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Beschreibung
Einleitung
Wie die Lebenden mit den Toten umgehen, gibt wichtige Hinweise auf die Ordnung einer Gemeinschaft. Auch wenn Verwandte, Freunde, öffentliche Personen oder Fremde sterben, bleiben sie doch im sozialen Leben präsent. Die Lebenden schaffen kultische und rituelle Formen der Begegnung mit den Toten: Man erzählt von verstorbenen Menschen in Legenden, Geschichten und Alltagsgesprächen, gibt ihnen einen Platz im Kalender, glaubt sie durch Magie beschwören und bannen zu können, bewahrt ihr Andenken in Bildern und Filmen, besucht ihre Gräber oder gedenkt ihrer an besonderen Gedächtnisorten, ersetzt sie durch Masken oder Totemzeichen. Manche Tote werden in besonderer Weise erinnert: Man widmet ihnen Nachrufe oder Biografien, feiert ihre Geburts- und Todestage, verehrt sie als Heilige oder kanonisiert sie als Klassiker. Andere werden dagegen rasch vergessen oder bewusst aus dem Gedächtnis getilgt. Von der Verbindung zwischen den Lebenden und den Toten hängt vieles ab: die Selbstdeutungen von Individuen und Gemeinschaften, ihr Verständnis von Tradition, Erbe und historischer Verantwortung, die sozialen Beziehungen der Lebenden untereinander, die Kontinuität ihrer Normen, Institutionen und Symbole.
Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge nehmen Umschlagplätze in Augenschein, an denen der Austausch zwischen den Abwesenden und den Anwesenden stattfindet. Diese Kontaktnahmen treiben vielfältige Figurationen des Dritten hervor: dritte Räume zwischen Diesseits und Jenseits; Medien, welche die Kluft zwischen dem Reich der Lebenden und dem der Toten markieren und zugleich überbrücken; Zwischenwesen, die sich der eindeutigen Zuordnung zu einer der beiden Welten entziehen; schließlich Zeiten des Übergangs von der einen Ordnung in die andere.
Wenn, wie Thomas Macho schreibt, das "provozierende Rätsel des Todes [...] nicht allein darin [besteht], daß der Tote 'fortgeht', sondern darin, daß er 'bleibt'", dann nimmt der Band Totenkulte sich bewusst der Vielzahl von Ritualen und Repräsentationsformen an, mit denen dieses Rätsel in verschiedenen kulturellen Kontexten und zu verschiedenen Zeiten bearbeitet wurde und immer noch bearbeitet wird. Dabei steht nicht "der Tod" als großes Abstraktum im Zentrum der Aufmerksamkeit, sondern die konkreten kulturellen Praktiken, die jenes Abstraktum handhabbar machen sollen.
Die "Grenzgänge", die im vorliegenden Band untersucht werden, lassen in ihrer rituellen Verfasstheit eine jeweils verschiedene "Materialität" des Todes und der Toten hervortreten, der die besondere rituelle Sorge gilt. Der tote Körper - das, was unübersehbar bleibt - wird zum Ausgangspunkt von Transformationsprozessen, welche ihren Ursprung nie ganz vergessen machen können: sei es im Grabmal oder der Fotografie, als Plastinat oder Videozombie, als Statue oder Schrift. Die Insistenz des Materiellen, die sich in den untersuchten Totenkulten bemerkbar macht, erfordert eine Ausdifferenzierung der methodischen Zugänge, welche auch die wissenschaftliche Beschäftigung selbst zu einem Grenzgang werden lässt - nicht zuletzt zwischen den Disziplinen.
Der vorliegende Band nähert sich dem rituellen Umgang der Lebenden und Toten in einem weiten disziplinären Spektrum. Gemeinsam ist den Beiträgen, dass sie nicht von einem Allgemeinen ausgehen, das sich nur je verschieden zeigt, sondern dass sie an den irreduziblen Besonderheiten ansetzen. Neben Geschichte und Philosophie, Kunstgeschichte, Literatur- und Medienwissenschaft kommt hier der Ethnologie eine besondere Bedeutung zu. Die in der Ethnologie gepflegte und methodologisch betonte Aufmerksamkeit für die kleine Abweichung sowie die ethnologischen Techniken zur Aufzeichnung und Beschreibung minimer Differenzen stecken den Rahmen ab auch für die Untersuchung solcher Totenkulte, die gewöhnlich nicht in den Zuständigkeitsbereich der Ethnologie fallen.
Die erste Sektion des Bandes handelt von "Grabmälern". Albrecht Koschorke schreibt in "Vor dem
Wie die Lebenden mit den Toten umgehen, gibt wichtige Hinweise auf die Ordnung einer Gemeinschaft. Auch wenn Verwandte, Freunde, öffentliche Personen oder Fremde sterben, bleiben sie doch im sozialen Leben präsent. Die Lebenden schaffen kultische und rituelle Formen der Begegnung mit den Toten: Man erzählt von verstorbenen Menschen in Legenden, Geschichten und Alltagsgesprächen, gibt ihnen einen Platz im Kalender, glaubt sie durch Magie beschwören und bannen zu können, bewahrt ihr Andenken in Bildern und Filmen, besucht ihre Gräber oder gedenkt ihrer an besonderen Gedächtnisorten, ersetzt sie durch Masken oder Totemzeichen. Manche Tote werden in besonderer Weise erinnert: Man widmet ihnen Nachrufe oder Biografien, feiert ihre Geburts- und Todestage, verehrt sie als Heilige oder kanonisiert sie als Klassiker. Andere werden dagegen rasch vergessen oder bewusst aus dem Gedächtnis getilgt. Von der Verbindung zwischen den Lebenden und den Toten hängt vieles ab: die Selbstdeutungen von Individuen und Gemeinschaften, ihr Verständnis von Tradition, Erbe und historischer Verantwortung, die sozialen Beziehungen der Lebenden untereinander, die Kontinuität ihrer Normen, Institutionen und Symbole.
Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge nehmen Umschlagplätze in Augenschein, an denen der Austausch zwischen den Abwesenden und den Anwesenden stattfindet. Diese Kontaktnahmen treiben vielfältige Figurationen des Dritten hervor: dritte Räume zwischen Diesseits und Jenseits; Medien, welche die Kluft zwischen dem Reich der Lebenden und dem der Toten markieren und zugleich überbrücken; Zwischenwesen, die sich der eindeutigen Zuordnung zu einer der beiden Welten entziehen; schließlich Zeiten des Übergangs von der einen Ordnung in die andere.
Wenn, wie Thomas Macho schreibt, das "provozierende Rätsel des Todes [...] nicht allein darin [besteht], daß der Tote 'fortgeht', sondern darin, daß er 'bleibt'", dann nimmt der Band Totenkulte sich bewusst der Vielzahl von Ritualen und Repräsentationsformen an, mit denen dieses Rätsel in verschiedenen kulturellen Kontexten und zu verschiedenen Zeiten bearbeitet wurde und immer noch bearbeitet wird. Dabei steht nicht "der Tod" als großes Abstraktum im Zentrum der Aufmerksamkeit, sondern die konkreten kulturellen Praktiken, die jenes Abstraktum handhabbar machen sollen.
Die "Grenzgänge", die im vorliegenden Band untersucht werden, lassen in ihrer rituellen Verfasstheit eine jeweils verschiedene "Materialität" des Todes und der Toten hervortreten, der die besondere rituelle Sorge gilt. Der tote Körper - das, was unübersehbar bleibt - wird zum Ausgangspunkt von Transformationsprozessen, welche ihren Ursprung nie ganz vergessen machen können: sei es im Grabmal oder der Fotografie, als Plastinat oder Videozombie, als Statue oder Schrift. Die Insistenz des Materiellen, die sich in den untersuchten Totenkulten bemerkbar macht, erfordert eine Ausdifferenzierung der methodischen Zugänge, welche auch die wissenschaftliche Beschäftigung selbst zu einem Grenzgang werden lässt - nicht zuletzt zwischen den Disziplinen.
Der vorliegende Band nähert sich dem rituellen Umgang der Lebenden und Toten in einem weiten disziplinären Spektrum. Gemeinsam ist den Beiträgen, dass sie nicht von einem Allgemeinen ausgehen, das sich nur je verschieden zeigt, sondern dass sie an den irreduziblen Besonderheiten ansetzen. Neben Geschichte und Philosophie, Kunstgeschichte, Literatur- und Medienwissenschaft kommt hier der Ethnologie eine besondere Bedeutung zu. Die in der Ethnologie gepflegte und methodologisch betonte Aufmerksamkeit für die kleine Abweichung sowie die ethnologischen Techniken zur Aufzeichnung und Beschreibung minimer Differenzen stecken den Rahmen ab auch für die Untersuchung solcher Totenkulte, die gewöhnlich nicht in den Zuständigkeitsbereich der Ethnologie fallen.
Die erste Sektion des Bandes handelt von "Grabmälern". Albrecht Koschorke schreibt in "Vor dem
Einleitung
Wie die Lebenden mit den Toten umgehen, gibt wichtige Hinweise auf die Ordnung einer Gemeinschaft. Auch wenn Verwandte, Freunde, öffentliche Personen oder Fremde sterben, bleiben sie doch im sozialen Leben präsent. Die Lebenden schaffen kultische und rituelle Formen der Begegnung mit den Toten: Man erzählt von verstorbenen Menschen in Legenden, Geschichten und Alltagsgesprächen, gibt ihnen einen Platz im Kalender, glaubt sie durch Magie beschwören und bannen zu können, bewahrt ihr Andenken in Bildern und Filmen, besucht ihre Gräber oder gedenkt ihrer an besonderen Gedächtnisorten, ersetzt sie durch Masken oder Totemzeichen. Manche Tote werden in besonderer Weise erinnert: Man widmet ihnen Nachrufe oder Biografien, feiert ihre Geburts- und Todestage, verehrt sie als Heilige oder kanonisiert sie als Klassiker. Andere werden dagegen rasch vergessen oder bewusst aus dem Gedächtnis getilgt. Von der Verbindung zwischen den Lebenden und den Toten hängt vieles ab: die Selbstdeutungen von Individuen und Gemeinschaften, ihr Verständnis von Tradition, Erbe und historischer Verantwortung, die sozialen Beziehungen der Lebenden untereinander, die Kontinuität ihrer Normen, Institutionen und Symbole.
Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge nehmen Umschlagplätze in Augenschein, an denen der Austausch zwischen den Abwesenden und den Anwesenden stattfindet. Diese Kontaktnahmen treiben vielfältige Figurationen des Dritten hervor: dritte Räume zwischen Diesseits und Jenseits; Medien, welche die Kluft zwischen dem Reich der Lebenden und dem der Toten markieren und zugleich überbrücken; Zwischenwesen, die sich der eindeutigen Zuordnung zu einer der beiden Welten entziehen; schließlich Zeiten des Übergangs von der einen Ordnung in die andere.
Wenn, wie Thomas Macho schreibt, das "provozierende Rätsel des Todes [...] nicht allein darin [besteht], daß der Tote 'fortgeht', sondern darin, daß er 'bleibt'", dann nimmt der Band Totenkulte sich bewusst der Vielzahl von Ritualen und Repräsentationsformen an, mit denen dieses Rätsel in verschiedenen kulturellen Kontexten und zu verschiedenen Zeiten bearbeitet wurde und immer noch bearbeitet wird. Dabei steht nicht "der Tod" als großes Abstraktum im Zentrum der Aufmerksamkeit, sondern die konkreten kulturellen Praktiken, die jenes Abstraktum handhabbar machen sollen.
Die "Grenzgänge", die im vorliegenden Band untersucht werden, lassen in ihrer rituellen Verfasstheit eine jeweils verschiedene "Materialität" des Todes und der Toten hervortreten, der die besondere rituelle Sorge gilt. Der tote Körper - das, was unübersehbar bleibt - wird zum Ausgangspunkt von Transformationsprozessen, welche ihren Ursprung nie ganz vergessen machen können: sei es im Grabmal oder der Fotografie, als Plastinat oder Videozombie, als Statue oder Schrift. Die Insistenz des Materiellen, die sich in den untersuchten Totenkulten bemerkbar macht, erfordert eine Ausdifferenzierung der methodischen Zugänge, welche auch die wissenschaftliche Beschäftigung selbst zu einem Grenzgang werden lässt - nicht zuletzt zwischen den Disziplinen.
Der vorliegende Band nähert sich dem rituellen Umgang der Lebenden und Toten in einem weiten disziplinären Spektrum. Gemeinsam ist den Beiträgen, dass sie nicht von einem Allgemeinen ausgehen, das sich nur je verschieden zeigt, sondern dass sie an den irreduziblen Besonderheiten ansetzen. Neben Geschichte und Philosophie, Kunstgeschichte, Literatur- und Medienwissenschaft kommt hier der Ethnologie eine besondere Bedeutung zu. Die in der Ethnologie gepflegte und methodologisch betonte Aufmerksamkeit für die kleine Abweichung sowie die ethnologischen Techniken zur Aufzeichnung und Beschreibung minimer Differenzen stecken den Rahmen ab auch für die Untersuchung solcher Totenkulte, die gewöhnlich nicht in den Zuständigkeitsbereich der Ethnologie fallen.
Die erste Sektion des Bandes handelt von "Grabmälern". Albrecht Koschorke schreibt in "Vor dem
Wie die Lebenden mit den Toten umgehen, gibt wichtige Hinweise auf die Ordnung einer Gemeinschaft. Auch wenn Verwandte, Freunde, öffentliche Personen oder Fremde sterben, bleiben sie doch im sozialen Leben präsent. Die Lebenden schaffen kultische und rituelle Formen der Begegnung mit den Toten: Man erzählt von verstorbenen Menschen in Legenden, Geschichten und Alltagsgesprächen, gibt ihnen einen Platz im Kalender, glaubt sie durch Magie beschwören und bannen zu können, bewahrt ihr Andenken in Bildern und Filmen, besucht ihre Gräber oder gedenkt ihrer an besonderen Gedächtnisorten, ersetzt sie durch Masken oder Totemzeichen. Manche Tote werden in besonderer Weise erinnert: Man widmet ihnen Nachrufe oder Biografien, feiert ihre Geburts- und Todestage, verehrt sie als Heilige oder kanonisiert sie als Klassiker. Andere werden dagegen rasch vergessen oder bewusst aus dem Gedächtnis getilgt. Von der Verbindung zwischen den Lebenden und den Toten hängt vieles ab: die Selbstdeutungen von Individuen und Gemeinschaften, ihr Verständnis von Tradition, Erbe und historischer Verantwortung, die sozialen Beziehungen der Lebenden untereinander, die Kontinuität ihrer Normen, Institutionen und Symbole.
Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge nehmen Umschlagplätze in Augenschein, an denen der Austausch zwischen den Abwesenden und den Anwesenden stattfindet. Diese Kontaktnahmen treiben vielfältige Figurationen des Dritten hervor: dritte Räume zwischen Diesseits und Jenseits; Medien, welche die Kluft zwischen dem Reich der Lebenden und dem der Toten markieren und zugleich überbrücken; Zwischenwesen, die sich der eindeutigen Zuordnung zu einer der beiden Welten entziehen; schließlich Zeiten des Übergangs von der einen Ordnung in die andere.
Wenn, wie Thomas Macho schreibt, das "provozierende Rätsel des Todes [...] nicht allein darin [besteht], daß der Tote 'fortgeht', sondern darin, daß er 'bleibt'", dann nimmt der Band Totenkulte sich bewusst der Vielzahl von Ritualen und Repräsentationsformen an, mit denen dieses Rätsel in verschiedenen kulturellen Kontexten und zu verschiedenen Zeiten bearbeitet wurde und immer noch bearbeitet wird. Dabei steht nicht "der Tod" als großes Abstraktum im Zentrum der Aufmerksamkeit, sondern die konkreten kulturellen Praktiken, die jenes Abstraktum handhabbar machen sollen.
Die "Grenzgänge", die im vorliegenden Band untersucht werden, lassen in ihrer rituellen Verfasstheit eine jeweils verschiedene "Materialität" des Todes und der Toten hervortreten, der die besondere rituelle Sorge gilt. Der tote Körper - das, was unübersehbar bleibt - wird zum Ausgangspunkt von Transformationsprozessen, welche ihren Ursprung nie ganz vergessen machen können: sei es im Grabmal oder der Fotografie, als Plastinat oder Videozombie, als Statue oder Schrift. Die Insistenz des Materiellen, die sich in den untersuchten Totenkulten bemerkbar macht, erfordert eine Ausdifferenzierung der methodischen Zugänge, welche auch die wissenschaftliche Beschäftigung selbst zu einem Grenzgang werden lässt - nicht zuletzt zwischen den Disziplinen.
Der vorliegende Band nähert sich dem rituellen Umgang der Lebenden und Toten in einem weiten disziplinären Spektrum. Gemeinsam ist den Beiträgen, dass sie nicht von einem Allgemeinen ausgehen, das sich nur je verschieden zeigt, sondern dass sie an den irreduziblen Besonderheiten ansetzen. Neben Geschichte und Philosophie, Kunstgeschichte, Literatur- und Medienwissenschaft kommt hier der Ethnologie eine besondere Bedeutung zu. Die in der Ethnologie gepflegte und methodologisch betonte Aufmerksamkeit für die kleine Abweichung sowie die ethnologischen Techniken zur Aufzeichnung und Beschreibung minimer Differenzen stecken den Rahmen ab auch für die Untersuchung solcher Totenkulte, die gewöhnlich nicht in den Zuständigkeitsbereich der Ethnologie fallen.
Die erste Sektion des Bandes handelt von "Grabmälern". Albrecht Koschorke schreibt in "Vor dem
Details
Erscheinungsjahr: | 2006 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Völkerkunde |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 376 |
Inhalt: |
376 S.
42 Fotos |
ISBN-13: | 9783593380964 |
ISBN-10: | 359338096X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Redaktion: |
Eiden, Patrick
Ghanbari, Nacim Weber, Thomas Zillinger, Martin |
Herausgeber: | Patrick Eiden/Nacim Ghanbari/Tobias Weber u a |
Auflage: | 1/2006 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 212 x 140 x 23 mm |
Erscheinungsdatum: | 18.09.2006 |
Gewicht: | 0,467 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2006 |
---|---|
Fachbereich: | Allgemeines |
Produktart: | Nachschlagewerke |
Rubrik: | Völkerkunde |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 376 |
Inhalt: |
376 S.
42 Fotos |
ISBN-13: | 9783593380964 |
ISBN-10: | 359338096X |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Paperback |
Redaktion: |
Eiden, Patrick
Ghanbari, Nacim Weber, Thomas Zillinger, Martin |
Herausgeber: | Patrick Eiden/Nacim Ghanbari/Tobias Weber u a |
Auflage: | 1/2006 |
campus verlag: | Campus Verlag |
Maße: | 212 x 140 x 23 mm |
Erscheinungsdatum: | 18.09.2006 |
Gewicht: | 0,467 kg |
Warnhinweis