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Thüringer Dorfleben
Gedichte und Geschichten aus Thüringen
Buch von Hannalore Gewalt
Sprache: Deutsch

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Kategorien:
Beschreibung
240 Seiten, Festeinband, Hannalore Gewalt begibt sich in ihrem vierten Buch erneut auf Zeitreise.

In 36 Geschichten sowie 114 Gedichten, umrahmt von 89 Fotos und Zeichnungen, erweckt sie das Dorfleben vergangener Zeit wieder zum Leben.

INHALT:

Der Küchenschnitzer
Die gute, alte Wäschewanne
Freunde
Der rote Milan
Die große Reise
Sieben fette und sieben magere Jahre
Warten auf den Frühling
Chaotisches Chaos
Die Mausefellmütze
"Mai kühl und nass ...!"
Tropfen auf dem heißen Stein!
"Die Rattenburg" eine makabere Urlaubsgeschichte
Zaungast
Sich erinnern können
Das Schwalbenlied
Ein einzig` Schwälbchen
Das geschenkte Glück
Wiederkehr?
Wenn der Hunger quält

Die Rückseite der Kernkraft
Der Ofen im Wandel der Zeiten
Auch die Erinnerung schwindet!
Der Schöpfung ein Dankeschön!
Genug ist irgendwann genug!
Der kleine Unterschied
Der große Bruder!
Der erlösende Regen
Ist¿s schon soweit?
Der ungebetene Gast
Auf ein Neues! Sinnlose Verschwendung
Erste Blumen Die erste und die letzte Blume
Lebensretter Wer trägt eine "Schuld"?
Wenn etwas zur Normalität wird
Der Winter Tauwetter
Die unvergessene Heimat
Natürliche Freuden
Das Forellenquintett
Aufgeschreckt Ostern anders?
Vom Frühling gelockt
Von der Natur getrieben
Die Nachtigall
Wer wohl am besten sänge ...?
Die ersten blauen Veilchen
Ein Königreich für einen Kuli!
Der Herbst im Wandel der Zeiten
Die Gänseschwarten
Der Schulunfall
Ein Leben birgt die Summe der Jahre!
Die weiße Weste Sie werden es auszubaden haben ...!
Zwangsläufigkeiten
Das Maßliebchen und die Rose
Unsere Friedenslinde
Alle Wetter! Der Kälte entfliehen
Alleingelassen! Dank und Hilfe! "Aus" für den Holunder?
Viel wird dem Leben abverlangt, hilft mitgehofft und mitgebangt?
Wenn Kinder krank werden - heute und vor etwa 60 Jahren
Verlorene Kindheit
Wie von einem anderen Stern
Das fremde Mädchen
Der eigene, sehr harte Weg
Es friert Stein und Bein
Schmetterlinge im Bauch
Es riecht schon nach Herbst
Tee aus unserer Apotheke "Natur"
Der frühe Vogel fängt den Wurm!
Die verlorene Stimme
Wie es singt und klingt
Klein Trinchens früher Flug
Mit Anstand und Respekt
Hinter den Kulissen
Verlorene Kindheit
Der Morgen
Goldener Herbst
Die verfluchte Fahrradpanne
Unsere Kastanienbäume
Das Leben eines Großvaters
Meine zweite Haut
Fastnachts - Dienstag
Die "Fixe Idee" und die "Grundmühle"
Am Futterhäuschen
Rote Kirschen eß¿ ich gern, ...
Nicht der Krieg allein war verantwortlich!
Der Schmerz - Geißel der Menschheit!
Lärm als Markenzeichen?
Du bist das, was dein Herz ist
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!
Auf bald!
Der Urinstinkt
Mein Rotkehlchen
Ungleichgewicht
Aus dem Stegreif!
Der Lindenbaum
Linden als Erinnerung
Groß, wie ein Gänseei!
Wie Hund und Katz!
Wasser als Lebenselixier
"Nettigkeiten"
Engel in unseren Träumen
Das Neue
Der Kirmeskuchen
Die Sonne und der Regen
Des Sommers Vielfalt
Ein Traum
Katzenplage!
Vögel unter¿m Himmelszelt!
Hygiene war für uns ein Fremdwort!
Die Schönheit fühlen
Vertraute Pfade!
Du, meine große Liebe!
Höchste Vollkommenheit!
Abschied und Sehnsucht
Gefundene Hilfe
Gewappnet
Es drängt die Zeit
Drei Schwälbchen
Der Holzkoffer
Die Nacht der Nächte
Die Winterruhe
Weltuntergangsstimmung?
Erster Reif liegt auf den Wiesen
Der ungewöhnliche Herbstbeginn
Weit über das normale Maß
Sei es, wie es sei!
"Mein Wunschbild" einer Mutter!
Schluß mit lustig!
Bilder, die das Herz berühren
Unser größtes Geschenk
Ehre, wem Ehre gebührt! Die kleine Feldlerche Die letzte Buchlesung
Der Drang zu schreiben
Einstimmen auf den Advent
Das Adventfenster
Advent
Das Adventlicht
Weihnacht - o stille, hohe Zeit!
Neues Jahr!
240 Seiten, Festeinband, Hannalore Gewalt begibt sich in ihrem vierten Buch erneut auf Zeitreise.

In 36 Geschichten sowie 114 Gedichten, umrahmt von 89 Fotos und Zeichnungen, erweckt sie das Dorfleben vergangener Zeit wieder zum Leben.

INHALT:

Der Küchenschnitzer
Die gute, alte Wäschewanne
Freunde
Der rote Milan
Die große Reise
Sieben fette und sieben magere Jahre
Warten auf den Frühling
Chaotisches Chaos
Die Mausefellmütze
"Mai kühl und nass ...!"
Tropfen auf dem heißen Stein!
"Die Rattenburg" eine makabere Urlaubsgeschichte
Zaungast
Sich erinnern können
Das Schwalbenlied
Ein einzig` Schwälbchen
Das geschenkte Glück
Wiederkehr?
Wenn der Hunger quält

Die Rückseite der Kernkraft
Der Ofen im Wandel der Zeiten
Auch die Erinnerung schwindet!
Der Schöpfung ein Dankeschön!
Genug ist irgendwann genug!
Der kleine Unterschied
Der große Bruder!
Der erlösende Regen
Ist¿s schon soweit?
Der ungebetene Gast
Auf ein Neues! Sinnlose Verschwendung
Erste Blumen Die erste und die letzte Blume
Lebensretter Wer trägt eine "Schuld"?
Wenn etwas zur Normalität wird
Der Winter Tauwetter
Die unvergessene Heimat
Natürliche Freuden
Das Forellenquintett
Aufgeschreckt Ostern anders?
Vom Frühling gelockt
Von der Natur getrieben
Die Nachtigall
Wer wohl am besten sänge ...?
Die ersten blauen Veilchen
Ein Königreich für einen Kuli!
Der Herbst im Wandel der Zeiten
Die Gänseschwarten
Der Schulunfall
Ein Leben birgt die Summe der Jahre!
Die weiße Weste Sie werden es auszubaden haben ...!
Zwangsläufigkeiten
Das Maßliebchen und die Rose
Unsere Friedenslinde
Alle Wetter! Der Kälte entfliehen
Alleingelassen! Dank und Hilfe! "Aus" für den Holunder?
Viel wird dem Leben abverlangt, hilft mitgehofft und mitgebangt?
Wenn Kinder krank werden - heute und vor etwa 60 Jahren
Verlorene Kindheit
Wie von einem anderen Stern
Das fremde Mädchen
Der eigene, sehr harte Weg
Es friert Stein und Bein
Schmetterlinge im Bauch
Es riecht schon nach Herbst
Tee aus unserer Apotheke "Natur"
Der frühe Vogel fängt den Wurm!
Die verlorene Stimme
Wie es singt und klingt
Klein Trinchens früher Flug
Mit Anstand und Respekt
Hinter den Kulissen
Verlorene Kindheit
Der Morgen
Goldener Herbst
Die verfluchte Fahrradpanne
Unsere Kastanienbäume
Das Leben eines Großvaters
Meine zweite Haut
Fastnachts - Dienstag
Die "Fixe Idee" und die "Grundmühle"
Am Futterhäuschen
Rote Kirschen eß¿ ich gern, ...
Nicht der Krieg allein war verantwortlich!
Der Schmerz - Geißel der Menschheit!
Lärm als Markenzeichen?
Du bist das, was dein Herz ist
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit!
Auf bald!
Der Urinstinkt
Mein Rotkehlchen
Ungleichgewicht
Aus dem Stegreif!
Der Lindenbaum
Linden als Erinnerung
Groß, wie ein Gänseei!
Wie Hund und Katz!
Wasser als Lebenselixier
"Nettigkeiten"
Engel in unseren Träumen
Das Neue
Der Kirmeskuchen
Die Sonne und der Regen
Des Sommers Vielfalt
Ein Traum
Katzenplage!
Vögel unter¿m Himmelszelt!
Hygiene war für uns ein Fremdwort!
Die Schönheit fühlen
Vertraute Pfade!
Du, meine große Liebe!
Höchste Vollkommenheit!
Abschied und Sehnsucht
Gefundene Hilfe
Gewappnet
Es drängt die Zeit
Drei Schwälbchen
Der Holzkoffer
Die Nacht der Nächte
Die Winterruhe
Weltuntergangsstimmung?
Erster Reif liegt auf den Wiesen
Der ungewöhnliche Herbstbeginn
Weit über das normale Maß
Sei es, wie es sei!
"Mein Wunschbild" einer Mutter!
Schluß mit lustig!
Bilder, die das Herz berühren
Unser größtes Geschenk
Ehre, wem Ehre gebührt! Die kleine Feldlerche Die letzte Buchlesung
Der Drang zu schreiben
Einstimmen auf den Advent
Das Adventfenster
Advent
Das Adventlicht
Weihnacht - o stille, hohe Zeit!
Neues Jahr!
Über den Autor
Am 04. Juni 1939 wurde ich als zweites Kind einer Landarbeiterfamilie in Molschleben bei Gotha geboren. Von 1945-1953 erfolgte der achtklassige Grundschulbesuch. Die sich anschließende Ausbildung in einer Haushaltungsschule beendete ich 1955.Mein großer Wunsch war, Forstingenieur zu werden. Ich begann die 2-jährige Lehre des Forstarbeiters. Kurz vor Beendigung der Lehrzeit stellten sich, hauptsächlich bedingt durch die schwere manuelle Arbeit, massive gesundheitliche Schädigungen ein. Ich machte meinen Abschluß, aber es gab für mich keine Möglichkeit, weitere 3 Jahre Waldarbeit durchzustehen. Um an der Forstingenieurschule immatrikuliert zu werden, war diese praktische Erfahrung jedoch Vorraussetzung. Ich arbeitete ein weiteres Jahr als Schreibkraft in einem Forstamt, hatte aber zwangsläufig meinen Berufswunsch aufgegeben.Auf der Suche nach einem neuen Beruf schien mir der Lehrer interessant und meiner Konstitution angemessen. Das mir fehlende Abitur holte ich in einem Vorkursstudium nach. Schon während des anschließenden Direktstudiums für Mittelstufenlehrer Deutsch/Kunsterziehung hatte ich wegen häufiger Klinikaufenthalte und Operationen immens viel Unterrichtsstoff versäumt. Eine in meiner Kindheit schon einmal aufgetretene Tbc holte mich wieder ein. Diese heimtückische Krankheit und deren Auswirkungen führten zu einer völligen Resignation. Ich ließ mich auf eigenen Wunsch exmatrikulieren; zu einem Neubeginn fehlte mir die Kraft. Um eine neue Möglichkeit des Geldverdienens ging es 1966, als ich bereits verheiratet und Mutter zweier Töchter war. In der örtlichen LPG legte ich 1974 die Prüfung als Facharbeiter für Obst- und Gartenbau ab. Doch die schwere körperliche Arbeit verschlechterte meinen labilen Gesundheitszustand. Viel leichter war die nachfolgende 13jährige Tätig-keit als Fachverkäuferin für Obst und Gemüse in einer großen Kaufhalle auch nicht; der Facharbeiterabschluß aber kam mir dabei zugute.Weil in zunehmendem Maße die mangelnde Gesundheit mein Leben bestimmte, gab ich 1989 meine Arbeit ganz auf, um zu pausieren. Es kam die Wende. Damit fielen meine Chancen, als Schwerbeschädigte jemals wieder eine Beschäftigung zu bekommen, auf den Nullpunkt. Nach dem Auslaufen der Arbeitslosenzeit wurde mir Rente wegen Erwerbsunfähigkeit gewährt. Seit 1993 bin ich im Ruhestand. Meine Freizeit nutze ich nun, meine Lebenseindrücke und Erinnerungen aufzuschreiben. (Hannalore Gewalt)
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Fachbereich: Regionalgeschichte
Genre: Geschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Inhalt: 240 S.
89 Illustr.
89 Abb.
ISBN-13: 9783867774710
ISBN-10: 3867774714
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Gewalt, Hannalore
Hersteller: Rockstuhl Verlag
Rockstuhl, Harald
Abbildungen: 80 Abbildungen
Maße: 216 x 159 x 17 mm
Von/Mit: Hannalore Gewalt
Erscheinungsdatum: 25.12.2012
Gewicht: 0,609 kg
Artikel-ID: 106219283
Über den Autor
Am 04. Juni 1939 wurde ich als zweites Kind einer Landarbeiterfamilie in Molschleben bei Gotha geboren. Von 1945-1953 erfolgte der achtklassige Grundschulbesuch. Die sich anschließende Ausbildung in einer Haushaltungsschule beendete ich 1955.Mein großer Wunsch war, Forstingenieur zu werden. Ich begann die 2-jährige Lehre des Forstarbeiters. Kurz vor Beendigung der Lehrzeit stellten sich, hauptsächlich bedingt durch die schwere manuelle Arbeit, massive gesundheitliche Schädigungen ein. Ich machte meinen Abschluß, aber es gab für mich keine Möglichkeit, weitere 3 Jahre Waldarbeit durchzustehen. Um an der Forstingenieurschule immatrikuliert zu werden, war diese praktische Erfahrung jedoch Vorraussetzung. Ich arbeitete ein weiteres Jahr als Schreibkraft in einem Forstamt, hatte aber zwangsläufig meinen Berufswunsch aufgegeben.Auf der Suche nach einem neuen Beruf schien mir der Lehrer interessant und meiner Konstitution angemessen. Das mir fehlende Abitur holte ich in einem Vorkursstudium nach. Schon während des anschließenden Direktstudiums für Mittelstufenlehrer Deutsch/Kunsterziehung hatte ich wegen häufiger Klinikaufenthalte und Operationen immens viel Unterrichtsstoff versäumt. Eine in meiner Kindheit schon einmal aufgetretene Tbc holte mich wieder ein. Diese heimtückische Krankheit und deren Auswirkungen führten zu einer völligen Resignation. Ich ließ mich auf eigenen Wunsch exmatrikulieren; zu einem Neubeginn fehlte mir die Kraft. Um eine neue Möglichkeit des Geldverdienens ging es 1966, als ich bereits verheiratet und Mutter zweier Töchter war. In der örtlichen LPG legte ich 1974 die Prüfung als Facharbeiter für Obst- und Gartenbau ab. Doch die schwere körperliche Arbeit verschlechterte meinen labilen Gesundheitszustand. Viel leichter war die nachfolgende 13jährige Tätig-keit als Fachverkäuferin für Obst und Gemüse in einer großen Kaufhalle auch nicht; der Facharbeiterabschluß aber kam mir dabei zugute.Weil in zunehmendem Maße die mangelnde Gesundheit mein Leben bestimmte, gab ich 1989 meine Arbeit ganz auf, um zu pausieren. Es kam die Wende. Damit fielen meine Chancen, als Schwerbeschädigte jemals wieder eine Beschäftigung zu bekommen, auf den Nullpunkt. Nach dem Auslaufen der Arbeitslosenzeit wurde mir Rente wegen Erwerbsunfähigkeit gewährt. Seit 1993 bin ich im Ruhestand. Meine Freizeit nutze ich nun, meine Lebenseindrücke und Erinnerungen aufzuschreiben. (Hannalore Gewalt)
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Fachbereich: Regionalgeschichte
Genre: Geschichte
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Inhalt: 240 S.
89 Illustr.
89 Abb.
ISBN-13: 9783867774710
ISBN-10: 3867774714
Sprache: Deutsch
Einband: Gebunden
Autor: Gewalt, Hannalore
Hersteller: Rockstuhl Verlag
Rockstuhl, Harald
Abbildungen: 80 Abbildungen
Maße: 216 x 159 x 17 mm
Von/Mit: Hannalore Gewalt
Erscheinungsdatum: 25.12.2012
Gewicht: 0,609 kg
Artikel-ID: 106219283
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