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Deutsch
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Beschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Informatik, Note: 1,0, Fachhochschule Technikum Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Für Anfänger ist das Erlernen einer Programmiersprache schwierig. Das liegt daran, dass im heutigen Unterricht bevorzugt mit Sprachen aus der Industrie gelehrt wird. Studenten wollen in der Industrie Jobs bekommen, und legen deshalb Wert darauf, dass gefragte Technologien Bestandteil ihrer Ausbildung sind. Die Industrie wiederum will ihren Bedarf befriedigen. Dabei wird übersehen, dass Programmiersprachen keine Technologien selbst, sondern Werkzeuge für Technologien sind. Im Unterricht muss eine Programmiersprache ein Werkzeug sein, mit dessen Hilfe es möglich ist, die fundamentalen Ideen eines Unterrichtsgegenstandes zu vermitteln, ohne in einen Unterricht über die Programmiersprache selbst abzudriften.
Die vorliegende Arbeit stellt Python als ein solches Werkzeug vor. Sie zeigt auf, dass Python, im Gegensatz zu heute häufig im Unterricht zum Einsatz kommenden Sprachen (wie C, C++ oder Java), gut für Anfänger geeignet ist. Aufgrund des einfachen Zugangs können mit Python viel früher relevante Konzepte der Informatik und Softwareentwicklung diskutiert werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, dass auch die Arbeit der Unterrichtenden erleichtert wird. Die Sprache ist kompakt und simpel gehalten und versucht sich dem Entwickler nicht in den Weg zu stellen. Gleichzeitig ist sie eine allgemein anerkannte Sprache und findet Verwendung in der Industrie.
Für fortgeschrittene Konzepte der Softwareentwicklung kann auf komplexere Sprachen umgestiegen werden, wobei die Studenten dabei von ihren Erfahrungen mit Python stark profitieren. Der Unterricht kann aber durchaus weiter auf Python aufbauen. So zeigt diese Arbeit, wie das Komponentenframework Zope hierbei Verwendung finden könnte. Dabei werden Themen wie Komponentenorientierung, Reuse, Datenbanken, das Erleben eines Softwareentwicklungsprozesses und Testen und Dokumentieren von Software erläutert. Auch Zope, das auf Python basiert, hat den Vorteil, dass im Vergleich zu anderen Applikationsframeworks ein einfacherer Zugang schnelle Lernerfolge ermöglicht.
Vorliegende Arbeit zeigt, wie mit Python der komplette Bedarf eines auszubildenden Softwareentwicklers abgedeckt wird. Durch die Schnelllebigkeit der Technik wird es immer wichtiger, die grundlegenden Konzepte einer Wissenschaft zu beherrschen, anstatt das Erlernen eines Werkzeugs, das in der Industrie aktuell ist.
Die vorliegende Arbeit stellt Python als ein solches Werkzeug vor. Sie zeigt auf, dass Python, im Gegensatz zu heute häufig im Unterricht zum Einsatz kommenden Sprachen (wie C, C++ oder Java), gut für Anfänger geeignet ist. Aufgrund des einfachen Zugangs können mit Python viel früher relevante Konzepte der Informatik und Softwareentwicklung diskutiert werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, dass auch die Arbeit der Unterrichtenden erleichtert wird. Die Sprache ist kompakt und simpel gehalten und versucht sich dem Entwickler nicht in den Weg zu stellen. Gleichzeitig ist sie eine allgemein anerkannte Sprache und findet Verwendung in der Industrie.
Für fortgeschrittene Konzepte der Softwareentwicklung kann auf komplexere Sprachen umgestiegen werden, wobei die Studenten dabei von ihren Erfahrungen mit Python stark profitieren. Der Unterricht kann aber durchaus weiter auf Python aufbauen. So zeigt diese Arbeit, wie das Komponentenframework Zope hierbei Verwendung finden könnte. Dabei werden Themen wie Komponentenorientierung, Reuse, Datenbanken, das Erleben eines Softwareentwicklungsprozesses und Testen und Dokumentieren von Software erläutert. Auch Zope, das auf Python basiert, hat den Vorteil, dass im Vergleich zu anderen Applikationsframeworks ein einfacherer Zugang schnelle Lernerfolge ermöglicht.
Vorliegende Arbeit zeigt, wie mit Python der komplette Bedarf eines auszubildenden Softwareentwicklers abgedeckt wird. Durch die Schnelllebigkeit der Technik wird es immer wichtiger, die grundlegenden Konzepte einer Wissenschaft zu beherrschen, anstatt das Erlernen eines Werkzeugs, das in der Industrie aktuell ist.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Informatik, Note: 1,0, Fachhochschule Technikum Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Für Anfänger ist das Erlernen einer Programmiersprache schwierig. Das liegt daran, dass im heutigen Unterricht bevorzugt mit Sprachen aus der Industrie gelehrt wird. Studenten wollen in der Industrie Jobs bekommen, und legen deshalb Wert darauf, dass gefragte Technologien Bestandteil ihrer Ausbildung sind. Die Industrie wiederum will ihren Bedarf befriedigen. Dabei wird übersehen, dass Programmiersprachen keine Technologien selbst, sondern Werkzeuge für Technologien sind. Im Unterricht muss eine Programmiersprache ein Werkzeug sein, mit dessen Hilfe es möglich ist, die fundamentalen Ideen eines Unterrichtsgegenstandes zu vermitteln, ohne in einen Unterricht über die Programmiersprache selbst abzudriften.
Die vorliegende Arbeit stellt Python als ein solches Werkzeug vor. Sie zeigt auf, dass Python, im Gegensatz zu heute häufig im Unterricht zum Einsatz kommenden Sprachen (wie C, C++ oder Java), gut für Anfänger geeignet ist. Aufgrund des einfachen Zugangs können mit Python viel früher relevante Konzepte der Informatik und Softwareentwicklung diskutiert werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, dass auch die Arbeit der Unterrichtenden erleichtert wird. Die Sprache ist kompakt und simpel gehalten und versucht sich dem Entwickler nicht in den Weg zu stellen. Gleichzeitig ist sie eine allgemein anerkannte Sprache und findet Verwendung in der Industrie.
Für fortgeschrittene Konzepte der Softwareentwicklung kann auf komplexere Sprachen umgestiegen werden, wobei die Studenten dabei von ihren Erfahrungen mit Python stark profitieren. Der Unterricht kann aber durchaus weiter auf Python aufbauen. So zeigt diese Arbeit, wie das Komponentenframework Zope hierbei Verwendung finden könnte. Dabei werden Themen wie Komponentenorientierung, Reuse, Datenbanken, das Erleben eines Softwareentwicklungsprozesses und Testen und Dokumentieren von Software erläutert. Auch Zope, das auf Python basiert, hat den Vorteil, dass im Vergleich zu anderen Applikationsframeworks ein einfacherer Zugang schnelle Lernerfolge ermöglicht.
Vorliegende Arbeit zeigt, wie mit Python der komplette Bedarf eines auszubildenden Softwareentwicklers abgedeckt wird. Durch die Schnelllebigkeit der Technik wird es immer wichtiger, die grundlegenden Konzepte einer Wissenschaft zu beherrschen, anstatt das Erlernen eines Werkzeugs, das in der Industrie aktuell ist.
Die vorliegende Arbeit stellt Python als ein solches Werkzeug vor. Sie zeigt auf, dass Python, im Gegensatz zu heute häufig im Unterricht zum Einsatz kommenden Sprachen (wie C, C++ oder Java), gut für Anfänger geeignet ist. Aufgrund des einfachen Zugangs können mit Python viel früher relevante Konzepte der Informatik und Softwareentwicklung diskutiert werden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist, dass auch die Arbeit der Unterrichtenden erleichtert wird. Die Sprache ist kompakt und simpel gehalten und versucht sich dem Entwickler nicht in den Weg zu stellen. Gleichzeitig ist sie eine allgemein anerkannte Sprache und findet Verwendung in der Industrie.
Für fortgeschrittene Konzepte der Softwareentwicklung kann auf komplexere Sprachen umgestiegen werden, wobei die Studenten dabei von ihren Erfahrungen mit Python stark profitieren. Der Unterricht kann aber durchaus weiter auf Python aufbauen. So zeigt diese Arbeit, wie das Komponentenframework Zope hierbei Verwendung finden könnte. Dabei werden Themen wie Komponentenorientierung, Reuse, Datenbanken, das Erleben eines Softwareentwicklungsprozesses und Testen und Dokumentieren von Software erläutert. Auch Zope, das auf Python basiert, hat den Vorteil, dass im Vergleich zu anderen Applikationsframeworks ein einfacherer Zugang schnelle Lernerfolge ermöglicht.
Vorliegende Arbeit zeigt, wie mit Python der komplette Bedarf eines auszubildenden Softwareentwicklers abgedeckt wird. Durch die Schnelllebigkeit der Technik wird es immer wichtiger, die grundlegenden Konzepte einer Wissenschaft zu beherrschen, anstatt das Erlernen eines Werkzeugs, das in der Industrie aktuell ist.
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
104 S.
3 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783640238835 |
ISBN-10: | 3640238834 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lederer, Dominique |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Dominique Lederer |
Erscheinungsdatum: | 21.01.2009 |
Gewicht: | 0,163 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: |
104 S.
3 farbige Illustr. |
ISBN-13: | 9783640238835 |
ISBN-10: | 3640238834 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Lederer, Dominique |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 8 mm |
Von/Mit: | Dominique Lederer |
Erscheinungsdatum: | 21.01.2009 |
Gewicht: | 0,163 kg |
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