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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Anliegen dieser Hausarbeit ist es, den Einsatz von Hunden in der Förderschule und die Wirkung unter besonderer Berücksichtigung des bindungstheoretischen Ansatzes auf die sozial-emotionale Entwicklung darzustellen.
Hunde sind seit 35.000 Jahren beliebte Lebenspartner des Menschen. Sie halfen damals beim Jagen, warnten mit ihrem Verhalten vor Gefahren und waren auch durch viele esoterische Projektionen mehr als ein Nutztier für den Menschen. Heute haben Hunde mehr Aufgaben als dem Menschen ein Partner zu sein, so werden sie als Assistenzhunde für Behinderte ausgebildet oder helfen, als Spürhunde Drogen, Sprengstoff oder Vermisste zu finden. Die Anzahl der Kooperationsbereiche zwischen Hunden und Menschen wächst in den letzten Jahren immer mehr.
Seit 1970 haben die wissenschaftlichen Disziplinen den Wert der Mensch-Tier-Beziehung erkannt und erforschen diesen. Die heilende Wirkung der Mensch-Tier-Beziehung geht von der Grundannahme aus, dass eine lang bestehende Verbundenheit besteht und auch heute noch eine gemeinsame Kommunikationsebene ermöglicht.
Diese Arbeit wird zunächst die Begriffe soziale und emotionale Kompetenz definieren und einen kurzen Abriss über ihre Entwicklung geben. Anschließend werden verschiedene Modelle der Mensch-Tier-Beziehung vorgestellt. Im nächsten Kapitel wird die Arbeit mit Tieren genauer beleuchtet und es wird eine Abgrenzung zwischen den Begriffen tiergestützten Therapie, tiergestützten Aktivität und tiergestützten Pädagogik vorgenommen. Im Anschluss daran wird der Einsatz des Hundes in der Förderschule näher betrachtet.
Im darauffolgenden Kapitel wird die Wirkung des Hundes auf die sozial-emotionale Entwicklung von Kindern anhand verschiedener Studien erläutert, woraus Rückschlüsse auf die möglichen Effekte in Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung gezogen werden. Zum Schluss wird im Fazit ein Resümee über die bisherigen Erkenntnisse der Arbeit gezogen.
Hunde sind seit 35.000 Jahren beliebte Lebenspartner des Menschen. Sie halfen damals beim Jagen, warnten mit ihrem Verhalten vor Gefahren und waren auch durch viele esoterische Projektionen mehr als ein Nutztier für den Menschen. Heute haben Hunde mehr Aufgaben als dem Menschen ein Partner zu sein, so werden sie als Assistenzhunde für Behinderte ausgebildet oder helfen, als Spürhunde Drogen, Sprengstoff oder Vermisste zu finden. Die Anzahl der Kooperationsbereiche zwischen Hunden und Menschen wächst in den letzten Jahren immer mehr.
Seit 1970 haben die wissenschaftlichen Disziplinen den Wert der Mensch-Tier-Beziehung erkannt und erforschen diesen. Die heilende Wirkung der Mensch-Tier-Beziehung geht von der Grundannahme aus, dass eine lang bestehende Verbundenheit besteht und auch heute noch eine gemeinsame Kommunikationsebene ermöglicht.
Diese Arbeit wird zunächst die Begriffe soziale und emotionale Kompetenz definieren und einen kurzen Abriss über ihre Entwicklung geben. Anschließend werden verschiedene Modelle der Mensch-Tier-Beziehung vorgestellt. Im nächsten Kapitel wird die Arbeit mit Tieren genauer beleuchtet und es wird eine Abgrenzung zwischen den Begriffen tiergestützten Therapie, tiergestützten Aktivität und tiergestützten Pädagogik vorgenommen. Im Anschluss daran wird der Einsatz des Hundes in der Förderschule näher betrachtet.
Im darauffolgenden Kapitel wird die Wirkung des Hundes auf die sozial-emotionale Entwicklung von Kindern anhand verschiedener Studien erläutert, woraus Rückschlüsse auf die möglichen Effekte in Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung gezogen werden. Zum Schluss wird im Fazit ein Resümee über die bisherigen Erkenntnisse der Arbeit gezogen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Anliegen dieser Hausarbeit ist es, den Einsatz von Hunden in der Förderschule und die Wirkung unter besonderer Berücksichtigung des bindungstheoretischen Ansatzes auf die sozial-emotionale Entwicklung darzustellen.
Hunde sind seit 35.000 Jahren beliebte Lebenspartner des Menschen. Sie halfen damals beim Jagen, warnten mit ihrem Verhalten vor Gefahren und waren auch durch viele esoterische Projektionen mehr als ein Nutztier für den Menschen. Heute haben Hunde mehr Aufgaben als dem Menschen ein Partner zu sein, so werden sie als Assistenzhunde für Behinderte ausgebildet oder helfen, als Spürhunde Drogen, Sprengstoff oder Vermisste zu finden. Die Anzahl der Kooperationsbereiche zwischen Hunden und Menschen wächst in den letzten Jahren immer mehr.
Seit 1970 haben die wissenschaftlichen Disziplinen den Wert der Mensch-Tier-Beziehung erkannt und erforschen diesen. Die heilende Wirkung der Mensch-Tier-Beziehung geht von der Grundannahme aus, dass eine lang bestehende Verbundenheit besteht und auch heute noch eine gemeinsame Kommunikationsebene ermöglicht.
Diese Arbeit wird zunächst die Begriffe soziale und emotionale Kompetenz definieren und einen kurzen Abriss über ihre Entwicklung geben. Anschließend werden verschiedene Modelle der Mensch-Tier-Beziehung vorgestellt. Im nächsten Kapitel wird die Arbeit mit Tieren genauer beleuchtet und es wird eine Abgrenzung zwischen den Begriffen tiergestützten Therapie, tiergestützten Aktivität und tiergestützten Pädagogik vorgenommen. Im Anschluss daran wird der Einsatz des Hundes in der Förderschule näher betrachtet.
Im darauffolgenden Kapitel wird die Wirkung des Hundes auf die sozial-emotionale Entwicklung von Kindern anhand verschiedener Studien erläutert, woraus Rückschlüsse auf die möglichen Effekte in Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung gezogen werden. Zum Schluss wird im Fazit ein Resümee über die bisherigen Erkenntnisse der Arbeit gezogen.
Hunde sind seit 35.000 Jahren beliebte Lebenspartner des Menschen. Sie halfen damals beim Jagen, warnten mit ihrem Verhalten vor Gefahren und waren auch durch viele esoterische Projektionen mehr als ein Nutztier für den Menschen. Heute haben Hunde mehr Aufgaben als dem Menschen ein Partner zu sein, so werden sie als Assistenzhunde für Behinderte ausgebildet oder helfen, als Spürhunde Drogen, Sprengstoff oder Vermisste zu finden. Die Anzahl der Kooperationsbereiche zwischen Hunden und Menschen wächst in den letzten Jahren immer mehr.
Seit 1970 haben die wissenschaftlichen Disziplinen den Wert der Mensch-Tier-Beziehung erkannt und erforschen diesen. Die heilende Wirkung der Mensch-Tier-Beziehung geht von der Grundannahme aus, dass eine lang bestehende Verbundenheit besteht und auch heute noch eine gemeinsame Kommunikationsebene ermöglicht.
Diese Arbeit wird zunächst die Begriffe soziale und emotionale Kompetenz definieren und einen kurzen Abriss über ihre Entwicklung geben. Anschließend werden verschiedene Modelle der Mensch-Tier-Beziehung vorgestellt. Im nächsten Kapitel wird die Arbeit mit Tieren genauer beleuchtet und es wird eine Abgrenzung zwischen den Begriffen tiergestützten Therapie, tiergestützten Aktivität und tiergestützten Pädagogik vorgenommen. Im Anschluss daran wird der Einsatz des Hundes in der Förderschule näher betrachtet.
Im darauffolgenden Kapitel wird die Wirkung des Hundes auf die sozial-emotionale Entwicklung von Kindern anhand verschiedener Studien erläutert, woraus Rückschlüsse auf die möglichen Effekte in Förderschulen mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung gezogen werden. Zum Schluss wird im Fazit ein Resümee über die bisherigen Erkenntnisse der Arbeit gezogen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783346843340 |
ISBN-10: | 3346843343 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Ganski, Verena von |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Verena von Ganski |
Erscheinungsdatum: | 24.03.2023 |
Gewicht: | 0,056 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Fachbereich: | Didaktik/Methodik/Schulpädagogik/Fachdidaktik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 28 S. |
ISBN-13: | 9783346843340 |
ISBN-10: | 3346843343 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Ganski, Verena von |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Verena von Ganski |
Erscheinungsdatum: | 24.03.2023 |
Gewicht: | 0,056 kg |
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