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Beschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort "Evaluation" ist mittlerweile zu einer fast selbstverständlichen Vokabel geworden. Umso wichtiger ist es, dass sich Fachkräfte beziehungsweise Akteure auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit den Formen sowie den inhaltlichen Schwerpunkten zur Evaluation bewusst sind. Das Wissen zu Verfahren, Nutzen, aber auch Risiken bei Evaluationen ist hierbei zwingend notwendig. Um diese Notwendigkeit zu akzentuieren, wird dieses Thema in der vorliegenden Hausarbeit unter anderem mit dem Buch "Evaluation in der Sozialen Arbeit" von Joachim Merchel näher beleuchtet.
In vielen Alltagssituationen der Sozialen Arbeit verspricht eine gut durchgeführte Evaluation Einschätzungen und wertvolle Informationen, mit deren Hilfe Fachkräfte fachliche Fragen diskutieren sowie ihre Arbeit legitimieren und zielgerichtet weiterentwickeln können. Mögliche Anwendungsbeispiele in diesem Zusammenhang wären denkbar im Bereich der Erzieherinnen, die in einer Kindertageseinrichtung womöglich Zweifel daran hegen, inwiefern ihre Bemühungen zur Profilierung des Bildungscharakters der Einrichtung bei den Eltern ankommen. Auch wäre ein gutes Beispiel der Evaluation bei den Sozialarbeitern im Jugendamt anzufinden, die möglicherweise wissen wollen, ob ihre verstärkten Bemühungen zur Beteiligung der Kinder und Jugendlichen an der Hilfeplanung Erfolge zeigen.
In diesem Kontext erwähnenswert ist die Tatsache, dass Evaluation allerdings nicht allein als "Evaluationsforschung" anzusehen ist. Lange Zeit wurde mit Evaluation lediglich ein Forschungsprozess assoziiert, bei dem Sozialwissenschaftler die Realisierung umfassender sozial-politischer Programme erforschen. Jedoch hat sich im Laufe der Zeit der Wirkungskreis von Evaluation erweitert und die Evaluation hat sich immer stärker in den Alltag Sozialer Arbeit integriert. Sie ist nicht mehr auf die bloße "Evaluationsforschung" begrenzt, sondern hat sich auf Formen der systematischen Bewertung und Überprüfung von alltagsbezogenen Handlungsweisen ausgeweitet und sich infolgedessen thematisch verbreitert. Die Evaluation hat sich über die Erforschung hinaus als ein methodischer Ansatz zur zielgerichteten Überprüfung und Weiterentwicklung herausgebildet. Ähnlich wie die Qualitätsentwicklung, welche verbreitet als "Schwester der Evaluation" bezeichnet wird, ist die Evaluation fast zu einer Selbstverständlichkeit in der Sozialen Arbeit geworden. Dementsprechend wird künftig von den Akteuren in der Sozialen Arbeit vermehrt Evaluationskompetenz benötigt.
In vielen Alltagssituationen der Sozialen Arbeit verspricht eine gut durchgeführte Evaluation Einschätzungen und wertvolle Informationen, mit deren Hilfe Fachkräfte fachliche Fragen diskutieren sowie ihre Arbeit legitimieren und zielgerichtet weiterentwickeln können. Mögliche Anwendungsbeispiele in diesem Zusammenhang wären denkbar im Bereich der Erzieherinnen, die in einer Kindertageseinrichtung womöglich Zweifel daran hegen, inwiefern ihre Bemühungen zur Profilierung des Bildungscharakters der Einrichtung bei den Eltern ankommen. Auch wäre ein gutes Beispiel der Evaluation bei den Sozialarbeitern im Jugendamt anzufinden, die möglicherweise wissen wollen, ob ihre verstärkten Bemühungen zur Beteiligung der Kinder und Jugendlichen an der Hilfeplanung Erfolge zeigen.
In diesem Kontext erwähnenswert ist die Tatsache, dass Evaluation allerdings nicht allein als "Evaluationsforschung" anzusehen ist. Lange Zeit wurde mit Evaluation lediglich ein Forschungsprozess assoziiert, bei dem Sozialwissenschaftler die Realisierung umfassender sozial-politischer Programme erforschen. Jedoch hat sich im Laufe der Zeit der Wirkungskreis von Evaluation erweitert und die Evaluation hat sich immer stärker in den Alltag Sozialer Arbeit integriert. Sie ist nicht mehr auf die bloße "Evaluationsforschung" begrenzt, sondern hat sich auf Formen der systematischen Bewertung und Überprüfung von alltagsbezogenen Handlungsweisen ausgeweitet und sich infolgedessen thematisch verbreitert. Die Evaluation hat sich über die Erforschung hinaus als ein methodischer Ansatz zur zielgerichteten Überprüfung und Weiterentwicklung herausgebildet. Ähnlich wie die Qualitätsentwicklung, welche verbreitet als "Schwester der Evaluation" bezeichnet wird, ist die Evaluation fast zu einer Selbstverständlichkeit in der Sozialen Arbeit geworden. Dementsprechend wird künftig von den Akteuren in der Sozialen Arbeit vermehrt Evaluationskompetenz benötigt.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wort "Evaluation" ist mittlerweile zu einer fast selbstverständlichen Vokabel geworden. Umso wichtiger ist es, dass sich Fachkräfte beziehungsweise Akteure auf dem Gebiet der Sozialen Arbeit den Formen sowie den inhaltlichen Schwerpunkten zur Evaluation bewusst sind. Das Wissen zu Verfahren, Nutzen, aber auch Risiken bei Evaluationen ist hierbei zwingend notwendig. Um diese Notwendigkeit zu akzentuieren, wird dieses Thema in der vorliegenden Hausarbeit unter anderem mit dem Buch "Evaluation in der Sozialen Arbeit" von Joachim Merchel näher beleuchtet.
In vielen Alltagssituationen der Sozialen Arbeit verspricht eine gut durchgeführte Evaluation Einschätzungen und wertvolle Informationen, mit deren Hilfe Fachkräfte fachliche Fragen diskutieren sowie ihre Arbeit legitimieren und zielgerichtet weiterentwickeln können. Mögliche Anwendungsbeispiele in diesem Zusammenhang wären denkbar im Bereich der Erzieherinnen, die in einer Kindertageseinrichtung womöglich Zweifel daran hegen, inwiefern ihre Bemühungen zur Profilierung des Bildungscharakters der Einrichtung bei den Eltern ankommen. Auch wäre ein gutes Beispiel der Evaluation bei den Sozialarbeitern im Jugendamt anzufinden, die möglicherweise wissen wollen, ob ihre verstärkten Bemühungen zur Beteiligung der Kinder und Jugendlichen an der Hilfeplanung Erfolge zeigen.
In diesem Kontext erwähnenswert ist die Tatsache, dass Evaluation allerdings nicht allein als "Evaluationsforschung" anzusehen ist. Lange Zeit wurde mit Evaluation lediglich ein Forschungsprozess assoziiert, bei dem Sozialwissenschaftler die Realisierung umfassender sozial-politischer Programme erforschen. Jedoch hat sich im Laufe der Zeit der Wirkungskreis von Evaluation erweitert und die Evaluation hat sich immer stärker in den Alltag Sozialer Arbeit integriert. Sie ist nicht mehr auf die bloße "Evaluationsforschung" begrenzt, sondern hat sich auf Formen der systematischen Bewertung und Überprüfung von alltagsbezogenen Handlungsweisen ausgeweitet und sich infolgedessen thematisch verbreitert. Die Evaluation hat sich über die Erforschung hinaus als ein methodischer Ansatz zur zielgerichteten Überprüfung und Weiterentwicklung herausgebildet. Ähnlich wie die Qualitätsentwicklung, welche verbreitet als "Schwester der Evaluation" bezeichnet wird, ist die Evaluation fast zu einer Selbstverständlichkeit in der Sozialen Arbeit geworden. Dementsprechend wird künftig von den Akteuren in der Sozialen Arbeit vermehrt Evaluationskompetenz benötigt.
In vielen Alltagssituationen der Sozialen Arbeit verspricht eine gut durchgeführte Evaluation Einschätzungen und wertvolle Informationen, mit deren Hilfe Fachkräfte fachliche Fragen diskutieren sowie ihre Arbeit legitimieren und zielgerichtet weiterentwickeln können. Mögliche Anwendungsbeispiele in diesem Zusammenhang wären denkbar im Bereich der Erzieherinnen, die in einer Kindertageseinrichtung womöglich Zweifel daran hegen, inwiefern ihre Bemühungen zur Profilierung des Bildungscharakters der Einrichtung bei den Eltern ankommen. Auch wäre ein gutes Beispiel der Evaluation bei den Sozialarbeitern im Jugendamt anzufinden, die möglicherweise wissen wollen, ob ihre verstärkten Bemühungen zur Beteiligung der Kinder und Jugendlichen an der Hilfeplanung Erfolge zeigen.
In diesem Kontext erwähnenswert ist die Tatsache, dass Evaluation allerdings nicht allein als "Evaluationsforschung" anzusehen ist. Lange Zeit wurde mit Evaluation lediglich ein Forschungsprozess assoziiert, bei dem Sozialwissenschaftler die Realisierung umfassender sozial-politischer Programme erforschen. Jedoch hat sich im Laufe der Zeit der Wirkungskreis von Evaluation erweitert und die Evaluation hat sich immer stärker in den Alltag Sozialer Arbeit integriert. Sie ist nicht mehr auf die bloße "Evaluationsforschung" begrenzt, sondern hat sich auf Formen der systematischen Bewertung und Überprüfung von alltagsbezogenen Handlungsweisen ausgeweitet und sich infolgedessen thematisch verbreitert. Die Evaluation hat sich über die Erforschung hinaus als ein methodischer Ansatz zur zielgerichteten Überprüfung und Weiterentwicklung herausgebildet. Ähnlich wie die Qualitätsentwicklung, welche verbreitet als "Schwester der Evaluation" bezeichnet wird, ist die Evaluation fast zu einer Selbstverständlichkeit in der Sozialen Arbeit geworden. Dementsprechend wird künftig von den Akteuren in der Sozialen Arbeit vermehrt Evaluationskompetenz benötigt.
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783668881563 |
ISBN-10: | 3668881561 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schulz, Sandra |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Sandra Schulz |
Erscheinungsdatum: | 24.05.2019 |
Gewicht: | 0,045 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2019 |
---|---|
Fachbereich: | Sozialpädagogik |
Genre: | Erziehung & Bildung |
Rubrik: | Sozialwissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 20 S. |
ISBN-13: | 9783668881563 |
ISBN-10: | 3668881561 |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Booklet |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Schulz, Sandra |
Auflage: | 1. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 2 mm |
Von/Mit: | Sandra Schulz |
Erscheinungsdatum: | 24.05.2019 |
Gewicht: | 0,045 kg |
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