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Umgebungen
Symbolischer Konstruktivismus im Anschluss an Hermann Weyl und Fritz Medicus, Legierungen 8
Buch von Norman Sieroka
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
1 Einleitung

Grundlagenkrise der Mathematik: Das Kontinuum als Medium freien Werdens

2 Das Kontinuumsproblem
2.1 Grundlagenkrise der Mathematik
2.2 Weyls Habilitationsvortrag von 1910
2.3 Weyls Kontinuumsschrift von 1918

3 Die Kontinua von Zeit und Raum
3.1 Kontinuum und Zeithof
3.2 Weyl als 'revolutionärer' Intuitionist
3.3 Raumproblem und Infinitesimalgeometrie

4 Konstruktivismus statt Phänomenologie
4.1 Topologie und Mereologie des Kontinuums
4.2 Weyl als holistischer Formalist
4.3 Aktivität-Passivität (Fichte statt Husserl)

Krise des Individuums: Umgebungen und Offenheit gegen das Unendliche

5 Ich und Umgebungen
5.1 Ich-Begriff bei Fichte und Husserl
5.2 Die Analogie von den Koordinatensystemen
5.3 Primat gesellschaftlicher Umgebungen
5.4 Topologie der Intersubjektivität

6 Konkrete Umgebungen in Philosophie und Mathematik
6.1 Fichte-Interpretation als Politikum
6.2 Notwendiges Handeln in der Mathematik
6.3 Exakte und Ingenieurs-Wissenschaften bei Medicus

7 Freiheit und Gebundenheit
7.1 Die Doppelstellung des Ich
7.2 Evidenz und Schweben der Einbildungskraft
7.3 Moral, Entbildung und zwangloser Diskurs
7.4 Das Unendliche: Gott, Spiegel und Gesicht

Krise der reinen Gesetzesphysik: Materie als Agens

8 Was soll oder kann eine Philosophie der Natur?
8.1 Freiheit und Gebundenheit in der Natur
8.2 Materie: Passive Ausdehnung oder aktive Substanz?
8.3 Die Dimensionalität des Raumes

9 Weyls Agenstheorie - eine transzendentale Naturlehre
9.1 Das Bewusstsein als 'Punktauge'
9.2 Materie als Agens

10 Wirkung und neuere Anwendungen der Agenstheorie
10.1 Rezeption unter Philosophen
10.2 Wechselwirkung mit Medicus
10.3 Anspruch und Rahmen einer Erneuerung
10.4 Materie als Agens in der neueren Physik
10.5 Feldtheoretische Transzendentalphilosophie

Krise der Anschauung: Symbolische Konstruktionen

11 Symbolische Konstruktion in der Physik
11.1 Das klassische Eichprinzip von 1918
11.2 Die komplexeWiedergeburt
11.3 Philosophische Relevanz von Eichprinzip und Quantenmechanik
11.4 Konstruktion und Holismus

12 Symbolische Konstruktion in der Philosophie
12.1 Unterschiede zur Phänomenologie
12.2 Symbolischer Idealismus und fehlende Einheit des Seins (Cassirer)
12.3 Lebenswelt und vortheoretischer Umgang mit Symbolen

13 Alltagsumgebungen und Kommunikation
13.1 Besorgender Umgang undWindbeutelei (Heidegger)
13.2 Kommunikation, Alltäglichkeit und Naturphilosophie

14 Anschlüsse
14.1 Experimente und das Erzeugen von Kontinuitäten
14.2 Umgebungen beiWeyl und in der Rezeptionsgeschichte
14.3 Objektivität und epistemische Situiertheit
1 Einleitung

Grundlagenkrise der Mathematik: Das Kontinuum als Medium freien Werdens

2 Das Kontinuumsproblem
2.1 Grundlagenkrise der Mathematik
2.2 Weyls Habilitationsvortrag von 1910
2.3 Weyls Kontinuumsschrift von 1918

3 Die Kontinua von Zeit und Raum
3.1 Kontinuum und Zeithof
3.2 Weyl als 'revolutionärer' Intuitionist
3.3 Raumproblem und Infinitesimalgeometrie

4 Konstruktivismus statt Phänomenologie
4.1 Topologie und Mereologie des Kontinuums
4.2 Weyl als holistischer Formalist
4.3 Aktivität-Passivität (Fichte statt Husserl)

Krise des Individuums: Umgebungen und Offenheit gegen das Unendliche

5 Ich und Umgebungen
5.1 Ich-Begriff bei Fichte und Husserl
5.2 Die Analogie von den Koordinatensystemen
5.3 Primat gesellschaftlicher Umgebungen
5.4 Topologie der Intersubjektivität

6 Konkrete Umgebungen in Philosophie und Mathematik
6.1 Fichte-Interpretation als Politikum
6.2 Notwendiges Handeln in der Mathematik
6.3 Exakte und Ingenieurs-Wissenschaften bei Medicus

7 Freiheit und Gebundenheit
7.1 Die Doppelstellung des Ich
7.2 Evidenz und Schweben der Einbildungskraft
7.3 Moral, Entbildung und zwangloser Diskurs
7.4 Das Unendliche: Gott, Spiegel und Gesicht

Krise der reinen Gesetzesphysik: Materie als Agens

8 Was soll oder kann eine Philosophie der Natur?
8.1 Freiheit und Gebundenheit in der Natur
8.2 Materie: Passive Ausdehnung oder aktive Substanz?
8.3 Die Dimensionalität des Raumes

9 Weyls Agenstheorie - eine transzendentale Naturlehre
9.1 Das Bewusstsein als 'Punktauge'
9.2 Materie als Agens

10 Wirkung und neuere Anwendungen der Agenstheorie
10.1 Rezeption unter Philosophen
10.2 Wechselwirkung mit Medicus
10.3 Anspruch und Rahmen einer Erneuerung
10.4 Materie als Agens in der neueren Physik
10.5 Feldtheoretische Transzendentalphilosophie

Krise der Anschauung: Symbolische Konstruktionen

11 Symbolische Konstruktion in der Physik
11.1 Das klassische Eichprinzip von 1918
11.2 Die komplexeWiedergeburt
11.3 Philosophische Relevanz von Eichprinzip und Quantenmechanik
11.4 Konstruktion und Holismus

12 Symbolische Konstruktion in der Philosophie
12.1 Unterschiede zur Phänomenologie
12.2 Symbolischer Idealismus und fehlende Einheit des Seins (Cassirer)
12.3 Lebenswelt und vortheoretischer Umgang mit Symbolen

13 Alltagsumgebungen und Kommunikation
13.1 Besorgender Umgang undWindbeutelei (Heidegger)
13.2 Kommunikation, Alltäglichkeit und Naturphilosophie

14 Anschlüsse
14.1 Experimente und das Erzeugen von Kontinuitäten
14.2 Umgebungen beiWeyl und in der Rezeptionsgeschichte
14.3 Objektivität und epistemische Situiertheit
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Genre: Philosophie
Jahrhundert: 20. & 21. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Seiten: 416
Inhalt: 416 S.
ISBN-13: 9783034010061
ISBN-10: 3034010060
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Sieroka, Norman
Auflage: 1/2010
chronos verlag: Chronos Verlag
Maße: 234 x 164 x 35 mm
Von/Mit: Norman Sieroka
Erscheinungsdatum: 25.07.2010
Gewicht: 0,777 kg
preigu-id: 101386496
Details
Erscheinungsjahr: 2010
Genre: Philosophie
Jahrhundert: 20. & 21. Jahrhundert
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Seiten: 416
Inhalt: 416 S.
ISBN-13: 9783034010061
ISBN-10: 3034010060
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Sieroka, Norman
Auflage: 1/2010
chronos verlag: Chronos Verlag
Maße: 234 x 164 x 35 mm
Von/Mit: Norman Sieroka
Erscheinungsdatum: 25.07.2010
Gewicht: 0,777 kg
preigu-id: 101386496
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