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Ungeschriebene Kompetenzen der Gesellschafterversammlung ("Holzmüller-Doktrin")
Kollektivschutz im Recht der Körperschaften Insbesondere bei Genossenschaft und Verein
Taschenbuch von Heinz Keinert (u. a.)
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Gibt es neben den im Gesetz ausdrücklich vorgesehenen Zustimmungskompetenzen der Gesellschafterversammlung einer Körperschaft noch zusätzliche, das heisst ungeschriebene? Für die AG bejaht das seit einiger Zeit die herrschende Ansicht in Deutschland, namentlich für bestimmte grundlegende Strukturänderungen (sog "Holzmüller-Doktrin"). In Österreich sind diese Fragen bislang nur sehr spärlich erörtert, und auch insoweit nur für Kapitalgesellschaften. Vollends nicht angesprochen (abgesehen von kurzen eigenen Beiträgen der Autoren dieser Monographie) erscheint, ob jene für die AG entwickelten Grundsätze auch auf andere Gesellschaftsformen entsprechend anwendbar wären. In Betracht kommen dafür nicht Personengesellschaften, sondern allein Körperschaften mit einer institutionalisierten Mitgliederversammlung als Willensbildungsorgan. Schwerpunkte dieser Untersuchung sind: - Prüfung für die österreichische AG, im Vergleich mit der deutschen- Ausdehnung auf die (österreichische) GmbH?- Erstreckung auf die Genossenschaft?- Anwendung auf den ideellen Verein?- Konkrete Anwendungsfälle einschlägiger Entscheidungskompetenzen sowie FolgefragenDiese Zustimmungsvorbehalte ergänzen die individuelle Komponente des Mitgliederschutzes ("Gesellschaftsrechtliches Belastungsverbot") um eine wichtige zweite, nämlich eine kollektive.
Gibt es neben den im Gesetz ausdrücklich vorgesehenen Zustimmungskompetenzen der Gesellschafterversammlung einer Körperschaft noch zusätzliche, das heisst ungeschriebene? Für die AG bejaht das seit einiger Zeit die herrschende Ansicht in Deutschland, namentlich für bestimmte grundlegende Strukturänderungen (sog "Holzmüller-Doktrin"). In Österreich sind diese Fragen bislang nur sehr spärlich erörtert, und auch insoweit nur für Kapitalgesellschaften. Vollends nicht angesprochen (abgesehen von kurzen eigenen Beiträgen der Autoren dieser Monographie) erscheint, ob jene für die AG entwickelten Grundsätze auch auf andere Gesellschaftsformen entsprechend anwendbar wären. In Betracht kommen dafür nicht Personengesellschaften, sondern allein Körperschaften mit einer institutionalisierten Mitgliederversammlung als Willensbildungsorgan. Schwerpunkte dieser Untersuchung sind: - Prüfung für die österreichische AG, im Vergleich mit der deutschen- Ausdehnung auf die (österreichische) GmbH?- Erstreckung auf die Genossenschaft?- Anwendung auf den ideellen Verein?- Konkrete Anwendungsfälle einschlägiger Entscheidungskompetenzen sowie FolgefragenDiese Zustimmungsvorbehalte ergänzen die individuelle Komponente des Mitgliederschutzes ("Gesellschaftsrechtliches Belastungsverbot") um eine wichtige zweite, nämlich eine kollektive.
Details
Erscheinungsjahr: 2018
Fachbereich: Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht
Genre: Recht
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 126
Inhalt: 126 S.
ISBN-13: 9783708917894
ISBN-10: 3708917898
Sprache: Deutsch
Autor: Keinert, Heinz
Keinert-Kisin, Christina
Hersteller: Facultas
Maße: 231 x 154 x 9 mm
Von/Mit: Heinz Keinert (u. a.)
Erscheinungsdatum: 13.11.2018
Gewicht: 0,202 kg
preigu-id: 114317202
Details
Erscheinungsjahr: 2018
Fachbereich: Handels- und Wirtschaftsrecht, Arbeitsrecht
Genre: Recht
Produktart: Nachschlagewerke
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 126
Inhalt: 126 S.
ISBN-13: 9783708917894
ISBN-10: 3708917898
Sprache: Deutsch
Autor: Keinert, Heinz
Keinert-Kisin, Christina
Hersteller: Facultas
Maße: 231 x 154 x 9 mm
Von/Mit: Heinz Keinert (u. a.)
Erscheinungsdatum: 13.11.2018
Gewicht: 0,202 kg
preigu-id: 114317202
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