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Beschreibung
Zeitungen befinden sich schon länger in einer Strukturkrise, die sich in rückläufigen Nutzungszahlen äußert. Das Internet verzeichnet dagegen immer mehr Zugriffe. Dies haben Zeitungsverleger erkannt und in den letzten Jahren umfassende Online-Offensiven gestartet.
Vor diesem Hintergrund befasst sich die Autorin aus einer Nutzerperspektive mit der Frage des Einflusses des Internets auf die Zeitungsnutzung.
Mit ihrem interdisziplinären theoretischen Modell und der bislang größten Panelstudie weltweit in diesem Feld leistet die Autorin in theoretischer wie in empirischer Hinsicht einen grundlegenden Beitrag zur Medienkonkurrenzforschung.
Vor diesem Hintergrund befasst sich die Autorin aus einer Nutzerperspektive mit der Frage des Einflusses des Internets auf die Zeitungsnutzung.
Mit ihrem interdisziplinären theoretischen Modell und der bislang größten Panelstudie weltweit in diesem Feld leistet die Autorin in theoretischer wie in empirischer Hinsicht einen grundlegenden Beitrag zur Medienkonkurrenzforschung.
Zeitungen befinden sich schon länger in einer Strukturkrise, die sich in rückläufigen Nutzungszahlen äußert. Das Internet verzeichnet dagegen immer mehr Zugriffe. Dies haben Zeitungsverleger erkannt und in den letzten Jahren umfassende Online-Offensiven gestartet.
Vor diesem Hintergrund befasst sich die Autorin aus einer Nutzerperspektive mit der Frage des Einflusses des Internets auf die Zeitungsnutzung.
Mit ihrem interdisziplinären theoretischen Modell und der bislang größten Panelstudie weltweit in diesem Feld leistet die Autorin in theoretischer wie in empirischer Hinsicht einen grundlegenden Beitrag zur Medienkonkurrenzforschung.
Vor diesem Hintergrund befasst sich die Autorin aus einer Nutzerperspektive mit der Frage des Einflusses des Internets auf die Zeitungsnutzung.
Mit ihrem interdisziplinären theoretischen Modell und der bislang größten Panelstudie weltweit in diesem Feld leistet die Autorin in theoretischer wie in empirischer Hinsicht einen grundlegenden Beitrag zur Medienkonkurrenzforschung.
Ãœber den Autor
Ursina Mögerle ist wissenschaftliche Assistentin am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich (IPMZ), wo sie 2008 mit dieser Arbeit promoviert wurde.
Ãœber den Autor
Ursina Mögerle ist wissenschaftliche Assistentin am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich (IPMZ), wo sie 2008 mit dieser Arbeit promoviert wurde.
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