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Dekorationsartikel gehören nicht zum Leistungsumfang.
Spiritueller Rausch der Lust | Erotischer Roman
Sie findet Zugang zu einer ihr neuen Welt voll sexueller Passion ...
Taschenbuch von Henriette Jade
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Deutsch

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Beschreibung
Er ließ sich nicht irritieren, sondern lächelte weiter und streichelte meine Arme, meinen Po und schob sein Becken gegen das meine. Kurz ließ er mich los, ich taumelte zurück, er trat einen Schritt nach vorn, um mich im nächsten Augenblick wieder fest zu packen und zu halten. Ich musste lachen. Es war fast schon akrobatisch, was wir da anstellten, zumindest so etwas wie eine kleine Rangelei.
»Hey, was soll das jetzt?«, fragte ich ihn scherzend, als er mich von sich weggleiten ließ, um mich danach wieder festzuhalten.
Er antwortete nicht, sondern fasste meinen Nacken und zog meinen Kopf ganz nah an sein Gesicht. Dann küsste er mich mit viel Gefühl. Mein Widerstand löste sich nach und nach in Wohlgefallen auf. Als wäre ein Deich durchbrochen worden, der mich abgeschirmt hatte. Nun, da Henri den Wall überschritten hatte, flossen seine Bewegungen kontinuierlich über meinen Körper. Ich spürte seine rauen Hände, die über meine Haut glitten, meine Muttermale erkundeten, durch meine feinen Locken fuhren. Die Handgriffe saßen und er wusste genau, was er tat. Ich gab mich seinen Erkundungen hin, roch den Duft seiner dichten Haare, umgriff seine Schultern. Ich genoss seine Zunge, die ganz gezielt in meinen Mund stieß und dort zärtlich kreiste.
Da wir immer noch halb standen und gegen Tisch und Stuhl gelehnt waren, deutete er durch Körpergesten an, dass wir es uns doch in seinem Bett bequem machen könnten. Doch dazu kam es irgendwie nicht. Wir blieben stehen. Und er küsste mich lange und ausgiebig mit einem ganz speziellen Zungenspiel: Er schob mir seine Zunge so in den Mund, dass er sie stoßweise bewegen oder auch kreisen lassen konnte. Gleichzeitig saugte er an meinen Lippen, sodass er mich mit seinem Mund festhielt, und ich mich regelrecht gepackt fühlte. Es kam mir vor, als würden wir durch unsere Lippen bereits den Geschlechtsakt simulieren. Er war kein Anfänger. Immer wieder packte er mich und wir fielen in diesen intensiven Zungenkuss, der uns beiden Spaß machte. Mehr und mehr stöhnte ich in langen Atemzügen, und Bauch und Unterleib zogen sich wellenartig zusammen. Ich wurde immer erregter. Immer wieder nahm er mich so mit der Zunge, und ich schmolz dahin, in langen, lustvollen Krämpfen. Wie er mich küsste und anfasste, war eine Wonne für mich. Ich spürte sein Verlangen nach mir.
»Was machst du da mit mir?«, fragte ich ihn, während er mir eine kurze Atempause gönnte.
»Was denn?«, fragte er unschuldig. »Ich küsse dich doch bloß!«
Wenn das nur seine Küsse waren, dann war ich sehr neugierig, was er noch zu bieten hatte. Sein T-Shirt hatte ich ihm schon abgestreift, jetzt griff ich nach seinem Gürtel und öffnete mit zittrigen Fingern die Hose. Er trug keinen Slip, wie ich überrascht feststellte. Seine Bewegungen hielten inne. Ich spürte, dass er nicht wirklich damit einverstanden war, dass ich für einen Moment die Initiative ergriff. Zögernd taxierte er mich, während meine Hand sich um seinen ...
Er ließ sich nicht irritieren, sondern lächelte weiter und streichelte meine Arme, meinen Po und schob sein Becken gegen das meine. Kurz ließ er mich los, ich taumelte zurück, er trat einen Schritt nach vorn, um mich im nächsten Augenblick wieder fest zu packen und zu halten. Ich musste lachen. Es war fast schon akrobatisch, was wir da anstellten, zumindest so etwas wie eine kleine Rangelei.
»Hey, was soll das jetzt?«, fragte ich ihn scherzend, als er mich von sich weggleiten ließ, um mich danach wieder festzuhalten.
Er antwortete nicht, sondern fasste meinen Nacken und zog meinen Kopf ganz nah an sein Gesicht. Dann küsste er mich mit viel Gefühl. Mein Widerstand löste sich nach und nach in Wohlgefallen auf. Als wäre ein Deich durchbrochen worden, der mich abgeschirmt hatte. Nun, da Henri den Wall überschritten hatte, flossen seine Bewegungen kontinuierlich über meinen Körper. Ich spürte seine rauen Hände, die über meine Haut glitten, meine Muttermale erkundeten, durch meine feinen Locken fuhren. Die Handgriffe saßen und er wusste genau, was er tat. Ich gab mich seinen Erkundungen hin, roch den Duft seiner dichten Haare, umgriff seine Schultern. Ich genoss seine Zunge, die ganz gezielt in meinen Mund stieß und dort zärtlich kreiste.
Da wir immer noch halb standen und gegen Tisch und Stuhl gelehnt waren, deutete er durch Körpergesten an, dass wir es uns doch in seinem Bett bequem machen könnten. Doch dazu kam es irgendwie nicht. Wir blieben stehen. Und er küsste mich lange und ausgiebig mit einem ganz speziellen Zungenspiel: Er schob mir seine Zunge so in den Mund, dass er sie stoßweise bewegen oder auch kreisen lassen konnte. Gleichzeitig saugte er an meinen Lippen, sodass er mich mit seinem Mund festhielt, und ich mich regelrecht gepackt fühlte. Es kam mir vor, als würden wir durch unsere Lippen bereits den Geschlechtsakt simulieren. Er war kein Anfänger. Immer wieder packte er mich und wir fielen in diesen intensiven Zungenkuss, der uns beiden Spaß machte. Mehr und mehr stöhnte ich in langen Atemzügen, und Bauch und Unterleib zogen sich wellenartig zusammen. Ich wurde immer erregter. Immer wieder nahm er mich so mit der Zunge, und ich schmolz dahin, in langen, lustvollen Krämpfen. Wie er mich küsste und anfasste, war eine Wonne für mich. Ich spürte sein Verlangen nach mir.
»Was machst du da mit mir?«, fragte ich ihn, während er mir eine kurze Atempause gönnte.
»Was denn?«, fragte er unschuldig. »Ich küsse dich doch bloß!«
Wenn das nur seine Küsse waren, dann war ich sehr neugierig, was er noch zu bieten hatte. Sein T-Shirt hatte ich ihm schon abgestreift, jetzt griff ich nach seinem Gürtel und öffnete mit zittrigen Fingern die Hose. Er trug keinen Slip, wie ich überrascht feststellte. Seine Bewegungen hielten inne. Ich spürte, dass er nicht wirklich damit einverstanden war, dass ich für einen Moment die Initiative ergriff. Zögernd taxierte er mich, während meine Hand sich um seinen ...
Details
Empfohlen (bis): 99
Empfohlen (von): 16
Erscheinungsjahr: 2020
Genre: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: Kartoniert / Broschiert
ISBN-13: 9783964772619
ISBN-10: 3964772615
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Jade, Henriette
Auflage: 1., verb. Auflage
Hersteller: blue panther books
Verantwortliche Person für die EU: blue panther books oHG, Osterfeldstr. 12-14, D-22529 Hamburg, info@blue-panther-books.de
Abbildungen: 1 Abbildungen
Maße: 188 x 113 x 20 mm
Von/Mit: Henriette Jade
Erscheinungsdatum: 31.03.2020
Gewicht: 0,177 kg
Artikel-ID: 118058143
Details
Empfohlen (bis): 99
Empfohlen (von): 16
Erscheinungsjahr: 2020
Genre: Belletristik
Medium: Taschenbuch
Inhalt: Kartoniert / Broschiert
ISBN-13: 9783964772619
ISBN-10: 3964772615
Sprache: Deutsch
Originalsprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Jade, Henriette
Auflage: 1., verb. Auflage
Hersteller: blue panther books
Verantwortliche Person für die EU: blue panther books oHG, Osterfeldstr. 12-14, D-22529 Hamburg, info@blue-panther-books.de
Abbildungen: 1 Abbildungen
Maße: 188 x 113 x 20 mm
Von/Mit: Henriette Jade
Erscheinungsdatum: 31.03.2020
Gewicht: 0,177 kg
Artikel-ID: 118058143
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