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Beschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel dieser Arbeit schon besagt, geht es um Traumapädagogik in den stationären Einrichtungen der Heimerziehung. Es stellt sich die Frage, welche Rahmenbedingungen für eine fruchtbare und erfolgreiche Arbeit vorliegen müssen. Diese Fragestellung impliziert, dass diese Rahmenbedingungen bis dato nicht vorliegen. Es geht mir jedoch weniger um eine Kritik der derzeitigen Heimerziehung, als vielmehr darum, ein Optimum für die Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen in den stationären Einrichtungen der Jugendhilfe herauszuarbeiten.
Die Zahl der Heimkinder mit traumatischen Erfahrungen ist vergleichsweise hoch. Oftmals sind traumatische Erfahrungen schon der Grund für eine Aufnahme im Heim. Es soll begründet werden, warum es nötig ist, Grundhaltungen zu ändern, welche eine traumapädagogische Arbeit unterstützen. Die Grundlagen für individuelle und flexible Konzepte sind bereits in den Paragraphen 34 und 35a des achten Sozialgesetzbuches verankert.
Das Thema Trauma ist allumfassend. Traumatisierung entsteht im Alltag und zieht sich durch alle Lebensbereiche, da die persönliche Sicherheit bis in die Tiefe erschüttert ist. Kinder und Jugendliche, die traumatische Ereignisse erlebt haben, verarbeiten diese wiederum im Alltag, und somit auch in den stationären Einrichtungen der Jugendhilfe. Wichtig ist, dass eben dieser (pädagogische) Alltag sich den Kindern und Jugendlichen anpasst und nicht umgekehrt. Welche Bedingungen müssen also gegeben sein, damit Traumapädagogik gelingen kann, damit den Kindern und Jugendlichen Traumabewältigung gelingen kann, damit die Kinder und Jugendlichen eine Chance auf eine selbstbestimmte Zukunft haben?
Die Zahl der Heimkinder mit traumatischen Erfahrungen ist vergleichsweise hoch. Oftmals sind traumatische Erfahrungen schon der Grund für eine Aufnahme im Heim. Es soll begründet werden, warum es nötig ist, Grundhaltungen zu ändern, welche eine traumapädagogische Arbeit unterstützen. Die Grundlagen für individuelle und flexible Konzepte sind bereits in den Paragraphen 34 und 35a des achten Sozialgesetzbuches verankert.
Das Thema Trauma ist allumfassend. Traumatisierung entsteht im Alltag und zieht sich durch alle Lebensbereiche, da die persönliche Sicherheit bis in die Tiefe erschüttert ist. Kinder und Jugendliche, die traumatische Ereignisse erlebt haben, verarbeiten diese wiederum im Alltag, und somit auch in den stationären Einrichtungen der Jugendhilfe. Wichtig ist, dass eben dieser (pädagogische) Alltag sich den Kindern und Jugendlichen anpasst und nicht umgekehrt. Welche Bedingungen müssen also gegeben sein, damit Traumapädagogik gelingen kann, damit den Kindern und Jugendlichen Traumabewältigung gelingen kann, damit die Kinder und Jugendlichen eine Chance auf eine selbstbestimmte Zukunft haben?
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Titel dieser Arbeit schon besagt, geht es um Traumapädagogik in den stationären Einrichtungen der Heimerziehung. Es stellt sich die Frage, welche Rahmenbedingungen für eine fruchtbare und erfolgreiche Arbeit vorliegen müssen. Diese Fragestellung impliziert, dass diese Rahmenbedingungen bis dato nicht vorliegen. Es geht mir jedoch weniger um eine Kritik der derzeitigen Heimerziehung, als vielmehr darum, ein Optimum für die Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen in den stationären Einrichtungen der Jugendhilfe herauszuarbeiten.
Die Zahl der Heimkinder mit traumatischen Erfahrungen ist vergleichsweise hoch. Oftmals sind traumatische Erfahrungen schon der Grund für eine Aufnahme im Heim. Es soll begründet werden, warum es nötig ist, Grundhaltungen zu ändern, welche eine traumapädagogische Arbeit unterstützen. Die Grundlagen für individuelle und flexible Konzepte sind bereits in den Paragraphen 34 und 35a des achten Sozialgesetzbuches verankert.
Das Thema Trauma ist allumfassend. Traumatisierung entsteht im Alltag und zieht sich durch alle Lebensbereiche, da die persönliche Sicherheit bis in die Tiefe erschüttert ist. Kinder und Jugendliche, die traumatische Ereignisse erlebt haben, verarbeiten diese wiederum im Alltag, und somit auch in den stationären Einrichtungen der Jugendhilfe. Wichtig ist, dass eben dieser (pädagogische) Alltag sich den Kindern und Jugendlichen anpasst und nicht umgekehrt. Welche Bedingungen müssen also gegeben sein, damit Traumapädagogik gelingen kann, damit den Kindern und Jugendlichen Traumabewältigung gelingen kann, damit die Kinder und Jugendlichen eine Chance auf eine selbstbestimmte Zukunft haben?
Die Zahl der Heimkinder mit traumatischen Erfahrungen ist vergleichsweise hoch. Oftmals sind traumatische Erfahrungen schon der Grund für eine Aufnahme im Heim. Es soll begründet werden, warum es nötig ist, Grundhaltungen zu ändern, welche eine traumapädagogische Arbeit unterstützen. Die Grundlagen für individuelle und flexible Konzepte sind bereits in den Paragraphen 34 und 35a des achten Sozialgesetzbuches verankert.
Das Thema Trauma ist allumfassend. Traumatisierung entsteht im Alltag und zieht sich durch alle Lebensbereiche, da die persönliche Sicherheit bis in die Tiefe erschüttert ist. Kinder und Jugendliche, die traumatische Ereignisse erlebt haben, verarbeiten diese wiederum im Alltag, und somit auch in den stationären Einrichtungen der Jugendhilfe. Wichtig ist, dass eben dieser (pädagogische) Alltag sich den Kindern und Jugendlichen anpasst und nicht umgekehrt. Welche Bedingungen müssen also gegeben sein, damit Traumapädagogik gelingen kann, damit den Kindern und Jugendlichen Traumabewältigung gelingen kann, damit die Kinder und Jugendlichen eine Chance auf eine selbstbestimmte Zukunft haben?
Über den Autor
-Erzieherausbildung
-Anerkennungsjahr im Kinder- und Jugendzentrum in Köln
- Studium Soziale Arbeit an der katholischen Hochschule in Mainz (Bachelor und Master)
- bereits während des Studiums Honorartätigkeit in stationärer Wohngruppe von Stiftung Juvente
- ehrenamtlich Begleiterin im ambulanten Hospizdienst
- päd. Fachkraft in einer Tagesgruppe in Rüsselsheim
- päd. Fachkraft in einer stationären Wohngruppe von Stiftung Juvente
- päd. Fachkraft im abulanten Wohnen psychisch erkrankter Menschen bei der EVIM Behindertenhilfe
- aktuell: selbständige Leitung einer Familiengruppe, Pferdegestützte Interventionen
- Weiterbildung zur Psychodrama-Leiterin
-Anerkennungsjahr im Kinder- und Jugendzentrum in Köln
- Studium Soziale Arbeit an der katholischen Hochschule in Mainz (Bachelor und Master)
- bereits während des Studiums Honorartätigkeit in stationärer Wohngruppe von Stiftung Juvente
- ehrenamtlich Begleiterin im ambulanten Hospizdienst
- päd. Fachkraft in einer Tagesgruppe in Rüsselsheim
- päd. Fachkraft in einer stationären Wohngruppe von Stiftung Juvente
- päd. Fachkraft im abulanten Wohnen psychisch erkrankter Menschen bei der EVIM Behindertenhilfe
- aktuell: selbständige Leitung einer Familiengruppe, Pferdegestützte Interventionen
- Weiterbildung zur Psychodrama-Leiterin
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 92 S. |
ISBN-13: | 9783668125650 |
ISBN-10: | 3668125651 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Otto, Miriam |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 7 mm |
Von/Mit: | Miriam Otto |
Erscheinungsdatum: | 21.01.2016 |
Gewicht: | 0,146 kg |
Über den Autor
-Erzieherausbildung
-Anerkennungsjahr im Kinder- und Jugendzentrum in Köln
- Studium Soziale Arbeit an der katholischen Hochschule in Mainz (Bachelor und Master)
- bereits während des Studiums Honorartätigkeit in stationärer Wohngruppe von Stiftung Juvente
- ehrenamtlich Begleiterin im ambulanten Hospizdienst
- päd. Fachkraft in einer Tagesgruppe in Rüsselsheim
- päd. Fachkraft in einer stationären Wohngruppe von Stiftung Juvente
- päd. Fachkraft im abulanten Wohnen psychisch erkrankter Menschen bei der EVIM Behindertenhilfe
- aktuell: selbständige Leitung einer Familiengruppe, Pferdegestützte Interventionen
- Weiterbildung zur Psychodrama-Leiterin
-Anerkennungsjahr im Kinder- und Jugendzentrum in Köln
- Studium Soziale Arbeit an der katholischen Hochschule in Mainz (Bachelor und Master)
- bereits während des Studiums Honorartätigkeit in stationärer Wohngruppe von Stiftung Juvente
- ehrenamtlich Begleiterin im ambulanten Hospizdienst
- päd. Fachkraft in einer Tagesgruppe in Rüsselsheim
- päd. Fachkraft in einer stationären Wohngruppe von Stiftung Juvente
- päd. Fachkraft im abulanten Wohnen psychisch erkrankter Menschen bei der EVIM Behindertenhilfe
- aktuell: selbständige Leitung einer Familiengruppe, Pferdegestützte Interventionen
- Weiterbildung zur Psychodrama-Leiterin
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 92 S. |
ISBN-13: | 9783668125650 |
ISBN-10: | 3668125651 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Otto, Miriam |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 7 mm |
Von/Mit: | Miriam Otto |
Erscheinungsdatum: | 21.01.2016 |
Gewicht: | 0,146 kg |
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