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Beschreibung
Was bleibt vom Gefu¿hl der Heimat, wenn man von zu Hause ausgezogen ist, jahrelang im Ausland gelebt hat und nur wenige Dinge von fru¿her den Weg begleitet haben? Tom Licht (* 1972) hat sich nach Stationen in Jena, New York, Zu¿rich und Berlin wieder in seinen Heimatort in Su¿dthu¿ringen begeben und sich, ausgehend von alten Fotografien aus dem Familienalbum, auf die Suche nach den Objekten und Orten seiner Kindheit
und ihrem Verbleib in der Gegenwart gemacht. In seinem einstigen Zuhause begegnet er vertrauten Gegenständen, die Erinnerungen an vergangene Tage wachrufen; er findet selbst geschriebene Geschichten aus der Jugend, einen Stasi-Bericht des Nachbarn und Dokumente, in denen die Stimmung der Zeit spu¿rbar wird; er durchstreift die dörfliche Landschaft, die ruhig und gelassen alle Wandlungen hinnimmt. In einer
sachlichen Bestandsaufnahme dokumentiert Licht das Elternhaus mit all seinen Beständigkeiten und Veränderungen - und skizziert dabei treffend das unwägbare Gefu¿hl zwischen Geborgenheit und Entfremdung, Sehnsucht und Abgrenzung, das der Heimatort in der Ru¿ckschau auslöst.
Mit dieser Arbeit u¿ber Identität und ihre Prozesshaftigkeit schließt Tom Licht an seine fu¿r den Deutschen Fotobuchpreis nominierte Publikation Vater, Sohn und der Krieg (Kehrer 2015) an.
und ihrem Verbleib in der Gegenwart gemacht. In seinem einstigen Zuhause begegnet er vertrauten Gegenständen, die Erinnerungen an vergangene Tage wachrufen; er findet selbst geschriebene Geschichten aus der Jugend, einen Stasi-Bericht des Nachbarn und Dokumente, in denen die Stimmung der Zeit spu¿rbar wird; er durchstreift die dörfliche Landschaft, die ruhig und gelassen alle Wandlungen hinnimmt. In einer
sachlichen Bestandsaufnahme dokumentiert Licht das Elternhaus mit all seinen Beständigkeiten und Veränderungen - und skizziert dabei treffend das unwägbare Gefu¿hl zwischen Geborgenheit und Entfremdung, Sehnsucht und Abgrenzung, das der Heimatort in der Ru¿ckschau auslöst.
Mit dieser Arbeit u¿ber Identität und ihre Prozesshaftigkeit schließt Tom Licht an seine fu¿r den Deutschen Fotobuchpreis nominierte Publikation Vater, Sohn und der Krieg (Kehrer 2015) an.
Was bleibt vom Gefu¿hl der Heimat, wenn man von zu Hause ausgezogen ist, jahrelang im Ausland gelebt hat und nur wenige Dinge von fru¿her den Weg begleitet haben? Tom Licht (* 1972) hat sich nach Stationen in Jena, New York, Zu¿rich und Berlin wieder in seinen Heimatort in Su¿dthu¿ringen begeben und sich, ausgehend von alten Fotografien aus dem Familienalbum, auf die Suche nach den Objekten und Orten seiner Kindheit
und ihrem Verbleib in der Gegenwart gemacht. In seinem einstigen Zuhause begegnet er vertrauten Gegenständen, die Erinnerungen an vergangene Tage wachrufen; er findet selbst geschriebene Geschichten aus der Jugend, einen Stasi-Bericht des Nachbarn und Dokumente, in denen die Stimmung der Zeit spu¿rbar wird; er durchstreift die dörfliche Landschaft, die ruhig und gelassen alle Wandlungen hinnimmt. In einer
sachlichen Bestandsaufnahme dokumentiert Licht das Elternhaus mit all seinen Beständigkeiten und Veränderungen - und skizziert dabei treffend das unwägbare Gefu¿hl zwischen Geborgenheit und Entfremdung, Sehnsucht und Abgrenzung, das der Heimatort in der Ru¿ckschau auslöst.
Mit dieser Arbeit u¿ber Identität und ihre Prozesshaftigkeit schließt Tom Licht an seine fu¿r den Deutschen Fotobuchpreis nominierte Publikation Vater, Sohn und der Krieg (Kehrer 2015) an.
und ihrem Verbleib in der Gegenwart gemacht. In seinem einstigen Zuhause begegnet er vertrauten Gegenständen, die Erinnerungen an vergangene Tage wachrufen; er findet selbst geschriebene Geschichten aus der Jugend, einen Stasi-Bericht des Nachbarn und Dokumente, in denen die Stimmung der Zeit spu¿rbar wird; er durchstreift die dörfliche Landschaft, die ruhig und gelassen alle Wandlungen hinnimmt. In einer
sachlichen Bestandsaufnahme dokumentiert Licht das Elternhaus mit all seinen Beständigkeiten und Veränderungen - und skizziert dabei treffend das unwägbare Gefu¿hl zwischen Geborgenheit und Entfremdung, Sehnsucht und Abgrenzung, das der Heimatort in der Ru¿ckschau auslöst.
Mit dieser Arbeit u¿ber Identität und ihre Prozesshaftigkeit schließt Tom Licht an seine fu¿r den Deutschen Fotobuchpreis nominierte Publikation Vater, Sohn und der Krieg (Kehrer 2015) an.
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
---|---|
Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Fotografie |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
112 S.
44 Farbfotos |
ISBN-13: | 9783868287127 |
ISBN-10: | 3868287124 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Halbleinen |
Autor: | Licht, Tom/Greiff, Sophia |
Kamera: | Licht, Tom |
Auflage: | 1/2016 |
heinsteinwerk: | Heinsteinwerk |
kehrer verlag /kehrer design: | Kehrer Verlag /Kehrer Design |
Maße: | 240 x 170 x 15 mm |
Von/Mit: | Tom/Greiff, Sophia Licht |
Erscheinungsdatum: | 15.05.2016 |
Gewicht: | 0,427 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2016 |
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Genre: | Kunst |
Rubrik: | Kunst & Musik |
Thema: | Fotografie |
Medium: | Buch |
Inhalt: |
112 S.
44 Farbfotos |
ISBN-13: | 9783868287127 |
ISBN-10: | 3868287124 |
Sprache: | Deutsch |
Einband: | Halbleinen |
Autor: | Licht, Tom/Greiff, Sophia |
Kamera: | Licht, Tom |
Auflage: | 1/2016 |
heinsteinwerk: | Heinsteinwerk |
kehrer verlag /kehrer design: | Kehrer Verlag /Kehrer Design |
Maße: | 240 x 170 x 15 mm |
Von/Mit: | Tom/Greiff, Sophia Licht |
Erscheinungsdatum: | 15.05.2016 |
Gewicht: | 0,427 kg |
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