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Spielräume des Kinos
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Taschenbuch von Jacques Rancière
Sprache: Deutsch

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Beschreibung
Das Kino gibt es vielleicht nur als ein System von Spielräumen zwischen Dingen, die denselben Namen haben, ohne Glieder desselben Körpers zu sein. Jacques Rancière untersucht die unterschiedlichen Strategien des Kinos anhand der Werke von Hitchcock, Wertow, Bresson, Minnelli, Rossellini, Straub und Costa.

Das Kino ist der materielle Ort, an dem man vom Schauspiel der Schatten ergriffen wird. Es ist auch der Name einer Kunst, die als solche von der cinephilen Leidenschaft konstituiert wurde, die die Grenzen zwischen Kunst und Unterhaltung durcheinandergebracht hat. Das Kino war einmal die Utopie einer Schrift der Bewegung, welche die Arbeit, die Kunst und das Gemeinschaftsleben vereint. Manchmal ist es vielleicht der immer noch enttäuschte Traum von einer Bildersprache.

Jacques Rancière untersucht einige exemplarische Formen
dieser Abweichungen, nämlich wie das Kino der Literatur ihre Fiktionen entlehnt, indem es ihre Bilder und ihre Philosophie beseitigt (Hitchcock, Bresson); wie die Emotion der Geschichte zur reinen Unterhaltung wird (Minnelli); wie das Denken sich in Körpern personifiziert (Rossellini); und wie das Kino seine eigene Politik erschaffen kann (Straub, Costa).
Das Kino gibt es vielleicht nur als ein System von Spielräumen zwischen Dingen, die denselben Namen haben, ohne Glieder desselben Körpers zu sein. Jacques Rancière untersucht die unterschiedlichen Strategien des Kinos anhand der Werke von Hitchcock, Wertow, Bresson, Minnelli, Rossellini, Straub und Costa.

Das Kino ist der materielle Ort, an dem man vom Schauspiel der Schatten ergriffen wird. Es ist auch der Name einer Kunst, die als solche von der cinephilen Leidenschaft konstituiert wurde, die die Grenzen zwischen Kunst und Unterhaltung durcheinandergebracht hat. Das Kino war einmal die Utopie einer Schrift der Bewegung, welche die Arbeit, die Kunst und das Gemeinschaftsleben vereint. Manchmal ist es vielleicht der immer noch enttäuschte Traum von einer Bildersprache.

Jacques Rancière untersucht einige exemplarische Formen
dieser Abweichungen, nämlich wie das Kino der Literatur ihre Fiktionen entlehnt, indem es ihre Bilder und ihre Philosophie beseitigt (Hitchcock, Bresson); wie die Emotion der Geschichte zur reinen Unterhaltung wird (Minnelli); wie das Denken sich in Körpern personifiziert (Rossellini); und wie das Kino seine eigene Politik erschaffen kann (Straub, Costa).
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Genre: Philosophie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 191
Originaltitel: Les écarts du cinéma
Inhalt: 191 S.
ISBN-13: 9783709200568
ISBN-10: 3709200563
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Rancière, Jacques
Redaktion: Engelmann, Peter
Herausgeber: Peter Engelmann
Übersetzung: Richard Steurer
Auflage: 1/2012
passagen verlag ges.m.b.h.: Passagen Verlag Ges.m.b.H.
Maße: 208 x 123 x 18 mm
Von/Mit: Jacques Rancière
Erscheinungsdatum: 15.10.2012
Gewicht: 0,257 kg
preigu-id: 106436410
Details
Erscheinungsjahr: 2012
Genre: Philosophie
Rubrik: Geisteswissenschaften
Medium: Taschenbuch
Seiten: 191
Originaltitel: Les écarts du cinéma
Inhalt: 191 S.
ISBN-13: 9783709200568
ISBN-10: 3709200563
Sprache: Deutsch
Einband: Kartoniert / Broschiert
Autor: Rancière, Jacques
Redaktion: Engelmann, Peter
Herausgeber: Peter Engelmann
Übersetzung: Richard Steurer
Auflage: 1/2012
passagen verlag ges.m.b.h.: Passagen Verlag Ges.m.b.H.
Maße: 208 x 123 x 18 mm
Von/Mit: Jacques Rancière
Erscheinungsdatum: 15.10.2012
Gewicht: 0,257 kg
preigu-id: 106436410
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