisziplinären Zusammenarbeit. . . . . .117
9 Multimodale Verknüpfung sprachspezifischer Verfahren und Methoden aus der Unterstützten Kommunikation:
Fallbeispiele . 119
9.1 Verspäteter Sprachlernbeginn. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120
9.2 Expressive Sprachentwicklungsstörung
mit Schwerpunkt Phonologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
9.3 Expressive Sprachentwicklungsstörung
mit Schwerpunkt Syntax-Morphologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126
9.4 Rezeptive Sprachentwicklungsstörung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133
9.5 Kommunikationsstörung bei Autismus-Spektrum-Störung und Mutismus . . . . . . . . . . . .135
9.6 Sprachentwicklungsstörung bei ADHS . . . . . . . . . . . . . . . . . . .139
9.7 Nahezu ausbleibende expressive Sprache
bei neurologischen Beeinträchtigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141
9.8 Ausbleibende expressive Sprache bei kognitiven Beeinträchtigungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142
9.9 Ausbleibende expressive Sprache bei motorischen Beeinträchtigungen . . . . . . . .
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik |
Inhalt: |
171 S.
2 s/w Tab. 2 Tab. 48 Abb. 48 Abb. 2 Tab. |
ISBN-13: | 9783497032020 |
ISBN-10: | 3497032026 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 55519 |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Kaiser-Mantel, Hildegard |
Auflage: | 2. überarbeitete Auflage |
Hersteller: |
Reinhardt Ernst
Reinhardt, Ernst, GmbH & Co. KG |
Abbildungen: | 48 Abbildungen 2 Tabellen |
Maße: | 231 x 172 x 15 mm |
Von/Mit: | Hildegard Kaiser-Mantel |
Erscheinungsdatum: | 04.09.2023 |
Gewicht: | 0,353 kg |
Über den Autor
Hildegard Kaiser-Mantel ist akademische Sprachtherapeutin mit eigener Praxis in Großhesselohe bei München.
Zusammenfassung
Kommunizieren ein wenig anders
Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Vorwort 9
I Grundlagen 11
1 Unterstützte Kommunikation 12
1.1 Begriffsklärung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
1.2 Grundlegende Prinzipien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
1.3 Ziel- und Zielgruppenbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
2 Schnittstelle: Sprachtherapie und Unterstützte Kommunikation 19
II Bausteine der Unterstützten Kommunikation in der sprachtherapeutischen Arbeit mit Kindern 23
3 Kommunikationsformen 24
3.1 Körpereigene Kommunikationsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
3.2 Körperfremde und hilfsmittelgestützte Kommunikationsformen.
34
3.3 Multimodale Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
4 Diagnostik . 51
4.1 Eine Auswahl diagnostischer Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
4.2 Besonderheiten der Diagnostik sprachlich-kommunikativer
Fähigkeiten von Kindern mit komplexen Erscheinungsbildern. . .57
5 Sprachspezifische Verfahren mit
multisensoriellem Ansatz . 61
5.1 Assoziationsmethode nach McGinnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
5.2 Therapieverfahren PROMPT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
5.3 Verbale Entwicklungsdyspraxie-intensiv-Therapie (VEDiT). . . . .64
6 Spezifische Verfahren der
Unterstützten Kommunikation . 67
6.1 Vokabularauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
6.2 Kommunikationsbücher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
6.3 Auswahlverfahren (Scanning). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
6.4 Bild-Objekt-Austausch-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
6.5 Einsatz von Schriftsprache. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
7 Unterstützte Kommunikation und herausforderndes Verhalten . 91
7.1 Begriffsklärung: Herausforderndes Verhalten. . . . . . . . . . . . . . . .91
7.2 Aufbau basaler Kommunikationsfähigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . .93
7.3 Strukturierung und Visualisierung von Situation und Handlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
7.4 Visuelle Verhaltenspläne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97
7.5 Handzeichen als Unterstützung zur Verhaltenslenkung . . . . . . .103
8 Einbeziehung des Umfeldes . 106
8.1 Zusammenarbeit mit den Bezugspersonen. . . . . . . . . . . . . . . . .106
8.2 Die Sprache der Kommunikationspartner . . . . . . . . . . . . . . . . .107
8.3 Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
8.4 Notwendigkeit einer interdisziplinären Zusammenarbeit. . . . . .117
9 Multimodale Verknüpfung sprachspezifischer Verfahren und Methoden aus der Unterstützten Kommunikation:
Fallbeispiele . 119
9.1 Verspäteter Sprachlernbeginn. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120
9.2 Expressive Sprachentwicklungsstörung
mit Schwerpunkt Phonologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
9.3 Expressive Sprachentwicklungsstörung
mit Schwerpunkt Syntax-Morphologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126
9.4 Rezeptive Sprachentwicklungsstörung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133
9.5 Kommunikationsstörung bei Autismus-Spektrum-Störung und Mutismus . . . . . . . . . . . .135
9.6 Sprachentwicklungsstörung bei ADHS . . . . . . . . . . . . . . . . . . .139
9.7 Nahezu ausbleibende expressive Sprache
bei neurologischen Beeinträchtigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141
9.8 Ausbleibende expressive Sprache bei kognitiven Beeinträchtigungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142
9.9 Ausbleibende expressive Sprache bei motorischen Beeinträchtigungen . . . . . . . .
Vorwort 9
I Grundlagen 11
1 Unterstützte Kommunikation 12
1.1 Begriffsklärung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
1.2 Grundlegende Prinzipien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
1.3 Ziel- und Zielgruppenbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
2 Schnittstelle: Sprachtherapie und Unterstützte Kommunikation 19
II Bausteine der Unterstützten Kommunikation in der sprachtherapeutischen Arbeit mit Kindern 23
3 Kommunikationsformen 24
3.1 Körpereigene Kommunikationsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25
3.2 Körperfremde und hilfsmittelgestützte Kommunikationsformen.
34
3.3 Multimodale Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
4 Diagnostik . 51
4.1 Eine Auswahl diagnostischer Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .52
4.2 Besonderheiten der Diagnostik sprachlich-kommunikativer
Fähigkeiten von Kindern mit komplexen Erscheinungsbildern. . .57
5 Sprachspezifische Verfahren mit
multisensoriellem Ansatz . 61
5.1 Assoziationsmethode nach McGinnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .61
5.2 Therapieverfahren PROMPT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .63
5.3 Verbale Entwicklungsdyspraxie-intensiv-Therapie (VEDiT). . . . .64
6 Spezifische Verfahren der
Unterstützten Kommunikation . 67
6.1 Vokabularauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67
6.2 Kommunikationsbücher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .75
6.3 Auswahlverfahren (Scanning). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
6.4 Bild-Objekt-Austausch-Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
6.5 Einsatz von Schriftsprache. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
7 Unterstützte Kommunikation und herausforderndes Verhalten . 91
7.1 Begriffsklärung: Herausforderndes Verhalten. . . . . . . . . . . . . . . .91
7.2 Aufbau basaler Kommunikationsfähigkeiten . . . . . . . . . . . . . . . .93
7.3 Strukturierung und Visualisierung von Situation und Handlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94
7.4 Visuelle Verhaltenspläne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97
7.5 Handzeichen als Unterstützung zur Verhaltenslenkung . . . . . . .103
8 Einbeziehung des Umfeldes . 106
8.1 Zusammenarbeit mit den Bezugspersonen. . . . . . . . . . . . . . . . .106
8.2 Die Sprache der Kommunikationspartner . . . . . . . . . . . . . . . . .107
8.3 Berücksichtigung der Mehrsprachigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . .115
8.4 Notwendigkeit einer interdisziplinären Zusammenarbeit. . . . . .117
9 Multimodale Verknüpfung sprachspezifischer Verfahren und Methoden aus der Unterstützten Kommunikation:
Fallbeispiele . 119
9.1 Verspäteter Sprachlernbeginn. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120
9.2 Expressive Sprachentwicklungsstörung
mit Schwerpunkt Phonologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .122
9.3 Expressive Sprachentwicklungsstörung
mit Schwerpunkt Syntax-Morphologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126
9.4 Rezeptive Sprachentwicklungsstörung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133
9.5 Kommunikationsstörung bei Autismus-Spektrum-Störung und Mutismus . . . . . . . . . . . .135
9.6 Sprachentwicklungsstörung bei ADHS . . . . . . . . . . . . . . . . . . .139
9.7 Nahezu ausbleibende expressive Sprache
bei neurologischen Beeinträchtigungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .141
9.8 Ausbleibende expressive Sprache bei kognitiven Beeinträchtigungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142
9.9 Ausbleibende expressive Sprache bei motorischen Beeinträchtigungen . . . . . . . .
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Sonderpädagogik & Behindertenpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung, Recht, Sozialwissenschaften, Wirtschaft |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Reihe: | Praxis der Sprachtherapie und Sprachheilpädagogik |
Inhalt: |
171 S.
2 s/w Tab. 2 Tab. 48 Abb. 48 Abb. 2 Tab. |
ISBN-13: | 9783497032020 |
ISBN-10: | 3497032026 |
Sprache: | Deutsch |
Herstellernummer: | 55519 |
Einband: | Klappenbroschur |
Autor: | Kaiser-Mantel, Hildegard |
Auflage: | 2. überarbeitete Auflage |
Hersteller: |
Reinhardt Ernst
Reinhardt, Ernst, GmbH & Co. KG |
Abbildungen: | 48 Abbildungen 2 Tabellen |
Maße: | 231 x 172 x 15 mm |
Von/Mit: | Hildegard Kaiser-Mantel |
Erscheinungsdatum: | 04.09.2023 |
Gewicht: | 0,353 kg |
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