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Therapieansätze zur Behandlung von Depressionen bei Morbus Parkinson im Vergleich
Taschenbuch von Nicole Spielbauer
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist ein beliebter therapeutischer Ansatz, der bei einer Vielzahl von psychischen Störungen angewendet wird. Zudem gibt es immer mehr Evidenz dafür, dass die KVT einen wirksamen alternativen Ansatz zur Behandlung von Depressionen für Patient:innen mit Parkinson darstellt. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich diese Arbeit mit folgender zentraler Fragestellung: Wie wirksam ist die kognitive Verhaltenstherapie bei der Behandlung von Depression bei Parkinson-Patient:innen im Vergleich zur pharmakologischen Behandlung mit Antidepressiva?

Morbus Parkinson ist die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung, welche weltweit mehr als zehn Millionen Menschen betrifft. Schätzungen zufolge wird sich ihre Prävalenz in den nächsten 30 Jahren sogar noch verdoppeln. Neben den klassischen motorischen Symptomen treten bei Morbus Parkinson häufig auch nicht-motorische Symptome auf, welche in jüngster Zeit aufgrund ihrer erheblichen Rolle für die krankheitsbedingte Lebensqualität von Parkinson-Patient:innen ein zunehmendes Interesse geweckt haben. Depression ist dabei die häufigste neuropsychiatrische Begleiterscheinung der Parkinson-Krankheit, die sich negativ auf die Lebensqualität der Patient:innen auswirkt sowie mit einer signifikant höheren Sterblichkeit einhergeht. Nichtsdestotrotz werden depressive Symptome bei Parkinson-Erkrankten immer noch zu wenig erkannt und behandelt.

Derzeit sind Antidepressiva die erste Wahl bei der Therapie von Depressionen bei Morbus Parkinson. Einige Studien berichten jedoch, dass die Medikamente die motorischen Symptome bei Parkinson-Patient:innen verschlimmern können. Abgesehen von der fehlenden Evidenz zu Antidepressiva, der hohen Belastung durch die Medikamente und den Nebenwirkungen, die durch die Wechselwirkungen zwischen Antiparkinson-Medikamenten und Antidepressiva verursacht werden, besteht ein dringender Bedarf an neuen nicht-pharmakologischen Behandlungen für Depressionen bei Parkinson-Erkrankten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist ein beliebter therapeutischer Ansatz, der bei einer Vielzahl von psychischen Störungen angewendet wird. Zudem gibt es immer mehr Evidenz dafür, dass die KVT einen wirksamen alternativen Ansatz zur Behandlung von Depressionen für Patient:innen mit Parkinson darstellt. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich diese Arbeit mit folgender zentraler Fragestellung: Wie wirksam ist die kognitive Verhaltenstherapie bei der Behandlung von Depression bei Parkinson-Patient:innen im Vergleich zur pharmakologischen Behandlung mit Antidepressiva?

Morbus Parkinson ist die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung, welche weltweit mehr als zehn Millionen Menschen betrifft. Schätzungen zufolge wird sich ihre Prävalenz in den nächsten 30 Jahren sogar noch verdoppeln. Neben den klassischen motorischen Symptomen treten bei Morbus Parkinson häufig auch nicht-motorische Symptome auf, welche in jüngster Zeit aufgrund ihrer erheblichen Rolle für die krankheitsbedingte Lebensqualität von Parkinson-Patient:innen ein zunehmendes Interesse geweckt haben. Depression ist dabei die häufigste neuropsychiatrische Begleiterscheinung der Parkinson-Krankheit, die sich negativ auf die Lebensqualität der Patient:innen auswirkt sowie mit einer signifikant höheren Sterblichkeit einhergeht. Nichtsdestotrotz werden depressive Symptome bei Parkinson-Erkrankten immer noch zu wenig erkannt und behandelt.

Derzeit sind Antidepressiva die erste Wahl bei der Therapie von Depressionen bei Morbus Parkinson. Einige Studien berichten jedoch, dass die Medikamente die motorischen Symptome bei Parkinson-Patient:innen verschlimmern können. Abgesehen von der fehlenden Evidenz zu Antidepressiva, der hohen Belastung durch die Medikamente und den Nebenwirkungen, die durch die Wechselwirkungen zwischen Antiparkinson-Medikamenten und Antidepressiva verursacht werden, besteht ein dringender Bedarf an neuen nicht-pharmakologischen Behandlungen für Depressionen bei Parkinson-Erkrankten.
Details
Erscheinungsjahr: 2023
Fachbereich: Angewandte Psychologie
Genre: Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 24
Inhalt: 24 S.
ISBN-13: 9783346853080
ISBN-10: 334685308X
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Spielbauer, Nicole
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Nicole Spielbauer
Erscheinungsdatum: 06.04.2023
Gewicht: 0,051 kg
preigu-id: 126814128
Details
Erscheinungsjahr: 2023
Fachbereich: Angewandte Psychologie
Genre: Psychologie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 24
Inhalt: 24 S.
ISBN-13: 9783346853080
ISBN-10: 334685308X
Sprache: Deutsch
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Spielbauer, Nicole
Auflage: 1. Auflage
Hersteller: GRIN Verlag
Maße: 210 x 148 x 3 mm
Von/Mit: Nicole Spielbauer
Erscheinungsdatum: 06.04.2023
Gewicht: 0,051 kg
preigu-id: 126814128
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