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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Die Französische Revolution im gymnasialen Geschichtsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist für jeden Lehrer erstrebenswert, mit einem guten Gefühl zu unterrichten, damit am Ende einer Unterrichtsstunde sowohl der Lehrer mit dem Lernergebnis der Schüler als auch die Schüler mit dem Unterricht an sich zufrieden sind. Doch wie muss der Unterricht sein, der dieses positive Gefühl sowohl bei Schülern als auch bei Lehrern auslöst? Welche Merkmale muss guter Unterricht aufweisen?
Wie steigt ein Lehrer am besten in den Unterricht ein, um die
Aufmerksamkeit und das Interesse seiner Schüler gleich mit Beginn des
Unterrichts zu fesseln? Wie macht er die Schüler neugierig und wissbegierig auf den Inhalt der Unterrichtsstunde oder ¿einheit? Welche Unterrichtseinstiege eignen sich dafür? Besonders vor dem Hintergrund des absolvierten Fachpraktikums erscheint dieses Thema als eine der Grundlagen des Unterrichts.
Im Geschichtsunterricht wie auch in den meisten anderen Fächern spielen Einstiege in neue Themen eine wesentliche Rolle. Sie sind oftmals die erste Begegnung des Schülers mit einem ihm zuvor unbekannten Thema. Einstiege bilden daher einen wesentlichen Teil der didaktischen Konstruktion einer Unterrichtsreihe.
Bezüglich der Geschichtsdidaktik ist Gerhard Schneider der Einzige, der sich bisher intensiv mit der Problematik der Einstiege in den Geschichtsunterricht auseinander gesetzt hat. Aufgrund dessen dient sein Werk ¿Gelungene Einstiege¿ als geschichtsdidaktische Grundlage dieser Arbeit.
Im Folgenden werde ich aufzeigen, was allgemeindidaktisch unter einem
Unterrichtseinstieg zu verstehen ist, was dessen Funktionen sind und welche Probleme dabei entstehen können. Daran schließt sich die Sachanalyse der für das Seminar ausschlaggebenden Französischen Revolution an, um anschließend die unterschiedlichen Einstiegstypen, so wie Schneider sie ausgeführt hat, vorzustellen und mit Hilfe von Beispielen zur FR zu verdeutlichen. Detaillierter wird dann auf den problematisierenden Einstiegstyp eingegangen, der mittels der Theorie der Kognitiven Dissonanz näher untersucht wird und ebenfalls unter
Zuhilfenahme eines Beispiels aus der FR veranschaulicht wird. Abschließend erfolgt eine Reflexion der zuvor dargelegten Inhalte.
Wie steigt ein Lehrer am besten in den Unterricht ein, um die
Aufmerksamkeit und das Interesse seiner Schüler gleich mit Beginn des
Unterrichts zu fesseln? Wie macht er die Schüler neugierig und wissbegierig auf den Inhalt der Unterrichtsstunde oder ¿einheit? Welche Unterrichtseinstiege eignen sich dafür? Besonders vor dem Hintergrund des absolvierten Fachpraktikums erscheint dieses Thema als eine der Grundlagen des Unterrichts.
Im Geschichtsunterricht wie auch in den meisten anderen Fächern spielen Einstiege in neue Themen eine wesentliche Rolle. Sie sind oftmals die erste Begegnung des Schülers mit einem ihm zuvor unbekannten Thema. Einstiege bilden daher einen wesentlichen Teil der didaktischen Konstruktion einer Unterrichtsreihe.
Bezüglich der Geschichtsdidaktik ist Gerhard Schneider der Einzige, der sich bisher intensiv mit der Problematik der Einstiege in den Geschichtsunterricht auseinander gesetzt hat. Aufgrund dessen dient sein Werk ¿Gelungene Einstiege¿ als geschichtsdidaktische Grundlage dieser Arbeit.
Im Folgenden werde ich aufzeigen, was allgemeindidaktisch unter einem
Unterrichtseinstieg zu verstehen ist, was dessen Funktionen sind und welche Probleme dabei entstehen können. Daran schließt sich die Sachanalyse der für das Seminar ausschlaggebenden Französischen Revolution an, um anschließend die unterschiedlichen Einstiegstypen, so wie Schneider sie ausgeführt hat, vorzustellen und mit Hilfe von Beispielen zur FR zu verdeutlichen. Detaillierter wird dann auf den problematisierenden Einstiegstyp eingegangen, der mittels der Theorie der Kognitiven Dissonanz näher untersucht wird und ebenfalls unter
Zuhilfenahme eines Beispiels aus der FR veranschaulicht wird. Abschließend erfolgt eine Reflexion der zuvor dargelegten Inhalte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Seminar: Die Französische Revolution im gymnasialen Geschichtsunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist für jeden Lehrer erstrebenswert, mit einem guten Gefühl zu unterrichten, damit am Ende einer Unterrichtsstunde sowohl der Lehrer mit dem Lernergebnis der Schüler als auch die Schüler mit dem Unterricht an sich zufrieden sind. Doch wie muss der Unterricht sein, der dieses positive Gefühl sowohl bei Schülern als auch bei Lehrern auslöst? Welche Merkmale muss guter Unterricht aufweisen?
Wie steigt ein Lehrer am besten in den Unterricht ein, um die
Aufmerksamkeit und das Interesse seiner Schüler gleich mit Beginn des
Unterrichts zu fesseln? Wie macht er die Schüler neugierig und wissbegierig auf den Inhalt der Unterrichtsstunde oder ¿einheit? Welche Unterrichtseinstiege eignen sich dafür? Besonders vor dem Hintergrund des absolvierten Fachpraktikums erscheint dieses Thema als eine der Grundlagen des Unterrichts.
Im Geschichtsunterricht wie auch in den meisten anderen Fächern spielen Einstiege in neue Themen eine wesentliche Rolle. Sie sind oftmals die erste Begegnung des Schülers mit einem ihm zuvor unbekannten Thema. Einstiege bilden daher einen wesentlichen Teil der didaktischen Konstruktion einer Unterrichtsreihe.
Bezüglich der Geschichtsdidaktik ist Gerhard Schneider der Einzige, der sich bisher intensiv mit der Problematik der Einstiege in den Geschichtsunterricht auseinander gesetzt hat. Aufgrund dessen dient sein Werk ¿Gelungene Einstiege¿ als geschichtsdidaktische Grundlage dieser Arbeit.
Im Folgenden werde ich aufzeigen, was allgemeindidaktisch unter einem
Unterrichtseinstieg zu verstehen ist, was dessen Funktionen sind und welche Probleme dabei entstehen können. Daran schließt sich die Sachanalyse der für das Seminar ausschlaggebenden Französischen Revolution an, um anschließend die unterschiedlichen Einstiegstypen, so wie Schneider sie ausgeführt hat, vorzustellen und mit Hilfe von Beispielen zur FR zu verdeutlichen. Detaillierter wird dann auf den problematisierenden Einstiegstyp eingegangen, der mittels der Theorie der Kognitiven Dissonanz näher untersucht wird und ebenfalls unter
Zuhilfenahme eines Beispiels aus der FR veranschaulicht wird. Abschließend erfolgt eine Reflexion der zuvor dargelegten Inhalte.
Wie steigt ein Lehrer am besten in den Unterricht ein, um die
Aufmerksamkeit und das Interesse seiner Schüler gleich mit Beginn des
Unterrichts zu fesseln? Wie macht er die Schüler neugierig und wissbegierig auf den Inhalt der Unterrichtsstunde oder ¿einheit? Welche Unterrichtseinstiege eignen sich dafür? Besonders vor dem Hintergrund des absolvierten Fachpraktikums erscheint dieses Thema als eine der Grundlagen des Unterrichts.
Im Geschichtsunterricht wie auch in den meisten anderen Fächern spielen Einstiege in neue Themen eine wesentliche Rolle. Sie sind oftmals die erste Begegnung des Schülers mit einem ihm zuvor unbekannten Thema. Einstiege bilden daher einen wesentlichen Teil der didaktischen Konstruktion einer Unterrichtsreihe.
Bezüglich der Geschichtsdidaktik ist Gerhard Schneider der Einzige, der sich bisher intensiv mit der Problematik der Einstiege in den Geschichtsunterricht auseinander gesetzt hat. Aufgrund dessen dient sein Werk ¿Gelungene Einstiege¿ als geschichtsdidaktische Grundlage dieser Arbeit.
Im Folgenden werde ich aufzeigen, was allgemeindidaktisch unter einem
Unterrichtseinstieg zu verstehen ist, was dessen Funktionen sind und welche Probleme dabei entstehen können. Daran schließt sich die Sachanalyse der für das Seminar ausschlaggebenden Französischen Revolution an, um anschließend die unterschiedlichen Einstiegstypen, so wie Schneider sie ausgeführt hat, vorzustellen und mit Hilfe von Beispielen zur FR zu verdeutlichen. Detaillierter wird dann auf den problematisierenden Einstiegstyp eingegangen, der mittels der Theorie der Kognitiven Dissonanz näher untersucht wird und ebenfalls unter
Zuhilfenahme eines Beispiels aus der FR veranschaulicht wird. Abschließend erfolgt eine Reflexion der zuvor dargelegten Inhalte.
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 40 S. |
ISBN-13: | 9783640647996 |
ISBN-10: | 3640647998 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schubert, Philipp |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Philipp Schubert |
Erscheinungsdatum: | 08.07.2010 |
Gewicht: | 0,073 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2010 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 40 S. |
ISBN-13: | 9783640647996 |
ISBN-10: | 3640647998 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schubert, Philipp |
Auflage: | 3. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 4 mm |
Von/Mit: | Philipp Schubert |
Erscheinungsdatum: | 08.07.2010 |
Gewicht: | 0,073 kg |
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