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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Hannover, Veranstaltung: Bitte hört was ich nicht sage - Suizidalität als kommunikatives Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Suizid im Jugendalter ist ein tragisches und bedrückendes Thema. Um Jugendliche und ihre oft unverständlichen Handlungen zu verstehen, ist es wichtig sich mit der Thematik tiefgehend auseinanderzusetzen. Zum einen stellt sich die Frage nach den Bedingungen, die zu suizidalen Handlungen bei Jugendlichen führen. Zum anderen möchte ich mich damit befassen, wie Sozialarbeiter sowie angehörige mit suizidgefährdeten Jugendlichen umgehen können.
Dazu habe ich die vorliegende Hausarbeit in drei Stufen gegliedert. Im ersten Teil habe ich relevante Begriffe aus dem allgemeinen Themenbereich Suizid definiert und die derzeitige Rechtslage beleuchtet. Die Erläuterung der vielen für Suizidalität relevanten Begriffe halte ich für ausschlaggebend und zwingend notwendig, daher habe ich dem Definieren mehr Raum in dieser Arbeit gegeben, als üblich. Im zweiten Teil gehe ich auf die speziellen Besonderheiten bei suizidalen Jugendlichen ein. Im letzten Teil und in der Reflektion geht es um Zusammenhänge, die ich für die sozialarbeiterische Arbeit mit suizidalen Jugendlichen für wichtig halte. Einige Tendenzen aufzeigende Zahlen und statistische Werte habe ich mit in den Hauptteil gegliedert, da ich das für anschaulicher halte.
Eine Aktuelle, informative und differenzierte Arbeit, die sich als Hilfestellung in der Praxis und als Information für Angehörige eignet. Schwerpunkte liegen in der ausführlichen Definition der Fachbegriffe und im Umgang mit suizidgefährdeten Jugendlichen. Durch die Mischung von sehr aktuellen Quellen mit einigen klassischen ist es gelungen eine aufschlussreiche erkenntnisliefernde Arbeit zu Verfassen, die Fachlichkeit bietet Orientierung und gibt Mut sich dem tragischen Tabuthema Suizid zu nähern.
Dazu habe ich die vorliegende Hausarbeit in drei Stufen gegliedert. Im ersten Teil habe ich relevante Begriffe aus dem allgemeinen Themenbereich Suizid definiert und die derzeitige Rechtslage beleuchtet. Die Erläuterung der vielen für Suizidalität relevanten Begriffe halte ich für ausschlaggebend und zwingend notwendig, daher habe ich dem Definieren mehr Raum in dieser Arbeit gegeben, als üblich. Im zweiten Teil gehe ich auf die speziellen Besonderheiten bei suizidalen Jugendlichen ein. Im letzten Teil und in der Reflektion geht es um Zusammenhänge, die ich für die sozialarbeiterische Arbeit mit suizidalen Jugendlichen für wichtig halte. Einige Tendenzen aufzeigende Zahlen und statistische Werte habe ich mit in den Hauptteil gegliedert, da ich das für anschaulicher halte.
Eine Aktuelle, informative und differenzierte Arbeit, die sich als Hilfestellung in der Praxis und als Information für Angehörige eignet. Schwerpunkte liegen in der ausführlichen Definition der Fachbegriffe und im Umgang mit suizidgefährdeten Jugendlichen. Durch die Mischung von sehr aktuellen Quellen mit einigen klassischen ist es gelungen eine aufschlussreiche erkenntnisliefernde Arbeit zu Verfassen, die Fachlichkeit bietet Orientierung und gibt Mut sich dem tragischen Tabuthema Suizid zu nähern.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Hannover, Veranstaltung: Bitte hört was ich nicht sage - Suizidalität als kommunikatives Handeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Suizid im Jugendalter ist ein tragisches und bedrückendes Thema. Um Jugendliche und ihre oft unverständlichen Handlungen zu verstehen, ist es wichtig sich mit der Thematik tiefgehend auseinanderzusetzen. Zum einen stellt sich die Frage nach den Bedingungen, die zu suizidalen Handlungen bei Jugendlichen führen. Zum anderen möchte ich mich damit befassen, wie Sozialarbeiter sowie angehörige mit suizidgefährdeten Jugendlichen umgehen können.
Dazu habe ich die vorliegende Hausarbeit in drei Stufen gegliedert. Im ersten Teil habe ich relevante Begriffe aus dem allgemeinen Themenbereich Suizid definiert und die derzeitige Rechtslage beleuchtet. Die Erläuterung der vielen für Suizidalität relevanten Begriffe halte ich für ausschlaggebend und zwingend notwendig, daher habe ich dem Definieren mehr Raum in dieser Arbeit gegeben, als üblich. Im zweiten Teil gehe ich auf die speziellen Besonderheiten bei suizidalen Jugendlichen ein. Im letzten Teil und in der Reflektion geht es um Zusammenhänge, die ich für die sozialarbeiterische Arbeit mit suizidalen Jugendlichen für wichtig halte. Einige Tendenzen aufzeigende Zahlen und statistische Werte habe ich mit in den Hauptteil gegliedert, da ich das für anschaulicher halte.
Eine Aktuelle, informative und differenzierte Arbeit, die sich als Hilfestellung in der Praxis und als Information für Angehörige eignet. Schwerpunkte liegen in der ausführlichen Definition der Fachbegriffe und im Umgang mit suizidgefährdeten Jugendlichen. Durch die Mischung von sehr aktuellen Quellen mit einigen klassischen ist es gelungen eine aufschlussreiche erkenntnisliefernde Arbeit zu Verfassen, die Fachlichkeit bietet Orientierung und gibt Mut sich dem tragischen Tabuthema Suizid zu nähern.
Dazu habe ich die vorliegende Hausarbeit in drei Stufen gegliedert. Im ersten Teil habe ich relevante Begriffe aus dem allgemeinen Themenbereich Suizid definiert und die derzeitige Rechtslage beleuchtet. Die Erläuterung der vielen für Suizidalität relevanten Begriffe halte ich für ausschlaggebend und zwingend notwendig, daher habe ich dem Definieren mehr Raum in dieser Arbeit gegeben, als üblich. Im zweiten Teil gehe ich auf die speziellen Besonderheiten bei suizidalen Jugendlichen ein. Im letzten Teil und in der Reflektion geht es um Zusammenhänge, die ich für die sozialarbeiterische Arbeit mit suizidalen Jugendlichen für wichtig halte. Einige Tendenzen aufzeigende Zahlen und statistische Werte habe ich mit in den Hauptteil gegliedert, da ich das für anschaulicher halte.
Eine Aktuelle, informative und differenzierte Arbeit, die sich als Hilfestellung in der Praxis und als Information für Angehörige eignet. Schwerpunkte liegen in der ausführlichen Definition der Fachbegriffe und im Umgang mit suizidgefährdeten Jugendlichen. Durch die Mischung von sehr aktuellen Quellen mit einigen klassischen ist es gelungen eine aufschlussreiche erkenntnisliefernde Arbeit zu Verfassen, die Fachlichkeit bietet Orientierung und gibt Mut sich dem tragischen Tabuthema Suizid zu nähern.
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 52 S. |
ISBN-13: | 9783638908207 |
ISBN-10: | 3638908208 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Krömer, Christoph |
Auflage: | 5. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Christoph Krömer |
Erscheinungsdatum: | 01.02.2008 |
Gewicht: | 0,09 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2008 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 52 S. |
ISBN-13: | 9783638908207 |
ISBN-10: | 3638908208 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Krömer, Christoph |
Auflage: | 5. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 5 mm |
Von/Mit: | Christoph Krömer |
Erscheinungsdatum: | 01.02.2008 |
Gewicht: | 0,09 kg |
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