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Spieltheorie und ökonomische (Bei)Spiele
Taschenbuch von Werner Güth
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
In einem strategischen Spiel gibt es stets mehrere autonom entscheidende Akteure, die ihre individuellen Interessen verfolgen. Jede soziale Konfliktsituation mit opportunistisch handelnden Individuen erweist sich daher als strategisches Spiel. In diesem Lehrbuch werden strategische Spiele exakt beschrieben und das individuell rationale Entscheidungsverhalten aller Beteiligten determiniert. Beschrieben werden Spiele in Stufenform, in extensiver Form, in Agentennormalform, in Normalform sowie in charakteristischer Funktionsform. Alle Konzepte zur Darstellung und Lösung strategischer Spiele werden durch vielfältige ökonomische (Bei)Spiele veranschaulicht, wodurch auch das konstruktive Vorgehen bei Anwendung dieser Konzepte vorgeführt wird.
In einem strategischen Spiel gibt es stets mehrere autonom entscheidende Akteure, die ihre individuellen Interessen verfolgen. Jede soziale Konfliktsituation mit opportunistisch handelnden Individuen erweist sich daher als strategisches Spiel. In diesem Lehrbuch werden strategische Spiele exakt beschrieben und das individuell rationale Entscheidungsverhalten aller Beteiligten determiniert. Beschrieben werden Spiele in Stufenform, in extensiver Form, in Agentennormalform, in Normalform sowie in charakteristischer Funktionsform. Alle Konzepte zur Darstellung und Lösung strategischer Spiele werden durch vielfältige ökonomische (Bei)Spiele veranschaulicht, wodurch auch das konstruktive Vorgehen bei Anwendung dieser Konzepte vorgeführt wird.
Zusammenfassung

Vermittlung der Methodik und Anwendbarkeit der Spieltheorie anhand vornehmlich ökonomischer Beispiele

Abstrakte Begründung und anschauliche Illustrierung der Spielformen, vollständig abgerundete Darstellung

Neuauflage enthält erhebliche Ergänzungen

Die komplexen (Bei)Spiele sind durch einfachere ersetzt worden

Sehr viel detailliertere Vorstellung der Ableitung der Lösungen

Inhaltsverzeichnis
1 Einführung.- 1.1 Spieltheorie ist Sozialwissenschaft.- 1.2 Überblick über die weiteren Kapitel.- 1.3 Präferenzrelationen und Nutzenfunktionen bei unsicheren Er-gebnissen.- 1.4 Kardinale Nutzenfunktionen.- 1.5 Anforderungen für die Wahl zwischen Lotterien und ein Re-präsentationstheorem.- 2 Stufenspiele.- 2.1 Die Form der Stufenspiele.- 2.2 Das (Bei)Spiel: "Wiederholte Interaktion auf einem Markt mit stochastischer Nachfrage".- 2.3 Das (Bei)Spiel: "Mehrheitsentscheidung durch Alternativene-limination".- 2.4 Spezielle Klassen von Stufenspielen.- 2.5 Das (Bei)Spiel: "Private Bereitstellung öffentlicher Güter".- 2.6 Wer ist ein Spieler in Stufenspielen?.- 2.7 Abstrakte Rationalitätskonzepte versus ad hoc-Kriterien.- 2.8 Evolutionstheoretische Begrändung individuellen Rationalver-haltens.- 3 Extensive Spiele.- 3.1 Die Spielbaumdarstellung (die extensive Form).- 3.2 Perfekte Erinnerung.- 3.3 Allgemein bekannte Spielregeln.- 3.4 Das (Bei)Spiel: "Jobvermittlung".- 4 Lösungskonzepte für extensive Spiele.- 4.1 Strategie, beste Antwort und wiederholte Elimination domi-nierter Strategien.- 4.2 Gleichgewichtspunkte.- 4.3 Axiomatische Rechtfertigung von Gleichgewichten.- 4.4 Zur Existenz von Gleichgewichtspunkten.- 4.5 Zur Bestimmung von Gleichgewichten.- 4.6 Verfeinerte Gleichgewichtsbegriffe.- 5 Spiele in Agentennormalform.- 5.1 Die Agentennormalform.- 5.2 Spiele mit unvollständiger Information.- 5.3 Lösungskonzepte für Spiele in Agentennormalform.- 6 Spiele in Normalform.- 6.1 Definition der Normalform.- 6.2 Das (Bei)Spiel: "Koalitionsbildung der Arbeitnehmer".- 6.3 Matrixspiele.- 6.4 2-Personen-Nullsummen-Spiele.- 6.5 Gleichgewichts- versus Maximin-Verhalten.- 6.6 Lösungskonzepte für Spiele in Normalform.- 6.7 Das Stabilitätskonzept fürNormalformspiele.- 6.8 Die Theorie evolutionärer Spiele.- 7 Gleichgewichtsauswahltheorie.- 7.1 Kriterien zur Auswahl von Gleichgewichten.- 7.2 Auswahl zwischen strikten Gleichgewichten für 2 x 2 - Bimatrix-Spiele.- 7.3 Allgemeine Spiele in Normalform.- 7.4 Nicht-strikte Lösungskandidaten.- 7.5 Paarweiser Vergleich von Gleichgewichtspunkten und Aus-wahlprinzip.- 7.6 Markteintrittsspiele.- 7.7 Der Einfluß von Verhandlungskosten auf das Verhandlungser-gebnis.- 7.8 Einstimmigkeitsverhandlungen.- 7.9 Das "intuitive Kriterium" für Signalisierspiele.- 8 Theorie kooperativer Spiele.- 8.1 Zum Begriff der charakteristischen Funktion.- 8.2 Beispiele kooperativer Spiele.- 8.3 Lösungskonzepte für kooperative Spiele.- 8.4 Das Konsistenzaxiom in der kooperativen Theorie.- 8.5 Zum Stand der kooperativen Spieltheorie.- 9 Abschließende Bemerkungen.- Appendix A: Beweis des Repräsentationstheorems.- Appendix B: Wiederholte Elimination dominierter Strategien im Jobvermittlungsspiel.
Details
Erscheinungsjahr: 1998
Fachbereich: Volkswirtschaft
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 304
Reihe: Springer-Lehrbuch
Inhalt: xii
286 S.
1 s/w Illustr.
286 S. 1 Abb.
ISBN-13: 9783540652113
ISBN-10: 3540652116
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 10698821
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Güth, Werner
Auflage: 2. völlig neubearbeitete Aufl. 1999
Hersteller: Springer Berlin
Springer Berlin Heidelberg
Springer-Lehrbuch
Maße: 235 x 155 x 17 mm
Von/Mit: Werner Güth
Erscheinungsdatum: 18.11.1998
Gewicht: 0,464 kg
preigu-id: 106809433
Zusammenfassung

Vermittlung der Methodik und Anwendbarkeit der Spieltheorie anhand vornehmlich ökonomischer Beispiele

Abstrakte Begründung und anschauliche Illustrierung der Spielformen, vollständig abgerundete Darstellung

Neuauflage enthält erhebliche Ergänzungen

Die komplexen (Bei)Spiele sind durch einfachere ersetzt worden

Sehr viel detailliertere Vorstellung der Ableitung der Lösungen

Inhaltsverzeichnis
1 Einführung.- 1.1 Spieltheorie ist Sozialwissenschaft.- 1.2 Überblick über die weiteren Kapitel.- 1.3 Präferenzrelationen und Nutzenfunktionen bei unsicheren Er-gebnissen.- 1.4 Kardinale Nutzenfunktionen.- 1.5 Anforderungen für die Wahl zwischen Lotterien und ein Re-präsentationstheorem.- 2 Stufenspiele.- 2.1 Die Form der Stufenspiele.- 2.2 Das (Bei)Spiel: "Wiederholte Interaktion auf einem Markt mit stochastischer Nachfrage".- 2.3 Das (Bei)Spiel: "Mehrheitsentscheidung durch Alternativene-limination".- 2.4 Spezielle Klassen von Stufenspielen.- 2.5 Das (Bei)Spiel: "Private Bereitstellung öffentlicher Güter".- 2.6 Wer ist ein Spieler in Stufenspielen?.- 2.7 Abstrakte Rationalitätskonzepte versus ad hoc-Kriterien.- 2.8 Evolutionstheoretische Begrändung individuellen Rationalver-haltens.- 3 Extensive Spiele.- 3.1 Die Spielbaumdarstellung (die extensive Form).- 3.2 Perfekte Erinnerung.- 3.3 Allgemein bekannte Spielregeln.- 3.4 Das (Bei)Spiel: "Jobvermittlung".- 4 Lösungskonzepte für extensive Spiele.- 4.1 Strategie, beste Antwort und wiederholte Elimination domi-nierter Strategien.- 4.2 Gleichgewichtspunkte.- 4.3 Axiomatische Rechtfertigung von Gleichgewichten.- 4.4 Zur Existenz von Gleichgewichtspunkten.- 4.5 Zur Bestimmung von Gleichgewichten.- 4.6 Verfeinerte Gleichgewichtsbegriffe.- 5 Spiele in Agentennormalform.- 5.1 Die Agentennormalform.- 5.2 Spiele mit unvollständiger Information.- 5.3 Lösungskonzepte für Spiele in Agentennormalform.- 6 Spiele in Normalform.- 6.1 Definition der Normalform.- 6.2 Das (Bei)Spiel: "Koalitionsbildung der Arbeitnehmer".- 6.3 Matrixspiele.- 6.4 2-Personen-Nullsummen-Spiele.- 6.5 Gleichgewichts- versus Maximin-Verhalten.- 6.6 Lösungskonzepte für Spiele in Normalform.- 6.7 Das Stabilitätskonzept fürNormalformspiele.- 6.8 Die Theorie evolutionärer Spiele.- 7 Gleichgewichtsauswahltheorie.- 7.1 Kriterien zur Auswahl von Gleichgewichten.- 7.2 Auswahl zwischen strikten Gleichgewichten für 2 x 2 - Bimatrix-Spiele.- 7.3 Allgemeine Spiele in Normalform.- 7.4 Nicht-strikte Lösungskandidaten.- 7.5 Paarweiser Vergleich von Gleichgewichtspunkten und Aus-wahlprinzip.- 7.6 Markteintrittsspiele.- 7.7 Der Einfluß von Verhandlungskosten auf das Verhandlungser-gebnis.- 7.8 Einstimmigkeitsverhandlungen.- 7.9 Das "intuitive Kriterium" für Signalisierspiele.- 8 Theorie kooperativer Spiele.- 8.1 Zum Begriff der charakteristischen Funktion.- 8.2 Beispiele kooperativer Spiele.- 8.3 Lösungskonzepte für kooperative Spiele.- 8.4 Das Konsistenzaxiom in der kooperativen Theorie.- 8.5 Zum Stand der kooperativen Spieltheorie.- 9 Abschließende Bemerkungen.- Appendix A: Beweis des Repräsentationstheorems.- Appendix B: Wiederholte Elimination dominierter Strategien im Jobvermittlungsspiel.
Details
Erscheinungsjahr: 1998
Fachbereich: Volkswirtschaft
Genre: Wirtschaft
Rubrik: Recht & Wirtschaft
Medium: Taschenbuch
Seiten: 304
Reihe: Springer-Lehrbuch
Inhalt: xii
286 S.
1 s/w Illustr.
286 S. 1 Abb.
ISBN-13: 9783540652113
ISBN-10: 3540652116
Sprache: Deutsch
Herstellernummer: 10698821
Ausstattung / Beilage: Paperback
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Güth, Werner
Auflage: 2. völlig neubearbeitete Aufl. 1999
Hersteller: Springer Berlin
Springer Berlin Heidelberg
Springer-Lehrbuch
Maße: 235 x 155 x 17 mm
Von/Mit: Werner Güth
Erscheinungsdatum: 18.11.1998
Gewicht: 0,464 kg
preigu-id: 106809433
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