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Beschreibung
Umwelt und Entwicklung in globaler Perspektive
Stefan Peters und Hans-Jürgen Burchardt
Entwicklung soll grüner werden. Dies ist eine der zentralen Botschaften der im September 2015 von der UN-Generalversammlung verabschiedeten Sustainable Development Goals (SDGs). Als Nachfolger der Millenniumsziele (MDGs) setzt sich die Weltgemeinschaft mit den SDGs zum Ziel, "economic, social and technological progress [...] in harmony with nature" zu bringen (UN 2015: 2). Dies übersetzt sich in 17 Haupt- und 169 Unterziele der Agenda for Sustainable Development, die bis 2030 erreicht werden sollen. Handlungs- und Veränderungsbedarf wird dabei nicht mehr ausschließlich im Globalen Süden verortet; auch vom Globalen Norden wird eine Richtungsänderung eingefordert. Die hierfür verabschiedeten Ziele beinhalten nicht nur die Förderung von Wirtschaftswachstum und die Reduzierung von Armut und Ungleichheit, sondern auch den Kampf gegen den Klimawandel, fortschreitende Desertifikationsprozesse, den Verlust von Biodiversität sowie die Erhöhung des Anteiles erneuerbarer Energien am globalen Energiemix und die Ermöglichung des Zugangs zu sauberem Trinkwasser für alle Menschen (UN 2015). Diese kursorische Aufstellung der Zielsetzungen und Stoßrichtung der SDGs macht deutlich: Die internationale Politik der kommenden 15 Jahre steht im Zeichen von Umwelt und Entwicklung.
Für die Bearbeitung dieser Herausforderungen für die Gegenwart und die Zukunft kann durchaus auf Erfahrungen der Vergangenheit zurückgegriffen werden: So ist etwa das Thema 'Nachhaltigkeit' bereits seit drei Jahrzehnten fest auf der politischen Agenda verankert. Mit dem Brundtland-Bericht von 1987 wurde der Begriff, verstanden als "dauerhafte Entwicklung [...], die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, daß zukünftige Generationen ihre Bedürfnisse nicht befriedigen können" (Hauff 1987: 46), in der internationalen Politik etabliert. Fünf Jahre später wurde Nachhaltigkeit auf der UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro (1992) gar zu einem globalen Leitbild erhoben. Die Agenda 21 lieferte zudem eine konkrete Programmatik zur politischen Implementierung von Nachhaltigkeitsstrategien. Die Zielsetzung dieser und anderer momentan prominent diskutierter Ansätze (Green Economy, Green New Deal) besteht dabei stets in der Versöhnung von Entwicklung - primär verstanden als Wachstum - und Umweltschutz mittels marktförmiger Instrumente und technologischer Innovationsstrategien (Sachs 1999; Dietz/Engels 2016).
Die Ergebnisse dieser Quadratur des Kreises fielen bisher bescheiden aus. Anstatt Umweltprobleme zu lösen, sind die vom Menschen verursachten, massiven Veränderungen der natürlichen Bedingungen zu einem zentralen Charakteristikum unserer Erdepoche geworden und haben unter dem Stichwort 'Anthropozän' sowie mit Fokus auf den Klimawandel Eingang in die wissenschaftlichen, umweltpolitischen und auch gesellschaftlichen Debatten gefunden (Crutzen et al. 2011; Lewis/Maslin 2015). Der Klimawandel veranschaulicht die ökologischen Konsequenzen des bis heute vorherrschenden Wirtschafts- und Entwicklungsmodells besonders eindringlich. So fasst der jüngste Sachstandsbericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) die Zukunftsperspektiven der Menschheit wie folgt zusammen: "Fortgesetzte Emissionen von Treibhausgasen werden eine weitere Erwärmung und langanhaltende Veränderungen aller Komponenten des Klimasystems verursachen und damit die Wahrscheinlichkeit von schwerwiegenden und irreversiblen Folgen für Menschen und Ökosysteme erhöhen" (IPCC 2014: 8). Angesichts solcher Befunde sind auch die Erfolgsaussichten der umweltpolitisch beachtlichen Entscheidung der UN Klimakonferenz von Paris Ende 2015, die benchmark für die Erderwärmung auf maximal 1,5° Celsius über die vorindustrielle Zeit festzulegen, skeptisch zu bewerten. Diese Zweifel wurden auf dem jüngsten Weltklimagipfel vom November 2016 in Marrakesch tendenziell bestätigt:
Stefan Peters und Hans-Jürgen Burchardt
Entwicklung soll grüner werden. Dies ist eine der zentralen Botschaften der im September 2015 von der UN-Generalversammlung verabschiedeten Sustainable Development Goals (SDGs). Als Nachfolger der Millenniumsziele (MDGs) setzt sich die Weltgemeinschaft mit den SDGs zum Ziel, "economic, social and technological progress [...] in harmony with nature" zu bringen (UN 2015: 2). Dies übersetzt sich in 17 Haupt- und 169 Unterziele der Agenda for Sustainable Development, die bis 2030 erreicht werden sollen. Handlungs- und Veränderungsbedarf wird dabei nicht mehr ausschließlich im Globalen Süden verortet; auch vom Globalen Norden wird eine Richtungsänderung eingefordert. Die hierfür verabschiedeten Ziele beinhalten nicht nur die Förderung von Wirtschaftswachstum und die Reduzierung von Armut und Ungleichheit, sondern auch den Kampf gegen den Klimawandel, fortschreitende Desertifikationsprozesse, den Verlust von Biodiversität sowie die Erhöhung des Anteiles erneuerbarer Energien am globalen Energiemix und die Ermöglichung des Zugangs zu sauberem Trinkwasser für alle Menschen (UN 2015). Diese kursorische Aufstellung der Zielsetzungen und Stoßrichtung der SDGs macht deutlich: Die internationale Politik der kommenden 15 Jahre steht im Zeichen von Umwelt und Entwicklung.
Für die Bearbeitung dieser Herausforderungen für die Gegenwart und die Zukunft kann durchaus auf Erfahrungen der Vergangenheit zurückgegriffen werden: So ist etwa das Thema 'Nachhaltigkeit' bereits seit drei Jahrzehnten fest auf der politischen Agenda verankert. Mit dem Brundtland-Bericht von 1987 wurde der Begriff, verstanden als "dauerhafte Entwicklung [...], die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, daß zukünftige Generationen ihre Bedürfnisse nicht befriedigen können" (Hauff 1987: 46), in der internationalen Politik etabliert. Fünf Jahre später wurde Nachhaltigkeit auf der UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro (1992) gar zu einem globalen Leitbild erhoben. Die Agenda 21 lieferte zudem eine konkrete Programmatik zur politischen Implementierung von Nachhaltigkeitsstrategien. Die Zielsetzung dieser und anderer momentan prominent diskutierter Ansätze (Green Economy, Green New Deal) besteht dabei stets in der Versöhnung von Entwicklung - primär verstanden als Wachstum - und Umweltschutz mittels marktförmiger Instrumente und technologischer Innovationsstrategien (Sachs 1999; Dietz/Engels 2016).
Die Ergebnisse dieser Quadratur des Kreises fielen bisher bescheiden aus. Anstatt Umweltprobleme zu lösen, sind die vom Menschen verursachten, massiven Veränderungen der natürlichen Bedingungen zu einem zentralen Charakteristikum unserer Erdepoche geworden und haben unter dem Stichwort 'Anthropozän' sowie mit Fokus auf den Klimawandel Eingang in die wissenschaftlichen, umweltpolitischen und auch gesellschaftlichen Debatten gefunden (Crutzen et al. 2011; Lewis/Maslin 2015). Der Klimawandel veranschaulicht die ökologischen Konsequenzen des bis heute vorherrschenden Wirtschafts- und Entwicklungsmodells besonders eindringlich. So fasst der jüngste Sachstandsbericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) die Zukunftsperspektiven der Menschheit wie folgt zusammen: "Fortgesetzte Emissionen von Treibhausgasen werden eine weitere Erwärmung und langanhaltende Veränderungen aller Komponenten des Klimasystems verursachen und damit die Wahrscheinlichkeit von schwerwiegenden und irreversiblen Folgen für Menschen und Ökosysteme erhöhen" (IPCC 2014: 8). Angesichts solcher Befunde sind auch die Erfolgsaussichten der umweltpolitisch beachtlichen Entscheidung der UN Klimakonferenz von Paris Ende 2015, die benchmark für die Erderwärmung auf maximal 1,5° Celsius über die vorindustrielle Zeit festzulegen, skeptisch zu bewerten. Diese Zweifel wurden auf dem jüngsten Weltklimagipfel vom November 2016 in Marrakesch tendenziell bestätigt:
Umwelt und Entwicklung in globaler Perspektive
Stefan Peters und Hans-Jürgen Burchardt
Entwicklung soll grüner werden. Dies ist eine der zentralen Botschaften der im September 2015 von der UN-Generalversammlung verabschiedeten Sustainable Development Goals (SDGs). Als Nachfolger der Millenniumsziele (MDGs) setzt sich die Weltgemeinschaft mit den SDGs zum Ziel, "economic, social and technological progress [...] in harmony with nature" zu bringen (UN 2015: 2). Dies übersetzt sich in 17 Haupt- und 169 Unterziele der Agenda for Sustainable Development, die bis 2030 erreicht werden sollen. Handlungs- und Veränderungsbedarf wird dabei nicht mehr ausschließlich im Globalen Süden verortet; auch vom Globalen Norden wird eine Richtungsänderung eingefordert. Die hierfür verabschiedeten Ziele beinhalten nicht nur die Förderung von Wirtschaftswachstum und die Reduzierung von Armut und Ungleichheit, sondern auch den Kampf gegen den Klimawandel, fortschreitende Desertifikationsprozesse, den Verlust von Biodiversität sowie die Erhöhung des Anteiles erneuerbarer Energien am globalen Energiemix und die Ermöglichung des Zugangs zu sauberem Trinkwasser für alle Menschen (UN 2015). Diese kursorische Aufstellung der Zielsetzungen und Stoßrichtung der SDGs macht deutlich: Die internationale Politik der kommenden 15 Jahre steht im Zeichen von Umwelt und Entwicklung.
Für die Bearbeitung dieser Herausforderungen für die Gegenwart und die Zukunft kann durchaus auf Erfahrungen der Vergangenheit zurückgegriffen werden: So ist etwa das Thema 'Nachhaltigkeit' bereits seit drei Jahrzehnten fest auf der politischen Agenda verankert. Mit dem Brundtland-Bericht von 1987 wurde der Begriff, verstanden als "dauerhafte Entwicklung [...], die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, daß zukünftige Generationen ihre Bedürfnisse nicht befriedigen können" (Hauff 1987: 46), in der internationalen Politik etabliert. Fünf Jahre später wurde Nachhaltigkeit auf der UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro (1992) gar zu einem globalen Leitbild erhoben. Die Agenda 21 lieferte zudem eine konkrete Programmatik zur politischen Implementierung von Nachhaltigkeitsstrategien. Die Zielsetzung dieser und anderer momentan prominent diskutierter Ansätze (Green Economy, Green New Deal) besteht dabei stets in der Versöhnung von Entwicklung - primär verstanden als Wachstum - und Umweltschutz mittels marktförmiger Instrumente und technologischer Innovationsstrategien (Sachs 1999; Dietz/Engels 2016).
Die Ergebnisse dieser Quadratur des Kreises fielen bisher bescheiden aus. Anstatt Umweltprobleme zu lösen, sind die vom Menschen verursachten, massiven Veränderungen der natürlichen Bedingungen zu einem zentralen Charakteristikum unserer Erdepoche geworden und haben unter dem Stichwort 'Anthropozän' sowie mit Fokus auf den Klimawandel Eingang in die wissenschaftlichen, umweltpolitischen und auch gesellschaftlichen Debatten gefunden (Crutzen et al. 2011; Lewis/Maslin 2015). Der Klimawandel veranschaulicht die ökologischen Konsequenzen des bis heute vorherrschenden Wirtschafts- und Entwicklungsmodells besonders eindringlich. So fasst der jüngste Sachstandsbericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) die Zukunftsperspektiven der Menschheit wie folgt zusammen: "Fortgesetzte Emissionen von Treibhausgasen werden eine weitere Erwärmung und langanhaltende Veränderungen aller Komponenten des Klimasystems verursachen und damit die Wahrscheinlichkeit von schwerwiegenden und irreversiblen Folgen für Menschen und Ökosysteme erhöhen" (IPCC 2014: 8). Angesichts solcher Befunde sind auch die Erfolgsaussichten der umweltpolitisch beachtlichen Entscheidung der UN Klimakonferenz von Paris Ende 2015, die benchmark für die Erderwärmung auf maximal 1,5° Celsius über die vorindustrielle Zeit festzulegen, skeptisch zu bewerten. Diese Zweifel wurden auf dem jüngsten Weltklimagipfel vom November 2016 in Marrakesch tendenziell bestätigt:
Stefan Peters und Hans-Jürgen Burchardt
Entwicklung soll grüner werden. Dies ist eine der zentralen Botschaften der im September 2015 von der UN-Generalversammlung verabschiedeten Sustainable Development Goals (SDGs). Als Nachfolger der Millenniumsziele (MDGs) setzt sich die Weltgemeinschaft mit den SDGs zum Ziel, "economic, social and technological progress [...] in harmony with nature" zu bringen (UN 2015: 2). Dies übersetzt sich in 17 Haupt- und 169 Unterziele der Agenda for Sustainable Development, die bis 2030 erreicht werden sollen. Handlungs- und Veränderungsbedarf wird dabei nicht mehr ausschließlich im Globalen Süden verortet; auch vom Globalen Norden wird eine Richtungsänderung eingefordert. Die hierfür verabschiedeten Ziele beinhalten nicht nur die Förderung von Wirtschaftswachstum und die Reduzierung von Armut und Ungleichheit, sondern auch den Kampf gegen den Klimawandel, fortschreitende Desertifikationsprozesse, den Verlust von Biodiversität sowie die Erhöhung des Anteiles erneuerbarer Energien am globalen Energiemix und die Ermöglichung des Zugangs zu sauberem Trinkwasser für alle Menschen (UN 2015). Diese kursorische Aufstellung der Zielsetzungen und Stoßrichtung der SDGs macht deutlich: Die internationale Politik der kommenden 15 Jahre steht im Zeichen von Umwelt und Entwicklung.
Für die Bearbeitung dieser Herausforderungen für die Gegenwart und die Zukunft kann durchaus auf Erfahrungen der Vergangenheit zurückgegriffen werden: So ist etwa das Thema 'Nachhaltigkeit' bereits seit drei Jahrzehnten fest auf der politischen Agenda verankert. Mit dem Brundtland-Bericht von 1987 wurde der Begriff, verstanden als "dauerhafte Entwicklung [...], die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, daß zukünftige Generationen ihre Bedürfnisse nicht befriedigen können" (Hauff 1987: 46), in der internationalen Politik etabliert. Fünf Jahre später wurde Nachhaltigkeit auf der UN-Konferenz über Umwelt und Entwicklung (UNCED) in Rio de Janeiro (1992) gar zu einem globalen Leitbild erhoben. Die Agenda 21 lieferte zudem eine konkrete Programmatik zur politischen Implementierung von Nachhaltigkeitsstrategien. Die Zielsetzung dieser und anderer momentan prominent diskutierter Ansätze (Green Economy, Green New Deal) besteht dabei stets in der Versöhnung von Entwicklung - primär verstanden als Wachstum - und Umweltschutz mittels marktförmiger Instrumente und technologischer Innovationsstrategien (Sachs 1999; Dietz/Engels 2016).
Die Ergebnisse dieser Quadratur des Kreises fielen bisher bescheiden aus. Anstatt Umweltprobleme zu lösen, sind die vom Menschen verursachten, massiven Veränderungen der natürlichen Bedingungen zu einem zentralen Charakteristikum unserer Erdepoche geworden und haben unter dem Stichwort 'Anthropozän' sowie mit Fokus auf den Klimawandel Eingang in die wissenschaftlichen, umweltpolitischen und auch gesellschaftlichen Debatten gefunden (Crutzen et al. 2011; Lewis/Maslin 2015). Der Klimawandel veranschaulicht die ökologischen Konsequenzen des bis heute vorherrschenden Wirtschafts- und Entwicklungsmodells besonders eindringlich. So fasst der jüngste Sachstandsbericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) die Zukunftsperspektiven der Menschheit wie folgt zusammen: "Fortgesetzte Emissionen von Treibhausgasen werden eine weitere Erwärmung und langanhaltende Veränderungen aller Komponenten des Klimasystems verursachen und damit die Wahrscheinlichkeit von schwerwiegenden und irreversiblen Folgen für Menschen und Ökosysteme erhöhen" (IPCC 2014: 8). Angesichts solcher Befunde sind auch die Erfolgsaussichten der umweltpolitisch beachtlichen Entscheidung der UN Klimakonferenz von Paris Ende 2015, die benchmark für die Erderwärmung auf maximal 1,5° Celsius über die vorindustrielle Zeit festzulegen, skeptisch zu bewerten. Diese Zweifel wurden auf dem jüngsten Weltklimagipfel vom November 2016 in Marrakesch tendenziell bestätigt:
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 280 S. |
ISBN-13: | 9783593505121 |
ISBN-10: | 3593505126 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Peters, Stefan
Burchardt, Hans-Jürgen |
Redaktion: |
Peters, Stefan
Burchardt, Hans-Jürgen |
Herausgeber: | Stefan Peters/Hans-Jürgen Burchardt |
Auflage: | 1/2017 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 214 x 141 x 17 mm |
Von/Mit: | Stefan Peters |
Erscheinungsdatum: | 06.04.2017 |
Gewicht: | 0,357 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2017 |
---|---|
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 280 S. |
ISBN-13: | 9783593505121 |
ISBN-10: | 3593505126 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: |
Peters, Stefan
Burchardt, Hans-Jürgen |
Redaktion: |
Peters, Stefan
Burchardt, Hans-Jürgen |
Herausgeber: | Stefan Peters/Hans-Jürgen Burchardt |
Auflage: | 1/2017 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 214 x 141 x 17 mm |
Von/Mit: | Stefan Peters |
Erscheinungsdatum: | 06.04.2017 |
Gewicht: | 0,357 kg |
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