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Theorie der Lebenswelt 1
Die pragmatische Schichtung der Lebenswelt, Alfred Schütz Werkausgabe 1
Buch von Alfred Schütz
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Band V.1 enthält die Texte, die sich thematisch und werkgenetisch um das Manuskript: »Das Problem der Personalität in der Sozialwelt« gruppieren. Die zum Teil bruchstückhaften Partien dieses Manuskripts, das Schütz in zwei Entwürfen in den Jahren 1936 und 1937 niederschrieb, kommen hier erstmals zum Abdruck. Von der Erkenntnis geleitet, dass es eine Handlungstheorie als Konstitutionstheorie der Lebenswelt nicht bei einer Analyse der sinnhaften Seite des Handelns bewenden lassen darf, geht es Schütz in diesem Manuskript um die Rolle des »pragmatischen Motivs« bei der Konstitution des Ego als sozialer Person und der sozialen Welt schlechthin. Das Manuskript gewährt Einblick in die Werkstatt von Schütz' Denken, denn es ist in zweifacher Hinsicht für die Genese seiner Arbeit aufschlussreich. Erstens gibt es Auskunft über die vielfältigen theoretischen Positionen, auf die sich Schütz bezieht, und zweitens enthält es neue Motive, Denkfiguren und Fragestellungen, die für Schütz' späteres Denkend grundlegend sind und in Amerika fortgeführt wurden. Es zeigt, dass die Werkentwicklung zwischen den europäischen und amerikanischen Jahren sachlich nie unterbrochen war. Das hier deutlich werdende Primat des menschlichen Wirkens in der Welt und der pragmatischen Konstruktion sozialer Wirklichkeit eröffnet eine neue Sicht auf das gesamte Werk von Alfred Schütz. Mehr zur Alfred Schütz Werkausgabe (ASW) unter [...]
Band V.1 enthält die Texte, die sich thematisch und werkgenetisch um das Manuskript: »Das Problem der Personalität in der Sozialwelt« gruppieren. Die zum Teil bruchstückhaften Partien dieses Manuskripts, das Schütz in zwei Entwürfen in den Jahren 1936 und 1937 niederschrieb, kommen hier erstmals zum Abdruck. Von der Erkenntnis geleitet, dass es eine Handlungstheorie als Konstitutionstheorie der Lebenswelt nicht bei einer Analyse der sinnhaften Seite des Handelns bewenden lassen darf, geht es Schütz in diesem Manuskript um die Rolle des »pragmatischen Motivs« bei der Konstitution des Ego als sozialer Person und der sozialen Welt schlechthin. Das Manuskript gewährt Einblick in die Werkstatt von Schütz' Denken, denn es ist in zweifacher Hinsicht für die Genese seiner Arbeit aufschlussreich. Erstens gibt es Auskunft über die vielfältigen theoretischen Positionen, auf die sich Schütz bezieht, und zweitens enthält es neue Motive, Denkfiguren und Fragestellungen, die für Schütz' späteres Denkend grundlegend sind und in Amerika fortgeführt wurden. Es zeigt, dass die Werkentwicklung zwischen den europäischen und amerikanischen Jahren sachlich nie unterbrochen war. Das hier deutlich werdende Primat des menschlichen Wirkens in der Welt und der pragmatischen Konstruktion sozialer Wirklichkeit eröffnet eine neue Sicht auf das gesamte Werk von Alfred Schütz. Mehr zur Alfred Schütz Werkausgabe (ASW) unter [...]
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