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Traumpartner
Evolutionspsychologische Aspekte der Partnerwahl
Taschenbuch von Andreas Hejj
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Bei welchen Stärken der Männer werden Frauen schwach - und umgekehrt? Viele unserer Verhaltensweisen bei der Partnersuche haben sich im Laufe der menschlichen Evolution bewährt. Andreas Hejj zeigt, welche dieser Strategien sich auch heute noch als nützlich erweisen - vom ersten Blickwechsel über die Werbung bis zum Rendezvous - und welche Eigenschaften zu einer stabilen Beziehung führen.
Bei welchen Stärken der Männer werden Frauen schwach - und umgekehrt? Viele unserer Verhaltensweisen bei der Partnersuche haben sich im Laufe der menschlichen Evolution bewährt. Andreas Hejj zeigt, welche dieser Strategien sich auch heute noch als nützlich erweisen - vom ersten Blickwechsel über die Werbung bis zum Rendezvous - und welche Eigenschaften zu einer stabilen Beziehung führen.
Zusammenfassung
Bei welchen Stärken der Männer werden Frauen schwach - und umgekehrt? Was macht eine Person des anderen Geschlechts attraktiv oder sympathisch?
Viele unserer Verhaltensweisen bei der Partnersuche und Partnerwahl haben sich im Laufe der menschlichen Evolution bewährt. Andreas Hejj hat untersucht, welche dieser Strategien sich auch heute noch als nützlich erweisen: vom ersten Blickwechsel über die Werbung bis zum Rendezvous. Schließlich kann er sogar eine Vorhersage wagen, welche Eigenschaften und Ähnlichkeiten der Partner zu einer stabilen Beziehung führen.
Inhaltsverzeichnis
InhaItsverzeichnis.- 1 Für alle (Stein-) Zeit bereit Die Perspektive der Evolutionspsychologie.- Umwelt und Individuum.- Die Suche nach den evolutionsbedingten.- Bauplänen.- 2 Bei welchen Stärken der Männer werden Frauen schwach?.- Der ¿Paarungswert¿ entscheidet!.- Status.- Physische Merkmale.- Verhaltensmerkmale.- Emotionlaes Engagement.- Ist die ungleiche Machtverteilung ¿schuld¿?.- Das Partnerwahl-Paradoxon.- 3 Gesucht: Der Traumpartner.- Die Vorzüge der Frauen.- Was Frauen bei Männern mögen.- Gesund ist schön.- Buhlen: Wettbewerb um die Gunst.- der/des Auserwählten.- Eifersucht bei Frau und Mann.- Der kleine Unterschied.- Traum- und Realpartner: Ein Vergleich der Wünsche von Frauen und Männern.- 4 Gleich und gleich gesellt sich gern Ein Versuch zur Vorhersage der Sympathie¿.- Was macht jemanden sympathisch?.- Erkundung der Sympathiekriterien.- Was fällt Dir da ein? Erhebung der Assoziationen.- Magst Du bei Unbekannten Deine Seelenverwandte lieber als die Andersdenkende? Die Begegnung mit zwei Extremtypen.- Sympathische Bekannte.- Ein Herz und ein Hirn?.- Entscheidend ist das Aussehen.- 5 Warum fürchten die Männer Pfarrerin B? Attraktivität und Kontext.- Attraktivität und Sympathie.- Attraktivität und vermeintliche Leistungsfähigkeit.- Zur Bedeutsamkeit der Attraktivität.- Exkurs in die Sexualmedizin: Die weibliche Brust in der Kulturgeschichte.- Zeitgeist, Attraktivität und Fetisch.- Die protestantische Ethik und der maßgeschneiderte Körper.- Pfarrerin B: Im Talar eine andere als am Badesee?.- Wie wirkt Frau B?.- Zwischen Attraktivität und Gewissen.- 6 Wirksam werben Bekanntschaftsanzeigen.- Sind Kontaktanzeigen entwürdigend?.- Die Vermarktung der Ware Mensch.- Die Zielprojektion in den Anzeigen.- Erträumte Vertrautheit bei realer Fremdheit..- Der Zwang der Anzeigen zur Verbalisierung des Nonverbalen.- Bekanntschaftsanzeigen als Forschungsobjekt.- Große Männer und leichte Mädchen ¿ beliebte Stereotypen.- Blondinen bevorzugt?.- Weh dem, der sein Licht unter den Scheffel stellt!.- Guck mal, wer da inseriert!.- Damenwahl ¿ Wer will denn schon den Kater im Sack?.- Geschlechtsspezifische Werbestrategien in Kontaktanzeigen.- Wirksam werben: Worauf es ankommt.- Wer wirbt wo und womit?.- Wer gefällt? Die Aufklärung der Präferenz.- 7 Das erste Mal ¿Drehbücher¿ in unseren Köpfen zum ersten Rendezvous.- ¿Regieanweisungen¿ der Benimmliteratur.- Empfehlungen an Männer.- Empfehlungen an Frauen.- Weitere Ratschläge.- Amerikaner küssen früher als Engländer.- Was erwartet man von einer Frau und was von einem Mann?.- Wie verläuft ein erstes Rendezvous?.- Welche Perspektiven zeigen die ¿Drehbücher¿?.- Typisch weiblich ¿ typisch männlich.- 8 An der Nase herumgeführt Die Welt der verführerischen Körperdüfte.- Der Duft der Frau.- Geruchserkennung.- Liebe in der Luft.- Die Chemie muß stimmen!.- Alle Düfte Arabiens.- 9 Ich sehe mich ¿ Ich sehe Dich ¿ Ich sehe, wie Du mich siehst Zeichen der Stabilität einer Partnerschaft.- Welche Art von Ähnlichkeit führt zur Stabilität?.- Dominant, kontaktfreudig und leistungs-orientiert: Erhebung der Sichtweisen.- Zwei Monate später.- Bin ich so, wie ich meine, daß mein Partner mich sieht?.- 10 Ausblick Stammensgeschichte, gelebt in der heutigen Massengesellschaft.- Danksagung.- Literatur.- Bildnachweis.
Details
Erscheinungsjahr: 1996
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Seiten: 268
Inhalt: viii
253 S.
8 s/w Illustr.
10 farbige Illustr.
253 S. 18 Abb.
10 Abb. in Farbe.
ISBN-13: 9783540605485
ISBN-10: 3540605487
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Hejj, Andreas
Auflage: 1996
Hersteller: Springer Berlin
Springer Berlin Heidelberg
Maße: 205 x 133 x 15 mm
Von/Mit: Andreas Hejj
Erscheinungsdatum: 23.02.1996
Gewicht: 0,308 kg
preigu-id: 102561347
Zusammenfassung
Bei welchen Stärken der Männer werden Frauen schwach - und umgekehrt? Was macht eine Person des anderen Geschlechts attraktiv oder sympathisch?
Viele unserer Verhaltensweisen bei der Partnersuche und Partnerwahl haben sich im Laufe der menschlichen Evolution bewährt. Andreas Hejj hat untersucht, welche dieser Strategien sich auch heute noch als nützlich erweisen: vom ersten Blickwechsel über die Werbung bis zum Rendezvous. Schließlich kann er sogar eine Vorhersage wagen, welche Eigenschaften und Ähnlichkeiten der Partner zu einer stabilen Beziehung führen.
Inhaltsverzeichnis
InhaItsverzeichnis.- 1 Für alle (Stein-) Zeit bereit Die Perspektive der Evolutionspsychologie.- Umwelt und Individuum.- Die Suche nach den evolutionsbedingten.- Bauplänen.- 2 Bei welchen Stärken der Männer werden Frauen schwach?.- Der ¿Paarungswert¿ entscheidet!.- Status.- Physische Merkmale.- Verhaltensmerkmale.- Emotionlaes Engagement.- Ist die ungleiche Machtverteilung ¿schuld¿?.- Das Partnerwahl-Paradoxon.- 3 Gesucht: Der Traumpartner.- Die Vorzüge der Frauen.- Was Frauen bei Männern mögen.- Gesund ist schön.- Buhlen: Wettbewerb um die Gunst.- der/des Auserwählten.- Eifersucht bei Frau und Mann.- Der kleine Unterschied.- Traum- und Realpartner: Ein Vergleich der Wünsche von Frauen und Männern.- 4 Gleich und gleich gesellt sich gern Ein Versuch zur Vorhersage der Sympathie¿.- Was macht jemanden sympathisch?.- Erkundung der Sympathiekriterien.- Was fällt Dir da ein? Erhebung der Assoziationen.- Magst Du bei Unbekannten Deine Seelenverwandte lieber als die Andersdenkende? Die Begegnung mit zwei Extremtypen.- Sympathische Bekannte.- Ein Herz und ein Hirn?.- Entscheidend ist das Aussehen.- 5 Warum fürchten die Männer Pfarrerin B? Attraktivität und Kontext.- Attraktivität und Sympathie.- Attraktivität und vermeintliche Leistungsfähigkeit.- Zur Bedeutsamkeit der Attraktivität.- Exkurs in die Sexualmedizin: Die weibliche Brust in der Kulturgeschichte.- Zeitgeist, Attraktivität und Fetisch.- Die protestantische Ethik und der maßgeschneiderte Körper.- Pfarrerin B: Im Talar eine andere als am Badesee?.- Wie wirkt Frau B?.- Zwischen Attraktivität und Gewissen.- 6 Wirksam werben Bekanntschaftsanzeigen.- Sind Kontaktanzeigen entwürdigend?.- Die Vermarktung der Ware Mensch.- Die Zielprojektion in den Anzeigen.- Erträumte Vertrautheit bei realer Fremdheit..- Der Zwang der Anzeigen zur Verbalisierung des Nonverbalen.- Bekanntschaftsanzeigen als Forschungsobjekt.- Große Männer und leichte Mädchen ¿ beliebte Stereotypen.- Blondinen bevorzugt?.- Weh dem, der sein Licht unter den Scheffel stellt!.- Guck mal, wer da inseriert!.- Damenwahl ¿ Wer will denn schon den Kater im Sack?.- Geschlechtsspezifische Werbestrategien in Kontaktanzeigen.- Wirksam werben: Worauf es ankommt.- Wer wirbt wo und womit?.- Wer gefällt? Die Aufklärung der Präferenz.- 7 Das erste Mal ¿Drehbücher¿ in unseren Köpfen zum ersten Rendezvous.- ¿Regieanweisungen¿ der Benimmliteratur.- Empfehlungen an Männer.- Empfehlungen an Frauen.- Weitere Ratschläge.- Amerikaner küssen früher als Engländer.- Was erwartet man von einer Frau und was von einem Mann?.- Wie verläuft ein erstes Rendezvous?.- Welche Perspektiven zeigen die ¿Drehbücher¿?.- Typisch weiblich ¿ typisch männlich.- 8 An der Nase herumgeführt Die Welt der verführerischen Körperdüfte.- Der Duft der Frau.- Geruchserkennung.- Liebe in der Luft.- Die Chemie muß stimmen!.- Alle Düfte Arabiens.- 9 Ich sehe mich ¿ Ich sehe Dich ¿ Ich sehe, wie Du mich siehst Zeichen der Stabilität einer Partnerschaft.- Welche Art von Ähnlichkeit führt zur Stabilität?.- Dominant, kontaktfreudig und leistungs-orientiert: Erhebung der Sichtweisen.- Zwei Monate später.- Bin ich so, wie ich meine, daß mein Partner mich sieht?.- 10 Ausblick Stammensgeschichte, gelebt in der heutigen Massengesellschaft.- Danksagung.- Literatur.- Bildnachweis.
Details
Erscheinungsjahr: 1996
Fachbereich: Allgemeines
Genre: Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Thema: Lexika
Medium: Taschenbuch
Seiten: 268
Inhalt: viii
253 S.
8 s/w Illustr.
10 farbige Illustr.
253 S. 18 Abb.
10 Abb. in Farbe.
ISBN-13: 9783540605485
ISBN-10: 3540605487
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Hejj, Andreas
Auflage: 1996
Hersteller: Springer Berlin
Springer Berlin Heidelberg
Maße: 205 x 133 x 15 mm
Von/Mit: Andreas Hejj
Erscheinungsdatum: 23.02.1996
Gewicht: 0,308 kg
preigu-id: 102561347
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