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Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Standards für das Gesundheitsmanagement in der Praxis
Konsequenzen des gesetzlichen Präventionsauftrags für Unternehmen und den Arbeits- und Gesundheitsschutz
Taschenbuch von Elisabeth Böhnke
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Unter Berücksichtigung von personal- und organisationspsychologischen sowie internen Marketing- und Managementaspekten zeigt die Autorin, wie gesetzliche Bestimmungen des Sozialgesetzbuchs VII praktisch umgesetzt werden können.
Unter Berücksichtigung von personal- und organisationspsychologischen sowie internen Marketing- und Managementaspekten zeigt die Autorin, wie gesetzliche Bestimmungen des Sozialgesetzbuchs VII praktisch umgesetzt werden können.
Über den Autor
Dr. Elisabeth Böhnke, MPH postgrad., promovierte bei Prof. Dr. Dr. h. c. Lutz Rosenstiel am Lehrstuhl für Organisations- und Wirtschaftspsychologie der Ludwig-Maximilians-Universität, München. Sie ist dort wissenschaftliche Mitarbeiterin und außerdem als freie Beraterin tätig.
Zusammenfassung
Produktionsausfälle durch Arbeitsunfähigkeit kosten deutsche Unternehmen jährlich etwa 40 Milliarden Euro. Damit gehört die Gesundheit der Mitarbeiter zu den wichtigsten Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens.

Auf der Basis der gesetzlichen Bestimmungen des Sozialgesetzbuchs (SGB) VII untersucht Elisabeth Böhnke, inwieweit in Unternehmen ein Ansatz für ein Gesundheitsmanagement mit Gesundheitsstandards durchgeführt werden kann.

Im Mittelpunkt stehen hierbei die Fragen:

" Welche gesundheitsbezogenen Daten sind vorhanden?

" Welcher Datenqualität entsprechen diese?

" Ist die Zusammenführung und Fortschreibung der Daten gesichert, um arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren ermitteln zu können?

Unter Berücksichtigung von personal- und organisationspsychologischen sowie internen Marketing- und Managementaspekten zeigt die Autorin, wie der gesetzliche Präventionsauftrag praktisch umgesetzt werden kann.
Inhaltsverzeichnis
Fundierung.- Gesetzliche Grundlagen und begriffliche Klärung.- Modellvorhaben des Bundesministerium für Arbeit (BMA).- Gesundheit und Unternehmen.- Empirische Umsetzung.- Untersuchungsthemen.- Untersuchungen im Überblick.- Studie A: Gesundheitsgefahren im Krankenhaus.- Studie B: Gesundheitsgefahren im Call-Center.- Studie C: Gesundheitsgefahren im Feuerwehrdienst.- Schlussbetrachtung.- Ausblick.- Weiterer Forschungsbedarf.
Über den Autor
Dr. Elisabeth Böhnke, MPH postgrad., promovierte bei Prof. Dr. Dr. h. c. Lutz Rosenstiel am Lehrstuhl für Organisations- und Wirtschaftspsychologie der Ludwig-Maximilians-Universität, München. Sie ist dort wissenschaftliche Mitarbeiterin und außerdem als freie Beraterin tätig.
Zusammenfassung
Produktionsausfälle durch Arbeitsunfähigkeit kosten deutsche Unternehmen jährlich etwa 40 Milliarden Euro. Damit gehört die Gesundheit der Mitarbeiter zu den wichtigsten Voraussetzungen für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens.

Auf der Basis der gesetzlichen Bestimmungen des Sozialgesetzbuchs (SGB) VII untersucht Elisabeth Böhnke, inwieweit in Unternehmen ein Ansatz für ein Gesundheitsmanagement mit Gesundheitsstandards durchgeführt werden kann.

Im Mittelpunkt stehen hierbei die Fragen:

" Welche gesundheitsbezogenen Daten sind vorhanden?

" Welcher Datenqualität entsprechen diese?

" Ist die Zusammenführung und Fortschreibung der Daten gesichert, um arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren ermitteln zu können?

Unter Berücksichtigung von personal- und organisationspsychologischen sowie internen Marketing- und Managementaspekten zeigt die Autorin, wie der gesetzliche Präventionsauftrag praktisch umgesetzt werden kann.
Inhaltsverzeichnis
Fundierung.- Gesetzliche Grundlagen und begriffliche Klärung.- Modellvorhaben des Bundesministerium für Arbeit (BMA).- Gesundheit und Unternehmen.- Empirische Umsetzung.- Untersuchungsthemen.- Untersuchungen im Überblick.- Studie A: Gesundheitsgefahren im Krankenhaus.- Studie B: Gesundheitsgefahren im Call-Center.- Studie C: Gesundheitsgefahren im Feuerwehrdienst.- Schlussbetrachtung.- Ausblick.- Weiterer Forschungsbedarf.
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