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Beschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: [...]opa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: Geschlechterstereotype sind Eigenschaften, die je nach dem Geschlecht von der Gesellschaft als typisch weiblich oder typisch männlich gesehen werden. Ge-schlechterrollen sind die Rollen, die jedem der Geschlechter zugeschrieben wer-den, d.h. das sind so zu sagen ¿Vorschriften¿, nach denen sich typische Frauen und typische Männer richten sollen.
Wir begegnen Stereotypen jeden Tag. Wie eine typische Frau und ein typischer Mann sein sollen, wurde im Kapitel 4 besprochen. Kapitel 5 ¿Geschlechterrollen¿ geht auf das weibliche und männliche Benehmen ein. Diese sind Beweise dafür, dass es nicht ausreicht, als eine Frau/ ein Mann zur Welt zu kommen, um sich als diese/r zu fühlen oder als diese/r von den anderen behandelt zu werden.
Weiter wurden Beispiele herausgesondert, um auf die Quellen von Geschlechter-stereotypenerwerb hinzuweisen. In den Fernsehserien werden wir mit dem Hausfrau-Bild konfrontiert, die Zeichentrickserien zeigen immer noch die Männer als das ¿stärkere- Geschlecht¿, aufgrund von den Zeitschriften schließen wir, dass sich die Frauen nur für die Mode, Klatsch und nichts Wichtiges interessierten und dass die Männer die Macht besitzen würden und dass sie klüger seien, denn in den Männer-Zeitschriften werden schwierigere Themen behandelt. Man könnte jetzt zu der Schlussfolgerung kommen, dass sich nichts innerhalb von Jahren verändert hat. Die Männer stehen im Vordergrund, die Frauen immer noch im Hintergrund. Die von der Verfasserin dieser Arbeit durchgeführte Umfrage zeigt aber, dass die Frauen des 21. Jahrhunderts zielstrebiger und selbstständiger geworden sind, obwohl sie dabei emotional und träumerisch geblieben sind. Vielleicht kann als Fehler dieser Umfrage angesehen werden, dass nur Studenten und Studentinnen befragt wurden. Möglicherweise wären die Antworten anders gewesen, wenn sie unter nicht gebildeten Menschen durchgeführt worden wäre. Vielleicht soll man also sagen, die StudentInnen des 21. Jahrhunderts sind zielstrebiger und selbstständiger geworden. Es ist aber als positiv zu sehen, dass man doch- auch wenn nur unter Studierenden- eine Spur von Veränderungen finden kann. Die Tendenz ist, dass sich die Geschlechterstereotype sehr langsam verändern. Es ist aber höchstwahrscheinlich, dass die Enkelkinder unserer Enkelkinder den Spruch ¿Männer weinen nicht¿ nicht mehr kennen lernen werden.
Wir begegnen Stereotypen jeden Tag. Wie eine typische Frau und ein typischer Mann sein sollen, wurde im Kapitel 4 besprochen. Kapitel 5 ¿Geschlechterrollen¿ geht auf das weibliche und männliche Benehmen ein. Diese sind Beweise dafür, dass es nicht ausreicht, als eine Frau/ ein Mann zur Welt zu kommen, um sich als diese/r zu fühlen oder als diese/r von den anderen behandelt zu werden.
Weiter wurden Beispiele herausgesondert, um auf die Quellen von Geschlechter-stereotypenerwerb hinzuweisen. In den Fernsehserien werden wir mit dem Hausfrau-Bild konfrontiert, die Zeichentrickserien zeigen immer noch die Männer als das ¿stärkere- Geschlecht¿, aufgrund von den Zeitschriften schließen wir, dass sich die Frauen nur für die Mode, Klatsch und nichts Wichtiges interessierten und dass die Männer die Macht besitzen würden und dass sie klüger seien, denn in den Männer-Zeitschriften werden schwierigere Themen behandelt. Man könnte jetzt zu der Schlussfolgerung kommen, dass sich nichts innerhalb von Jahren verändert hat. Die Männer stehen im Vordergrund, die Frauen immer noch im Hintergrund. Die von der Verfasserin dieser Arbeit durchgeführte Umfrage zeigt aber, dass die Frauen des 21. Jahrhunderts zielstrebiger und selbstständiger geworden sind, obwohl sie dabei emotional und träumerisch geblieben sind. Vielleicht kann als Fehler dieser Umfrage angesehen werden, dass nur Studenten und Studentinnen befragt wurden. Möglicherweise wären die Antworten anders gewesen, wenn sie unter nicht gebildeten Menschen durchgeführt worden wäre. Vielleicht soll man also sagen, die StudentInnen des 21. Jahrhunderts sind zielstrebiger und selbstständiger geworden. Es ist aber als positiv zu sehen, dass man doch- auch wenn nur unter Studierenden- eine Spur von Veränderungen finden kann. Die Tendenz ist, dass sich die Geschlechterstereotype sehr langsam verändern. Es ist aber höchstwahrscheinlich, dass die Enkelkinder unserer Enkelkinder den Spruch ¿Männer weinen nicht¿ nicht mehr kennen lernen werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: [...]opa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: Geschlechterstereotype sind Eigenschaften, die je nach dem Geschlecht von der Gesellschaft als typisch weiblich oder typisch männlich gesehen werden. Ge-schlechterrollen sind die Rollen, die jedem der Geschlechter zugeschrieben wer-den, d.h. das sind so zu sagen ¿Vorschriften¿, nach denen sich typische Frauen und typische Männer richten sollen.
Wir begegnen Stereotypen jeden Tag. Wie eine typische Frau und ein typischer Mann sein sollen, wurde im Kapitel 4 besprochen. Kapitel 5 ¿Geschlechterrollen¿ geht auf das weibliche und männliche Benehmen ein. Diese sind Beweise dafür, dass es nicht ausreicht, als eine Frau/ ein Mann zur Welt zu kommen, um sich als diese/r zu fühlen oder als diese/r von den anderen behandelt zu werden.
Weiter wurden Beispiele herausgesondert, um auf die Quellen von Geschlechter-stereotypenerwerb hinzuweisen. In den Fernsehserien werden wir mit dem Hausfrau-Bild konfrontiert, die Zeichentrickserien zeigen immer noch die Männer als das ¿stärkere- Geschlecht¿, aufgrund von den Zeitschriften schließen wir, dass sich die Frauen nur für die Mode, Klatsch und nichts Wichtiges interessierten und dass die Männer die Macht besitzen würden und dass sie klüger seien, denn in den Männer-Zeitschriften werden schwierigere Themen behandelt. Man könnte jetzt zu der Schlussfolgerung kommen, dass sich nichts innerhalb von Jahren verändert hat. Die Männer stehen im Vordergrund, die Frauen immer noch im Hintergrund. Die von der Verfasserin dieser Arbeit durchgeführte Umfrage zeigt aber, dass die Frauen des 21. Jahrhunderts zielstrebiger und selbstständiger geworden sind, obwohl sie dabei emotional und träumerisch geblieben sind. Vielleicht kann als Fehler dieser Umfrage angesehen werden, dass nur Studenten und Studentinnen befragt wurden. Möglicherweise wären die Antworten anders gewesen, wenn sie unter nicht gebildeten Menschen durchgeführt worden wäre. Vielleicht soll man also sagen, die StudentInnen des 21. Jahrhunderts sind zielstrebiger und selbstständiger geworden. Es ist aber als positiv zu sehen, dass man doch- auch wenn nur unter Studierenden- eine Spur von Veränderungen finden kann. Die Tendenz ist, dass sich die Geschlechterstereotype sehr langsam verändern. Es ist aber höchstwahrscheinlich, dass die Enkelkinder unserer Enkelkinder den Spruch ¿Männer weinen nicht¿ nicht mehr kennen lernen werden.
Wir begegnen Stereotypen jeden Tag. Wie eine typische Frau und ein typischer Mann sein sollen, wurde im Kapitel 4 besprochen. Kapitel 5 ¿Geschlechterrollen¿ geht auf das weibliche und männliche Benehmen ein. Diese sind Beweise dafür, dass es nicht ausreicht, als eine Frau/ ein Mann zur Welt zu kommen, um sich als diese/r zu fühlen oder als diese/r von den anderen behandelt zu werden.
Weiter wurden Beispiele herausgesondert, um auf die Quellen von Geschlechter-stereotypenerwerb hinzuweisen. In den Fernsehserien werden wir mit dem Hausfrau-Bild konfrontiert, die Zeichentrickserien zeigen immer noch die Männer als das ¿stärkere- Geschlecht¿, aufgrund von den Zeitschriften schließen wir, dass sich die Frauen nur für die Mode, Klatsch und nichts Wichtiges interessierten und dass die Männer die Macht besitzen würden und dass sie klüger seien, denn in den Männer-Zeitschriften werden schwierigere Themen behandelt. Man könnte jetzt zu der Schlussfolgerung kommen, dass sich nichts innerhalb von Jahren verändert hat. Die Männer stehen im Vordergrund, die Frauen immer noch im Hintergrund. Die von der Verfasserin dieser Arbeit durchgeführte Umfrage zeigt aber, dass die Frauen des 21. Jahrhunderts zielstrebiger und selbstständiger geworden sind, obwohl sie dabei emotional und träumerisch geblieben sind. Vielleicht kann als Fehler dieser Umfrage angesehen werden, dass nur Studenten und Studentinnen befragt wurden. Möglicherweise wären die Antworten anders gewesen, wenn sie unter nicht gebildeten Menschen durchgeführt worden wäre. Vielleicht soll man also sagen, die StudentInnen des 21. Jahrhunderts sind zielstrebiger und selbstständiger geworden. Es ist aber als positiv zu sehen, dass man doch- auch wenn nur unter Studierenden- eine Spur von Veränderungen finden kann. Die Tendenz ist, dass sich die Geschlechterstereotype sehr langsam verändern. Es ist aber höchstwahrscheinlich, dass die Enkelkinder unserer Enkelkinder den Spruch ¿Männer weinen nicht¿ nicht mehr kennen lernen werden.
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783640357406 |
ISBN-10: | 364035740X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Biadala, Marlena |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Marlena Biadala |
Erscheinungsdatum: | 25.06.2009 |
Gewicht: | 0,051 kg |
Details
Erscheinungsjahr: | 2009 |
---|---|
Fachbereich: | Populäre Darstellungen |
Genre: | Politikwissenschaft & Soziologie |
Rubrik: | Wissenschaften |
Medium: | Taschenbuch |
Inhalt: | 24 S. |
ISBN-13: | 9783640357406 |
ISBN-10: | 364035740X |
Sprache: | Deutsch |
Ausstattung / Beilage: | Paperback |
Einband: | Kartoniert / Broschiert |
Autor: | Biadala, Marlena |
Auflage: | 2. Auflage |
Hersteller: | GRIN Verlag |
Maße: | 210 x 148 x 3 mm |
Von/Mit: | Marlena Biadala |
Erscheinungsdatum: | 25.06.2009 |
Gewicht: | 0,051 kg |
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