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Theodizee prozesstheologisch gedacht
Gott, Welt und Leid im Paradigma eines panentheistischen Konzepts
Buch von Andreas Reitinger
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Warum gibt es so viel Leid in der Welt? Warum werden tausende Menschen in blutigen Kriegen getötet oder fallen Naturkatastrophen und heimtückischen Krankheiten zum Opfer? Und wie kann ein allmächtiger und moralisch vollkommener Gott all diese Übel dies zulassen?
Das Theodizeeproblem als die wohl schwerste Herausforderung des Gottesglaubens steht nach wie vor auf der theologischen und religionsphilosophischen Agenda. Auch angesichts eines Milliarden Jahre dauernden leidvollen, scheinbar ziellosen Evolutionsprozesses und naturalistischer Gegenentwürfe befindet sich das theistische Bekenntnis schon länger in einer tiefgreifenden Legitimationskrise.
Vorliegende Studie greift die Theodizeedebatten der jüngeren Vergangenheit auf und legt den Fokus auf einen alternativen Ansatz, der ausgehend von der Prozessmetaphysik Alfred N. Whiteheads das Denken der Prozesstheologie in den Blick nimmt. Dafür werden ausgewählte Positionen der prominenten Free-Will-Defense und der Prozesstheodizee mit ihren jeweiligen Begründungsgängen präsentiert und diskutiert. In einer kritischen Würdigung der beiden gegeneinander gestellten Ansätze wird schließlich für das Prozessparadigma argumentiert, dem es mit seinem alternativen Gotteskonzept gelingt, das Problem des Übels erheblich zu entschärfen.
Warum gibt es so viel Leid in der Welt? Warum werden tausende Menschen in blutigen Kriegen getötet oder fallen Naturkatastrophen und heimtückischen Krankheiten zum Opfer? Und wie kann ein allmächtiger und moralisch vollkommener Gott all diese Übel dies zulassen?
Das Theodizeeproblem als die wohl schwerste Herausforderung des Gottesglaubens steht nach wie vor auf der theologischen und religionsphilosophischen Agenda. Auch angesichts eines Milliarden Jahre dauernden leidvollen, scheinbar ziellosen Evolutionsprozesses und naturalistischer Gegenentwürfe befindet sich das theistische Bekenntnis schon länger in einer tiefgreifenden Legitimationskrise.
Vorliegende Studie greift die Theodizeedebatten der jüngeren Vergangenheit auf und legt den Fokus auf einen alternativen Ansatz, der ausgehend von der Prozessmetaphysik Alfred N. Whiteheads das Denken der Prozesstheologie in den Blick nimmt. Dafür werden ausgewählte Positionen der prominenten Free-Will-Defense und der Prozesstheodizee mit ihren jeweiligen Begründungsgängen präsentiert und diskutiert. In einer kritischen Würdigung der beiden gegeneinander gestellten Ansätze wird schließlich für das Prozessparadigma argumentiert, dem es mit seinem alternativen Gotteskonzept gelingt, das Problem des Übels erheblich zu entschärfen.
Details
Erscheinungsjahr: 2019
Genre: Religion & Theologie
Religion: Christentum
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Seiten: 264
Reihe: Studien zur systematischen Theologie, Ethik und Philosophie
Inhalt: 264 S.
ISBN-13: 9783402119068
ISBN-10: 3402119064
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 11906
Einband: Gebunden
Autor: Reitinger, Andreas
Herausgeber: Thomas Marschler/Thomas Schärtl
Hersteller: Aschendorff
Aschendorff Verlag
Maße: 236 x 163 x 25 mm
Von/Mit: Andreas Reitinger
Erscheinungsdatum: 13.12.2019
Gewicht: 0,553 kg
preigu-id: 111015725
Details
Erscheinungsjahr: 2019
Genre: Religion & Theologie
Religion: Christentum
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Buch
Seiten: 264
Reihe: Studien zur systematischen Theologie, Ethik und Philosophie
Inhalt: 264 S.
ISBN-13: 9783402119068
ISBN-10: 3402119064
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 11906
Einband: Gebunden
Autor: Reitinger, Andreas
Herausgeber: Thomas Marschler/Thomas Schärtl
Hersteller: Aschendorff
Aschendorff Verlag
Maße: 236 x 163 x 25 mm
Von/Mit: Andreas Reitinger
Erscheinungsdatum: 13.12.2019
Gewicht: 0,553 kg
preigu-id: 111015725
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