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Englisch
, Deutsch
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Deutsch
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Beschreibung
Diese Monografie zeichnet Formen kultureller Selbst- und Fremdwahrnehmung
in der englischsprachigen Literatur seit dem Beginn der
Frühen Neuzeit nach. Als methodisches Gerüst dienen Überlegungen
dazu, welche Rolle konzeptuelle Metaphern und kulturelle Narrative
bei der kulturellen Identitätsstiftung und -infragestellung spielen
können. Der inhaltliche Schwerpunkt der Untersuchungen liegt auf
dem transatlantischen Raum, umfasst also sowohl die Literatur der
Britischen Inseln als auch die der Vereinigten Staaten. Zu beobachten
ist, dass der Kontakt mit überseeischen Kulturen zwar schon früh zur
Herausbildung hegemonialer Diskurse führte, aber Autorinnen und
Autoren ebenso zur kritischen Reflexion tradierter Werthaltungen
und kultureller Praktiken anregte. Bereits Thomas Mores Utopia lässt
sich im Sinne einer solchen Reaktion lesen. In den Blick genommen
werden neben den Werken namhafter Autorinnen und Autoren wie
William Shakespeare, Francis Bacon, Aphra Behn, Daniel Defoe, Jonathan
Swift, Herman Melville, Joseph Conrad, H.G. Wells, George
Orwell und Aldous Huxley auch weniger bekannte Textzeugnisse aus
vier Jahrhunderten.
in der englischsprachigen Literatur seit dem Beginn der
Frühen Neuzeit nach. Als methodisches Gerüst dienen Überlegungen
dazu, welche Rolle konzeptuelle Metaphern und kulturelle Narrative
bei der kulturellen Identitätsstiftung und -infragestellung spielen
können. Der inhaltliche Schwerpunkt der Untersuchungen liegt auf
dem transatlantischen Raum, umfasst also sowohl die Literatur der
Britischen Inseln als auch die der Vereinigten Staaten. Zu beobachten
ist, dass der Kontakt mit überseeischen Kulturen zwar schon früh zur
Herausbildung hegemonialer Diskurse führte, aber Autorinnen und
Autoren ebenso zur kritischen Reflexion tradierter Werthaltungen
und kultureller Praktiken anregte. Bereits Thomas Mores Utopia lässt
sich im Sinne einer solchen Reaktion lesen. In den Blick genommen
werden neben den Werken namhafter Autorinnen und Autoren wie
William Shakespeare, Francis Bacon, Aphra Behn, Daniel Defoe, Jonathan
Swift, Herman Melville, Joseph Conrad, H.G. Wells, George
Orwell und Aldous Huxley auch weniger bekannte Textzeugnisse aus
vier Jahrhunderten.
Diese Monografie zeichnet Formen kultureller Selbst- und Fremdwahrnehmung
in der englischsprachigen Literatur seit dem Beginn der
Frühen Neuzeit nach. Als methodisches Gerüst dienen Überlegungen
dazu, welche Rolle konzeptuelle Metaphern und kulturelle Narrative
bei der kulturellen Identitätsstiftung und -infragestellung spielen
können. Der inhaltliche Schwerpunkt der Untersuchungen liegt auf
dem transatlantischen Raum, umfasst also sowohl die Literatur der
Britischen Inseln als auch die der Vereinigten Staaten. Zu beobachten
ist, dass der Kontakt mit überseeischen Kulturen zwar schon früh zur
Herausbildung hegemonialer Diskurse führte, aber Autorinnen und
Autoren ebenso zur kritischen Reflexion tradierter Werthaltungen
und kultureller Praktiken anregte. Bereits Thomas Mores Utopia lässt
sich im Sinne einer solchen Reaktion lesen. In den Blick genommen
werden neben den Werken namhafter Autorinnen und Autoren wie
William Shakespeare, Francis Bacon, Aphra Behn, Daniel Defoe, Jonathan
Swift, Herman Melville, Joseph Conrad, H.G. Wells, George
Orwell und Aldous Huxley auch weniger bekannte Textzeugnisse aus
vier Jahrhunderten.
in der englischsprachigen Literatur seit dem Beginn der
Frühen Neuzeit nach. Als methodisches Gerüst dienen Überlegungen
dazu, welche Rolle konzeptuelle Metaphern und kulturelle Narrative
bei der kulturellen Identitätsstiftung und -infragestellung spielen
können. Der inhaltliche Schwerpunkt der Untersuchungen liegt auf
dem transatlantischen Raum, umfasst also sowohl die Literatur der
Britischen Inseln als auch die der Vereinigten Staaten. Zu beobachten
ist, dass der Kontakt mit überseeischen Kulturen zwar schon früh zur
Herausbildung hegemonialer Diskurse führte, aber Autorinnen und
Autoren ebenso zur kritischen Reflexion tradierter Werthaltungen
und kultureller Praktiken anregte. Bereits Thomas Mores Utopia lässt
sich im Sinne einer solchen Reaktion lesen. In den Blick genommen
werden neben den Werken namhafter Autorinnen und Autoren wie
William Shakespeare, Francis Bacon, Aphra Behn, Daniel Defoe, Jonathan
Swift, Herman Melville, Joseph Conrad, H.G. Wells, George
Orwell und Aldous Huxley auch weniger bekannte Textzeugnisse aus
vier Jahrhunderten.
Über den Autor
Richard Nate ist seit 2003 Lehrstuhlinhaber für Englische Literaturwissenschaft
und Leiter des Europastudiengangs an der Katholischen
Universität Eichstätt-Ingolstadt. Zu seinen Forschungsschwerpunkten
gehören kulturelle Selbst- und Fremdwahrnehmungen, utopische und
dystopische Literatur, Beziehungen zwischen Literatur und Wissenschaft
sowie englisch-norddeutsche Literaturbeziehungen.
und Leiter des Europastudiengangs an der Katholischen
Universität Eichstätt-Ingolstadt. Zu seinen Forschungsschwerpunkten
gehören kulturelle Selbst- und Fremdwahrnehmungen, utopische und
dystopische Literatur, Beziehungen zwischen Literatur und Wissenschaft
sowie englisch-norddeutsche Literaturbeziehungen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 270 |
Reihe: | Eichstätter Europastudien |
Inhalt: | 272 S. |
ISBN-13: | 9783826077128 |
ISBN-10: | 3826077121 |
Sprache: |
Englisch
Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Nate, Richard |
Hersteller: |
Königshausen & Neumann
Königshausen u. Neumann |
Maße: | 235 x 157 x 22 mm |
Von/Mit: | Richard Nate |
Erscheinungsdatum: | 12.07.2023 |
Gewicht: | 0,419 kg |
Über den Autor
Richard Nate ist seit 2003 Lehrstuhlinhaber für Englische Literaturwissenschaft
und Leiter des Europastudiengangs an der Katholischen
Universität Eichstätt-Ingolstadt. Zu seinen Forschungsschwerpunkten
gehören kulturelle Selbst- und Fremdwahrnehmungen, utopische und
dystopische Literatur, Beziehungen zwischen Literatur und Wissenschaft
sowie englisch-norddeutsche Literaturbeziehungen.
und Leiter des Europastudiengangs an der Katholischen
Universität Eichstätt-Ingolstadt. Zu seinen Forschungsschwerpunkten
gehören kulturelle Selbst- und Fremdwahrnehmungen, utopische und
dystopische Literatur, Beziehungen zwischen Literatur und Wissenschaft
sowie englisch-norddeutsche Literaturbeziehungen.
Details
Erscheinungsjahr: | 2023 |
---|---|
Rubrik: | Sprachwissenschaft |
Medium: | Taschenbuch |
Seiten: | 270 |
Reihe: | Eichstätter Europastudien |
Inhalt: | 272 S. |
ISBN-13: | 9783826077128 |
ISBN-10: | 3826077121 |
Sprache: |
Englisch
Deutsch |
Originalsprache: | Deutsch |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Nate, Richard |
Hersteller: |
Königshausen & Neumann
Königshausen u. Neumann |
Maße: | 235 x 157 x 22 mm |
Von/Mit: | Richard Nate |
Erscheinungsdatum: | 12.07.2023 |
Gewicht: | 0,419 kg |
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